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Rudi
14.01.2004, 15:00
An Euch !!
Wie ihr auch immer heißen mögt: Mai Lee, Rolf, Kary, Ann , Nicole, Lars ,Andreas, Claus oder wie heute erstmalig Sven, Jürgen und und und. Es macht mich immer wieder froh von Euch zu lesen. Rückhalt und Anregungen da zu bekommen, wo man es am wenigsten vermutet. Nämlich von Menschen, die man eigentlich nicht kennt. Aber die eines gemeinsam haben. Den unglaublichen Willen, gegen die Spielsucht zu bestehen. Egal ob Betroffener, oder Angehöriger.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wieviel Kraft und Mut ihr damit macht. Und es ist nicht wichtig, einer Meinung zu sein. Denn eines ist immer wieder spürbar. Die Ehrlichkeit mit der sehr viele Kommentare und Eintragungen hier geschrieben werden. Die vielen Emotionen, die greifbar sind. Dafür bin ich euch allen dankbar.
Es hilft sehr, seine eigenen Mauern abzubrechen, ein Stück sich selbst zu sehen. Da wird ein so manches mal der Spiegel hingehalten - und man sieht sich selbst in all seiner Schwäche und Hilflosigkeit. Man erkennt sich - und kann auf Grund dessen für sich Konsequenzen ziehen. Ich spüre, ich bin nicht allein mit meinen Problemen.
Doch bin ich nun von meinen eigentlichen Thema weit abgerückt. Eigentlich wollte ich wissen, was geschieht mit der Zeit, die ich früher beim Spiel verbrachte. Gut, ich bin seit über 3 Jahren rückfallfrei. Aber was habe ich mich dafür geknebelt und auferlegt. Ohne Therapie.
Doch habe ich mich selbst gefunden ?
Beruflich arbeite ich hart. Genau diese Härte habe ich in meinen privaten Leben als Maßstab genommen. Ging mit einer enormen Zielsetzung an mein Werk, was Abstinenz heißt.
Begab mich in einer Spielerselbsthilfegruppe und übernahm
selbst die Gruppenleitung und die Gründung einer neuen SHG.
Ein Stück Euphorie und mein Arbeitseifer halfen dabei.
Im letzten Jahr erkrankte ich und mußte ins Krankenhaus.
In der Folgezeit fand ich dieses Forum. Und was mache ich?
Ich beginne zu arbeiten. Spüre, das ich mich zu sehr hineinhänge und kann eigentlich kaum etwas dagegen tun.
So muß ich mich selbst fragen, wer bin ich eigentlich,
bestimmt jetzt meine Sucht nicht weiterhin mein Leben, obwohl ich trocken bin ?
Es geht mir gut, beruflich, finanziell und privat. Was will ich eigentlich noch ? Aber irgendwie fehlt da was- ich bin mir nur nicht klar, was es ist.Geht es anderen trockenen Spielern auch so ?
Das wären meine Fragen - und würde mich über ein paar Antworten freuen.
Euch Allen spielfreie Zeit
und Alles Gute
Rudi

Nicole
14.01.2004, 17:22
Hallo Rudi,

Sieh mal an, da habe ich dich total verkannt. Du kamst für mich immer so rüber, als wenn deine „schlimme“ Zeit vorbei wäre u. du, wie soll ich mich jetzt ausdrücken, gar keine so rechte Hilfe bräuchtest. Um so mehr freut es mich, dass es auch dir Kraft gibt. Ich hoffe du verstehst mich jetzt nicht falsch, sondern erkennst was ich meine. Ich erkenne erst jetzt den Menschen, der auch nicht immer nur stark sein kann. Das ist schön; einfach menschlich.

Du hast recht, hier sind sehr viele Emotionen spürbar und das ist gut so.
Wie geht es dir denn jetzt?
Vielleicht hinterfragst du dich mal, was dir früher das Spielen gegeben hat u. wie du jetzt diese Zeit jetzt ersetzt. Mit sicherlich viel wichtigeren Dingen, wie z.B. einfach mit deiner Freundin/Frau zusammen zu sitzen u. nur reden. Wieviel ist dieses Wert! Da hast du sicherlich vor 3 Jahren einiges verpasst.

