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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum spielt man weiter, obwohl einem der Verstand sagt, daß es nicht klappen wird?



Sabrina
16.07.2002, 18:18
Was passiert im Kopf eines Süchtigen, wenn er spielt? Schaltet sich sein Gehirn auf eine gewisse Art und Weise ab??
Jedesmal wenn ich spiele, nehme ich mir vorher vor, aufzuhören, sobald ich einen bstimmten Betrag gewonnen oder verloren habe...aber es klappt nicht. Ich spiele und spiele bis zum letzten Euro und gerate immer tiefer in ein Netz aus einem finanziellen Disaster und Lügen...
und dabei müsste ich doch einfach nur aufhören - aber - warum kann ich nicht, obwohl ich es weiß und nach jedem Mal mich selbst nicht verstehe? Bin ich verrückt?
Und warum spiele ich weiter wenn ich gewinne??? Warum spiele ich weiter, wenn ich doch schon 1000 Euro gewonnen habe und dieses Geld so gut nutzen könnte und das riesige Minus auf dem Konto ein bischen zu verringern? Geht es jemandem ähnlich??????

Torsten
17.07.2002, 21:26
Verrückt bist Du nicht,aber spielsüchtig.Und das ist eine Krankheit,die man behandeln kann.
Ich bin selber auch betroffen und habe gleiches durchlebt.Spielen,bis das letzte Geld weg war.Leider habe ich erst spät erkannt,das ich Hilfe von Therapeuten brauche.Das ging bei mir von Arbeitslosigkeit über Beschaffungskriminalität bis hin zur U-Haft,nur um an Geld fürs Spielen zu kommen.
Habe eine 11-wöchige stationäre Therapie gemacht.Dort ist mir auch klar geworden,das ich beim Spielen Dinge gesucht und bekommen habe,die ich sonst in meinem Leben nicht hatte.Ich hatte in der Spielhalle keine Sorgen,habe mich dort Wohl gefühlt,Probleme waren für die Zeit dort drin auch verschwunden.Es war eine gewohnte Umgebung,wo ich mich wohl gefühlt habe.Diese guten Gefühle wollte ich solange wie möglich aufrecht erhalten.Also habe ich so lange wie möglich gespielt,egal ob ich gewonnen hatte oder nicht.Denn das ich verliere auf Dauer wußte ich schon.Steht ja auch auf den Automaten.Dies ist mir aber erst in der Therapie bewußt geworden.Und so erging es den meisten,die ich dort kennengelernt habe.Und die Lügen war das schlimmste an der ganzen Sache.Diese Lügen,Ausreden und Gedanken,wie ich wieder an neues Geld komme und wie ich meine Schulden begleichen kann haben soviel Kraft gekostet,das keine Energie für etwas positives noch da war.Dabei gibt es so viele schöne Sachen im Leben die man genießen kann,wo man Spaß dran haben kann.
Es gibt für alles eine Lösung.Laß es nicht so weit kommen,wie bei mir.
Gruß Torsten

udo
17.07.2002, 21:30
hallo !!
ich kenne diese gefühl. leider kamm es immer erst nach dem zocken.
es da nur einen ausweg "therapie".
aber du bist sehr weit wenn du schon so denkst.
ein tip wende dich an die suchthilfe der caritas. die haben mir bis jetzt auch geholfen spielfrei zu sein ( 9 monate ).
bei fragen stehe ich dir gerne zur verfügung.
gruß udo

Sabrina
18.07.2002, 18:41
Hallo Udo!

Du hastgeschrieben, daß Du seit 9 Monaten nicht mehr spielst. Was hast Du denn gespielt und hast Du manchmal noch das Bedürfnis wieder zu spielen oder den Gedanken daran?
Ich habe auch über ein Jahr nicht gespielt un dachte ich hätte es geschafft -aber letztlich stimmte es nicht...