Versuche nicht dich hinter deine Arbeit zu verstecken. Das macht mein Mann nämlich auch manchmal. Man muss auch mal Prioritäten setzen. Natürlich ist die Arbeit sehr wichtig, gerade in unseren heutigen Zeit, doch die Arbeit muss dir noch genügend Platz einräumen, dass du über dich u. dein Umfeld nachdenken kannst. Bei uns ist es teilweise so, dass mein Mann so hart und lange arbeitet, dass wir gar keine Möglichkeit haben, uns in Ruhe zu unterhalten.

In was hängst du dich zu sehr hinein u. gegen was kannst du kaum was tun?
Ich habe das Gefühl, du nimmst dir nicht wirklich jetzt Zeit, dich zu hinterfragen. Was will ich, was habe ich geschafft u. was möchte ich noch schaffen. Du hast das Gefühl du kommst nicht weiter. Aber was erwartest du von dir selbst?
Irgendwas sitzt dir quer u. du bist unzufrieden. Was ist es? Versuche es herauszufinden.
Gehst du noch in eine Therapie? Wäre es nicht eine Möglichkeit für dich diese Fragen mit einem Therapeuten (der sich auskennt) auseinander zu pflücken?

Vielleicht kann sie/er dich auf den richtigen Gedankenweg bringen, der dir helfen kann mit dir u. deinem Gefühl besser zurecht zu kommen.

Lieben Gruß
Nicole

Claus
14.01.2004, 18:50
Hallo Rudi,
es ist wohl so wie beim Auto, der Motor läuft Störungsfrei rund. Was jetzt fehlt ist Treibstoff der immer wieder nachgefüllt sein will.
Auf die Seele bezogen, Glaube der sich immer wieder erneuert ich nenne das Spiritualität und habe es nach 2 Jahren Abstinenz in der Ruhigkeit- und Langsamkeit währemd eines 12-wöchigen Therapie in einer Klinik im Allgäu gefunden.
Das mit dem arbeiten Und MACHEN ist mir vertraut schenkt auf Dauer keine stabile innere Zu-Frieden-Heit.
Heute weiss ich, das ich sehr lange mit Arbeit und anderen Angewohnheiten mich in Wirklichkeit vor mir Selbst versteckt habe.
Ich wünsche Dir das Du deine Spiritualität findest.
Claus

Rolf
14.01.2004, 18:56
Ist es vielleicht das Helfersyndrom? Nimm ruhig mal eine Auszeit, ruh dich mal richtig aus. Besinn dich. Gerade in der Suchtkrankenhilfe ist es von allergrößter Wichtigkeit sich auch mal zurück zu nehmen, sonst frisst Dich die Arbeit auf und brennt dich aus. Übrigens, ich mag den Ausdruck "Härte" nicht, das erinnert mich sehr an eine Mauer. Eine Mauer aus Stein ist Hart, und das sind wir alle weiß Gott nicht. Stark, finde ich viel besser:))

Herzliche Grüße

Rolf

15.01.2004, 12:53
JESUS fehlt dir.... Bitte ihn, in dein Leben zu kommen, damit du weiterhin stark bleibst und uns mit deinen wertvollen Ratschlägen helfen kannst sowie eine glückliche Ehe führst.

Nicole
15.01.2004, 14:01
Ganz toll dein Beitrag. Prima.
Klopf dir mal auf die Schulter!

Ich glaube du hast den Sinn u. Zweck dieses Forums nicht verstanden.