Alex
21.07.2002, 09:19
hi ihr leidensgenossen!!!
ich glaube daß es jedem spieler so ergeht.gerade gestern habe ich mal wieder 1000 euro verzockt und wollte auch nicht mehr spielen.immer dieser zwang dorthin gehen zu müssen, es ist einfach furchtbar. da arbeitet man wie ein wilder und sobald man ein paar mark verfügen kann gehts ab
ins casino. eigentlich sind wir ja alle doof aber diese verdammte sucht, das rollen der kugel das dich bis ins bett verfolgt es ist einfach zu stark. heute habe ich mir das letzte mal vorgenommen es alleine zu schaffen und wenns jetzt nicht klappt werde ich mich einer therapie unterziehen.so kann es aufjedenfall nicht weitergehen.

udo
21.07.2002, 10:25
hallo sabrina !!
ich an automaten gezockt.
warum ich so sicher bin das ich es geschaft habe!
1. ich kann mit größeren und auch kleineren mengen geld jetzt endlich wieder umgehen.
2. die gedanken ans zocken sind zwar noch ab und zu da aber ich habe in meiner frau einen menschen gefunden der ich meine gefühle erzähle und wir sprechen dann sofort drüber und der druck ist weg.
3. die gruppentherapie und einzelgespräche sind für mich sehr wichtig und auch hilfreich.

Matthias
26.08.2002, 22:43
Ebend machte ich die Erfahrung wieder.
Oh, ist das schlimm und schändlich wenn man immer wieder seine eigenen Regeln bricht und Gier und ähnliche negative Dinge in der Vordergrund lässt.
Dann bleibt mir eigentlich nur noch ein trauriges Gefühl, wenn ich sehe, dass ich mich nicht in Fassung hielt und schnell und hoch gutes Geld verlor.

Echte Niedergeschlagenheit oder Enttäuschung nach Spielverlusten darf man zunächst nie durch erneute Versuche die Verluste wiederzugewinnen zu verwischen suchen.
Das muss man erst verarbeiten, denn man ist nach solchen persönlichem Fehler oft noch sehr negativ gestimmt.
Aber es ist sicher über die Sache wächst Gras und Perspektive wird wieder gewonnen, auch im Spiel.

Ich glaube jedoch, dass sich viele Leute diese furchtbare Qual hoher, leichtfertiger Geldverluste ersparen sollen.
Denn auch die Konsequenz, welche man daraus später zieht ist kein leichtes Brot, bleibt schwer sich dran zu halten.

Ich habe das hier auch geschrieben um mir diese Tatsache noch einmal vor Augen zu führen als guten Trost in meiner Situation. Meine Aussagen dürften euch sicher helfen.

Thomas
14.09.2002, 00:52
einmal Zocker, immer Zocker, der Traum vom Endsieg (alles zurückgewinnen und noch viel mehr dazu) schleppt sich durchs ganze Leben, wenn Du einmal Freude am Spiel gefunden hast. Und manchmal läufts im Spiel ja auch gut bis sehr gut, nicht unbedingt an den sogenannten Unterhaltungsautomaten mit ihren berechenbaren Höchstgewinnen, sondern beim Spielen im Casino oder bei Pferdewetten. Dann ists superaufregend und die Welt ist phantastisch. Logisch, dass man dann Tags drauf wiederkommt - Erfolg macht halt süchtig.

Natürlich lässt sich der Drang zum Zocken mindern. Man schütte sich mit viel Arbeit zu, schaffe sich ein intaktes Umfeld, so daß man nicht ständig die Flucht vor Frau und Kindern suchen muss, und lege sich andere zeitaufwendige Hobbies zu (PC, Fitnescenter etc.) Aber manchmal juckts den gemeinen Zocker halt doch....