Rudi
15.01.2004, 14:22
Ihr Lieben !
Es tut sooo gut, Euch zu hören. Ihr gebt mir viel zu denken. Zu Jesu : Ich bin gläubig. Gott gab uns Hände, Beine und Verstand, um diese zu benutzen. Wir sollen arbeiten - insbesondere an uns.
Bis bald
Rudi

16.01.2004, 11:58
Liebe Nicole. Danke für deine Antwort. Aber ich dachte, der Sinn des Forums ist - neben der Hilfe für Betroffene bzw. deren Angehörige - auch, daß jeder seine Meinung frei äußern kann...solange er niemandem schadet, verleumdet, beleidigt oder verletzt? Bin auch der Meinung, daß gerade die Vielfalt der Meinungen dazu beiträgt, ein solches Forum "lebendig" zu machen. Bitte laß diesen Hinweis so stehen, auch wenn es nicht deiner Weltanschauung entspricht. Vielleicht hilft es ja einigen wenigen, während andere sich provoziert fühlen durch manche Äußerungen... so ist das Leben halt. Alles Gute.

Nicole
16.01.2004, 13:52
Ich hatte den Eindruck, es wäre Verar.....
Wenn es nicht so gemeint war, dann tut es mir leid.
Entschuldige.

Rudi
16.01.2004, 14:39
Hallo Nicole !
Zunächst einmal recht herzlichen Dank für deinen Zuspruch. Da gibt es bestimmt einige Punkte in deinen Brief, die mich zum nachdenken veranlassen. Doch will ich nun zu den Eintrag kommen, der dich wohl etwas stark beschäftigt.
Auch für mich war nicht zu erkennen, wie es gemeint ist.
Insbesondere möchte ich auch dazu sagen, das ich einen festen Glauben habe. Wenn ich als Christ missionieren will, dann mache ich das nicht anonym. Das machte Jesus und seine Jünger auch nicht. Wenn ich zu Gott und den Glauben an ihm stehe, dann bekenne ich mich als Person dazu. Ansonsten liegt die Vermutung nahe, das der Eintrag als Scherz gedacht war, oder jemand der sich in einer Sekte verirrt hat, dahinter steckt. Mit beiden kann ich herzlich wenig anfangen. Bekennen heißt da nun auch das Wort. Ganz ähnlich, wie es bei uns Abhängingen der Fall ist. Mut zu haben, das zu Schreiben was man denkt und dafür einzustehen. Diesen Mut, liebe Nicole beweißt du in vielen deiner Eintragungen immer wieder. Die Kritik an besagten Eintrag, ist für mich durchaus nachvollziehbar.
Da bist du in der christlichen Nächstenliebe viel näher und effektiver als der Mensch, den ich keine Scharlatanie vorwerfen will, der besagten Eintrag schrieb.
Dir fehlt Jesu... Das weiß nur Gott allein.
In diesem Sinn
Alles Gute
Rudi

Nicole
16.01.2004, 15:21
Leider habe ich nicht allzu viel Zeit, darum sage ich dir nur: Danke.
Das hat mir etwas geholfen.

LG u. schönes WE
Nicole

Lars
16.01.2004, 20:35
Hallo Rudi,

schön das Du mich in deinem Brief erwähnt hast, obwohl ich erst 2-3 mal im Chat drin war.
Nun ich kann leider nicht allzuviel zum thema sagen,da ich erst seit 29 Tagen spielfrei bin.

Ich denke aber, in der kurzen Zeit der Therapie sagen zu können : " lasse nie den leichtsinn aus den Augen, denn dann wird man schneller Übermütig ".

Ich wünsche Dir auf jedenfall das Du weiterhin ein Glückliches Leben führen kannst, auch wenn es nicht immer Glatt verläuft aber so ist das Leben.

Viele Grüße aus Nordfriesland sendet Dir Lars

Kary
18.01.2004, 17:42
Lieber Rudi,

danke für Deinen Beitrag. Ich mag die Beiträge, die zum Nachdenken anregen und in die Tiefe gehen.

Mir ging es lange Zeit auch so, dass ich das Gefühl hatte, es fehlt noch irgendwas in meinem Leben. Ich war nicht richtig glücklich und erfüllt, zufrieden ja, aber nicht froh.

Die letzten Tage ist mir wieder klar geworden, dass gerade aus dieser Leere heraus ein optimaler Boden geschaffen wird, wo sich schöpferische Kraft und Kreativität entfalten können.

Ich war diese Woche auf einem Ayurveda-Seminar und habe dort so viel Liebe und Befreiung erlebt, dass ich noch ganz weichgespült bin. Manche Freunde erzählen, dass sie in einer stationären Therapie zu ihrmen Ursprung gefunden haben und endlich loslassen konnten. Andere gehen für eine bestimmte Zeit ins Kloster, bei mir sind es diese Seminare, die mir unendlich viel Kraft geben und mich zu meinem Kern und zu dieser langersehnten Fülle bringen.

Ich habe jahrelang alles mögliche ausprobiert und hatte nie das Gefühl von "angekommen sein". Und nun habe ich endlich das gefunden, was ich immer suchte.

Letztlich ist es egal, wie Du die "Verbindung nach oben" intensivierst, sei es durch Meditation, Gebet, Yoga, Therapie, Spaziergänge, Gespräche oder was auch immer Dir am meisten zusagt, aber nutze dieses Gefühl in Dir, was Dich antreibt weiterzugehen und zu wachsen.

Mir waren die meisten Formen von Spiritualität oft zu abgehoben oder esoterisch. Ich wollte meine Hände benutzen, mit meinen Händen arbeiten und habe nach einer neuen Ausdrucksmöglichkeit gesucht, nach einer Kommunikationsform, die weit über das gesprochene Wort hinausgeht. Etwas greifbares, etwas bodenständiges.
Und ich finde meine Erfüllung nun in der Massage. Ich mache gerade eine Ausbildung in ayurvedischer Massage und das ist die Art von Spiritualität wie sie bei mir ankommt. Gefühlte und gelebte Spiritualität.

Jeder hat so seinen eigenen Weg und aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur sagen, dass Du immer gut beraten bist, wenn Du auf Deinen Bauch hörst und in Dich hineinspürst. Deine Krankheit (ich weiß leider nicht warum Du ins Krankenhaus mußtest??) ist doch ein ganz klares Signal Deines Körpers und Deiner Seele für den nächsten Schritt und die Richtung. Sensibilisiere Dich für diese Sprache und dann eröffnet sich Dir auch ein Weg. Das verspreche ich Dir.