Grundsätzlich ist das nichts Schlimmes, rauchen tut man ja auch, obwohl es der Gesundheit schadet und Geld kostet. Problematisch ists erst dann, wenn man über seine Verhältnisse spielt, sprich, das Gewinnen versucht, obwohl man sich das Verlieren nicht leisten kann. Dann gerät man ruckzuck in eine Spirale aus sozialem Abstieg, Schulden und letztlich Kriminalität. Und dann muss man wohl einen Weg finden, damit aufzuhören. Gruppen können da evtl. helfen.

meggi
17.09.2002, 22:58
Hallo,
mein Freund ist "Spieler" . Am Anfang unserer Freundschaft hat er mir immer erzählt, daß er schon so viel gewonnen hätte und aus Spaß zockt. Verstanden habe ich das nie, denn die Athmosphäre im Casino und wenn es auch das teuerste ist, hat mir Angst gemacht. Ich selbst hatte noch nie viel Geld und jede Mark (oder nun Euro ) , die ich verlieren würde, ist für mich rausgeschmissenes Geld.
So nach und nach habe ich erst verstanden, daß er damit ein Problem hat, anfangs habe ich noch viel Geld locker gemacht, aber nun kann und will ich nicht mehr.
Jeden Monatsanfang fürchte ich aufs neue. Wir haben uns so gut verstanden und meine Hilfe ihn da rauszuholen war bis jetzt erfolglos. Im Gegenteil, heute mußte ich mir anhören, daß ich ihn nur unter Druck setze und er deshalb weiter spiele.
Das Wort "Sucht" läßt er gar nicht an sich ran. Ich sei verrückt, alle anderen würden schließlich auch gewinnen, also auch er. Er müsse nur am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt sein . Es ging sogar soweit, daß er sich am Roulette ein System überlegt hat zu gewinnen. Und wer sagts; er hat gewonnen. Viel Geld. Und aus Sucht am nächsten Tag alles, auch den kleinsten Cent wieder verloren.
Finanziell geht bei ihm gar nichts mehr.
Die Lügen machen mich kaputt. Über dieses Problem kann ich doch mit niemandem reden. Wie bekomme ich ihn dazu, daß er
einsichtig wird.
Ich liebe ihn und will ihm helfen. Habe aber 2 Kinder, die ich versorgen muss und kann es nicht zulassen, daß er auch noch mich in den Ruin treibt.
Heute hat er mit Selbstmord gedroht, er sagt nur, daß wir beide eine unterschiedliche Denkweise hätten.
Wie unterschiedlich ist die denn wirklich. Bin ich weltfremd? oder gar geizig?
Habe ein schlechtes Gewissen ihm kein Geld zu geben, aber ich kann ihm kein Geld anvertrauen, denn bisher hat er es immer gleich verzockt .

andreas
21.10.2002, 12:57
Ich bin Andreas, bin süchtiger Spieler.Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das Problem Spielsucht nicht mit meinem Verstand zu lösen ist.Da ich für die Ausübung meiner Sucht viel Geld "beschaffen" mußte mißbrauchte ich meine Intelligenz, d.H. ich wurde kriminell!Meinen Verstand habe ich beim Spielen wie fast alles in meinem Leben auch verloren.Ich bin Verrückt,heißt nichts anderes als daß ich anders als andere Menschen bin (die kontrolliert spielen können).Wenn ich anders (Verrückt)bin, brauche ich einhe Krücke um mich bewegen zu können. Meine Krücke ist meine Selbsthilfegruppe, zu der ich seit 13 Jahren gehe.Adressen über die nächste SHG findest du im www.spielsucht.de unter entspechendem Link. Ich wünsche Dir viel Mut für die Spielfreiheit.
Andreas

Wizard
30.11.2002, 01:50
Hallo Leute!

Was würde denn passieren, wenn ihr dauerhaft im Casino gewinnen würdet?
Man würde Euch rausschmeißen. Hausverbot, ganz einfach.

Verlierer sind allerdings gern gesehen. Und das sind mathematisch erwartungsgemäß alle.

Rechnerisch ist der Roulette-Spieler, wenn er auf Farbe setzt, ein halbes 37tel vom Einsatz hinten, (18 mal gewinnt er auf einer Farbe, 18 mal verliert er auf einer Farbe, das würde sich dann ausgleichen aber, wenn die 0 kommt verliert er den halben Einsatz, das passiert 1 mal in 37), wenn er auf eine Zahl setzt (was angeblich die erfahreneren Spieler tun) ein ganzes 37tel (1 mal gewinnt er , 35 mal verliert er, das würde sich dann ausgleichen aber es gibt noch eine weitere Zahl, auf der er dann verliert und zwar im Gegensatz zum Farbspiel ein komplettes 37tel, also doppelt so viel wie beim Farbspiel!).