Bis bald und herzliche Grüße
Kary

Rudi
18.01.2004, 22:52
Ihr Lieben !
Möchte zunächst einmal Danke für eure Zuschriften sagen. Habe mich sehr eingehend mit den aufgezeigten Möglichkeiten befasst.
Dazu möchte ich sagen,das ich da eine Menge für mich herausfiltern kann. Da wäre Nicole, die im wesentlichen sagt, nimm dir dir Zeit für das Zwischenmenschliche.
Führe Gespräche mit deiner Frau. Oder Claus, der sagt zu einen gut laufenden Motor gehört der Treibstoff. Und Rolf, das ich mir eine Auszeit gönnen soll. Oder Kary - sie hat Recht mit ihren Satz, das man meint nicht"angekommen zu sein".
Wenn ich meine Lebenszeit durchdenke, bin ich schon irgendwo angekommen. Mein Leben kommt in einer für mich nie dagewesen Normalität. Da ist der Drang des Spielen zu müßen nicht mehr zugegen. Die Euphorie des Abstinenz werden
wollens doch ein ganzer Teil weniger euphorisch. Die Lügen und das drunter und drüber meiner akuten Spielerzeit ein gutes Stück entrückt. Das alles war Treibstoff für mein Handeln. Dieser Treibstoff ist verbrannt und was bleibt ist sich neuen Treibstoff besorgen. Und da finde ich bei Euch Anregungen. Die Gespräche mit meiner Frau, eigentlich haben diese in den vergangenen 5 Jahren wesentlich dazu beigetragen, mit den Zocken abzuschließen. Aber gerade in den letzten Monaten hätten wir diese intensivieren können. Da war ich wohl mit anderen Sachen zu beschäftigt. Aber das schreibe ich mir hinter den Ohren. Und die Natur genießen , die innerliche Ruhe finden.
Jedoch habe ich mit meiner Frau natürlich auch über diese Thematik gesprochen. Und in diesen Gesprächen kristallisierte sich mehr und mehr die von mir als wenig aufregende Zeit empfundene Normalität. Meine Frau genießt diese Ruhe , die bei uns eingekehrt ist. Ich selbst weis noch nicht, wie ich damit umgehen kann.
Ist ja nicht so, als wenn ich nichts zu tun hätte. Habe einen Job, der mich stark in Anspruch nimmt, meine Gruppe,
und auch meinen Feundeskreis ( ursprünglich Freunde meiner Frau ). Mein eigener Freundeskreis bestand ja immer nur in Form von Spielautomaten. Aber daran hat sich in den letzten Jahren wesentliches geändert.
Will dann doch noch die mehrfach erwähnten spirituellen Dinge nicht außer acht lassen. Ich denke, das Gott für mich da ist, ja ich spüre es, das er mich beschützt.
Bestimmt habe ich wegen Ihn trotz meiner Suchterkrankung
noch ein positives Leben. Außer ein paar tiefen Schrammen habe ich eigentlich nichts abbekommen.
Bin mit 16 angefangen zu Spielen, heute bin ich 53. Und es geht mir gut. Warum nur ?
Ich meine, da erübrigt sich die Antwort.
Bestimmt werde ich den Weg finden, meine augenblickliche Leere zu überwinden. Wenn ich es recht bedenke, sehe ich auch schon meine Wege.
Und das auch, weil mir auf einmal Menschen an der Seite gestellt sind, wie ihr es seit.
Möchte nun noch Kary fragen was Ayurveda ist. Kenne ich nämlich nicht. Möchte natürlich wissen, was es damit auf sich hat.
Ich fühle mich seit ein paar Minuten wahnsinnig gut. Wünsche mir, euch geht es auch so.
In diesem Sinne
spielfreie Zeit und Danke.
Alles Gute
Rudi

Kary
19.01.2004, 09:58
Hi Rudi,

Ayur= Leben
veda= Wissen

Ayurveda ist das Wissen vom (gesunden, ganzheitlichen) Leben und hat einen indogermanischen Ursprung, der über 5000 Jahre zurückliegt. Das ganze wird seit langer Zeit in Indien praktiziert und findet auch in Europa immer mehr Zuspruch. Ayurveda ist eine Philosophie, eine Lebensweise, in der es darum geht wieder zu den Ursprüngen zurückzufinden. Wie bei den Indianern, Naturvölkern oder auch in der chinesischen Heilkunst geht es darum in Einklang mit der Natur zu kommen. Ob Ernährung, Meditation, Bewegung, spirituelles Wachstum und nicht zuletzt die Naturheilkunde, zu der auch die entgiftenden und entspannenden Massagen gehören, Ayurveda umfasst einfach alle Lebensbereiche.
Ich habe immer nach Ganzheitlichkeit gesucht und zum ersten mal bei einer dieser Ganzkörpermassagen gespürt, was es heißt in Einklang zu sein. Es ist göttlich und geht weit über das normale Massieren hinaus, weil diese Massagen einen viel tiefer berühren, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Im wahrsten Sinne des Wortes lösen sich Spannungen, Probleme und Gifte im Körper und Geist auf und es erzeugt eine nie gefühlte Leichtigkeit und verändert einfach den Blickwinkel.

Wenn Du noch Fragen hast, jederzeit.

Ich wünsche Dir diese Leichtigkeit für heute und für alle Tage und bin mir sicher, dass Du Deinen Weg dahin findest. Manchmal ist man schon angekommen, ohne es zu merken. Und dann ist es wichtig zu TUN, statt zu grübeln.

Liebe Grüße
Kary