Wenn es im Roulette ein Gewinnsystem gäbe, würde es tausende von Nachahmern gebe und die Bank wäre alsbald gesprengt.

Bliebe also nur noch das Austricksen. Deshalb befragte ich mal einen Croupier, ob da etwas dran wäre, das Croupiers Zahlen werfen könnten oder zumindest in einen bestimmten Bereich (dann könnte man mit dem Croupier was absprechen und später die Kohle teilen).

Antwort: Früher ging das tatsächlich, doch dann wurde die Anzahl der Diamanten im Kessel verdoppelt und seitdem geht nichts mehr.

Vielleicht könnte man mich auch als spielsüchtig bezeichnen, ich spiele gerne um Geld aber nur unter speziellen Voraussetzungen:

1.) Ausschließlich privat, das bedeutet: Keiner kassiert irgendwelche Steuern von mir
2.) Ich spiele nur die Spiele, die ich gut kann, nämlich früher Billard, heute Flipper und Backgammon (Geschicklichkeitsspiele um Geld zu spielen ist gesetzlich erlaubt)
3.) Ich bemühe mich, neben meinem Spielen um Geld, alleine zu trainieren, mich zu verbessern, mich vor zu bereiten

Spielen von Geschicklichkeitsspielen ist natürlich wesentlich mühsamer, als irgendwo einen Knopf zu drücken oder eine Zahl auszuwählen aber es produziert einen hohen Prozensatz von tatsächlichen Gewinnern.

Du musst Dich allerdings einschätzen können. Wenn Du selbst in Deinen favorisierten Spielen so schlecht bist, dass Du trotz Deiner ganzen Hingabe gegen die allermeisten Spieler verlierst, dann solltest Du die Spielerei um Geld tatsächlich an den Nagel hängen.

Ciao,

Wizard

andreas 23
09.04.2003, 15:16
Hallo Sabrina

habe gerade deinen Beitrag gelesen und bin froh das es jemanden gibt dem es genauso geht wie mir.
Ich denke genauso wie Du d.h. das ich auch mit mir selber schimpfe, mich ja teilweise fast selber Ohrfeige wenn ich mal wieder zocken war und dannach denke du gehst jetzt nie wieder in die "SpielHölle"!
Ich denke auch das ich die gewonnenen 1000€
so gut gebrauchen könnte um mir z.Bsp. mal ne neue Hose ein paar Autoreifen oder sonstige schöne Sachen kaufen zu können, oder mein fettes Minus auszugleichen.
Ich habe auch einen gesunden Verstand wie Du, schaffe es dann auch mal eine Woche nicht zu spielen.Aber was ist schon eine Woche!Denn machen wir uns nix vor. Die eine Woche geht man dann nicht weil man das zeitlich nicht schafft oder wil keine Kohle zum zocken da ist!

Freue mich auf Deine Antwort!

norbert
10.04.2003, 08:51
hi ihr, wir haben keinen gesunden verstand, er ist krank, wir sind krank. wir haben eine sogenannte Neurose. aber wenn wir das akzeptieren, gibt es die möglichkeit mit hilfen mit verhaltensweisen diese krankheit in den griff zu bekommen. Geheilt in dem sinne weg das problem und toll wird es für uns nicht geben. gruss norbert

Sabrina
10.04.2003, 20:26
Hallo Andreas!

Interessant, daß noch jemand auf meinen Beitrag reagiert - da es ja schon einige Zeit her ist, daß ich ihn geschrieben habe...
nun, ich war jetzt seit ca. 3 Wochen nicht spielen...hätte zwar gerne gespielt, aber habe momentan nicht die Möglichkeit...es ist zwar hart aber es ist auch gut...hätte ich gespielt, hätte ich jede Menge Geld verschleudert... :-(

werner
11.04.2003, 11:39
Hallo Sabrina und all die anderen Spieler
geheilt ist Mann oder Frau nie von der Sucht.
Ausgesetzt mit dem spielen habe ich auch oft, genau so wie ein "Alkoholiker" der mal einen Monat kein Alkohol trinkt um sich zu zeigen, das er nicht abhängig ist.
Nur wo führte dieser Weg hin?
Ich habe mich selbst belogen, und meine Freunde, meine Eltern meine Partnerin..hatte einen Lebensstandart,der hießt: Suppe aus der Tüte, keine Auto, Einzimmerwohnung.... nur am Monatsanfang was richtiges essen.. und dann Vorräte bunkern.. Nuddeln und Tütensuppen.. und der rest der Kohle wurde verzockt... an einem tag.. und wenn es "gut lief" in einer Woche... und dann wieder das warten auf Lohn um weiter zu zocken.

Heute weis ich das ich ein Abhängiger Spieler bin, und die Sucht zum "ZOCKEN" in mir steckt, auch wenn ich nicht spiele.
Die Sucht ist da.. und ich muß lernen mit ihr umzugehen, mich selbst ständig zu prüfen, aber auch von anderen Zockern geprüft zu werden. Darum gehe ich regelmäßig in einen Selbsthilfegruppe. Diese ist in meinem Fall nicht von der caritas.. aber das ist auch nicht so wichtig, wichtig an der Selbsthilfegruppe ist nur, dass wir uns hier zuhören und uns beraten, das wir einander "beobachten" und dem gegenüber auch sagen.. "Hey du.. ich denke du bist wieder drauf dein verhalten zeigt jenes oder welches Muster!". Selbst wenn der jenige noch nicht wieder Kohle verzockt hat, wird dann in einem Gespräch begründet warum Mann oder Frau das so sieht. Denn die Kohle die Mann oder Frau verzockt ist nur der berühmte tropfen, der ein Fass zum überlaufen bringt... die Handlungnen die wir Zocker an den Tag legen, sind viel entscheidender.. LÜGEN, BETRÜGEN, AGRESSIVITÄT, NICHT ZUHÖREN, NICHT REDEN.....
darum kann ich dir Sabrina nur empfehlen, gehe in eine Selbsthilfegruppe.. und rede.. nicht so anonym wie hier.. das ist in meinem Augen nur der erste Schritt... sondern öffne dich anderen Leidensgenossen und lerne aus ihrem Verhalten.. so wie diese aus deinem verhalten lernen... SPIELFREI ZU BLEIBEN

lieben Gruß
Werner

Volker
29.04.2003, 22:18
Hi an alle Befallenen

Ich bin seit gut 16 Jahren dabei und habe wirklich viel geld verdient und auch alles aber Restlos alles wider verspielt.
Gelernt habe ich Kaufmann als Kellner halte ich mich über Wasser.
Mein Verstand sagt klipp und klar nein spiele nicht mein Auto lenkt wie von Geisterhand gesteuert in die nächste Spielhalle wo ich dann wider €1000,00 verspiele, da frag ich mich dann auch du haste nicht mehr alle warum?
Ja warum was ist es was uns immer wider an den Automat oder ins Casino führt?
Aus € 300,00 € 600,00 zu machen und dabei merken wir nicht wie schnell wir mit dieser Denkweise € 1000,00 verspielt haben.
Und an das ziel zu kommen gehn wir auf volles Risiko, wir spielen nicht mehr einfach auch nicht mehr zweifach wir spielen fünfach und zehnfach.
wir müssen uns gegenseitig mut zusprechen und aus den Spielhallen draußen bleiben egal wie hoch der Reitz ist.
ich möchte einfach nicht mehr Spielen alle die an mich geglaubt haben habe ich enttäuscht und das kanns nicht wert sein oder?
BRAUCHE UNBEDINGT HILFE DRINGENTS