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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studie zum Glücksspielverhalten von Frauen



Verena ( Fachstellenteam)
19.03.2004, 14:09
Liebe ForumsteilnehmerInnen,
die Fachstelle (namentlich Marcus Nebel und Verena Verhoeven) führt gerade eine Studie zum Thema: "Glücksspielverhalten von Frauen" durch.

Hiebei bitten wir euch um eure Mithilfe bei
folgenden Fragen:

1. Gibt es aus eurer Sicht Unterschiede darin, wie Männer und Frauen in die Spielsucht gelangen?
Unterscheiden sich die Probleme und Konflikte bei Frauen und Männern, die in die Glücksspielsucht führen ? Falls ja: welche Schwierigkeiten sind es, die eher Frauen abhängig werden lassen?

2. Gibt es für Männer und Frauen unterschiedliche Wege aus der Spielsucht heraus? Welche Angebote sind für Frauen besonders wichtig und hilfreich?

Wir freuen uns auf eure Antworten, Anregungen, Hilfestellungen und werden
diese -natürlich anonymisiert- in die Forschungsstudie mit einbringen.

Die Ergebnisse der Studie werden wir natürlich auf unserer Internetseite veröffntlichen.

Mit herzlichen Grüßen

Verena Verhoeven
Fachstellenteam

Anonymer Spieler
30.03.2004, 22:13
zu den Unterschieden kann ich nicht viel sagen, jedoch weiss ich das in den oertlichen Spielhallen sehr viel weniger Frauen als Maenner anzutreffen sind. Verhaeltniss 1:100 wuerde ich mal schaetzen. In den Automatencasinos sieht das schon etwas anders aus .. da kommt es schon oefters mal vor, das auch eine Frau alleine das Casino betritt. Beim klassischen Spiel hingegen trifft man meistens auf Paare oder Maenner die alleine dort auftachen.

Viele Gruesse,
Anonymer Spieler

Siegfried
09.04.2004, 03:33
Test

Siegfried
09.04.2004, 03:40
Hallo Leute,

will mal was Grundsätzliches fragen. Warum informieren sich von den spielsüchtigen Blackjack Spielern so wenig über das Spiel?? Überall kann man nachlesen, bei welcher Kartenkonstellation man eine Karte dazukaufen soll oder nicht. Kann nur mit dem Kopfschütteln, wie schlecht Leute über Jahrzehnte dieses Spiel spielen. Habe überhaupt kein Mitleid mit diesen auch noch am Tisch herumpöbelnden Dumpfbacken(nachdem man mathematisch korrekt gespielt aber "der Tisch" verloren hat).

Nicole
09.04.2004, 10:32
Ich glaube du hast nicht verstanden, worum es hier geht.
Vielleicht solltest du dich vorab informieren.

Siegfried
09.04.2004, 17:10
Hallo Nicole,

es geht darum, dass die Leute garnicht gewinnen wollen.
Warst Du überhaupt schon mal in einem Casino? Schau Dir die Leute an. Kommen sich alle sehr wichtig vor. Glauben die tollsten zu sein und spielen dabei sooo schlecht und beleidigen andere. Auch die spielabhängigen Frauen. Spielen sooo schlecht. Nehmen bei 13 gegen eine 10 im BJ keine Karte mehr und wundern sich, dass Sie verlieren.

Siegfried
09.04.2004, 17:16
Warum willst Du solchen Leuten dann aus ihrer "Sucht" helfen, die noch nichtmal das nötige Augenmass und Geschick im Umgang mit anderen Menschen haben?
Du musst Dir das so vorstellen. Du bist in Deiner Stadt mit dem Auto unterwegs und stehst etwas ungünstig.Kommt Politesse,redest mit ihr, sie schreibt dich trotzdem auf.
Tage später kommt sie(ohne dich zu kennen )in deine Suchtberatung. Würdest du der Frau etwa noch helfen??

Olli
10.04.2004, 14:27
Siegfried,

ich bin nicht gerade klar darüber, was Du hier im Forum möchtest!

Bist Du spielsüchtig??
Bist Du Angehöriger??
Bist Du nur darauf aus hier Unruhe zu stiften??

Ich kann aus Deinen Beiträgen leider nichts gewinnen.

Nur zur Information-
es handelt sich hier um ein Forum der Caritas, welches den Sinn hat, daß sich hier Spieler, Angehörige und Interessenten austauschen können. Und zwar über das Thema rund um die Spielsucht.

Warum sollte der Knöllchenschreiberin denn nicht geholfen werden, wenn Sie doch schon den Mut hat sich an eine Hilfe gebende Stelle zu wenden??

Auf der Straße ist es doch ihr Job, Verwarngelder auszustellen.
Dann mußt Du Dich halt an die STVO halten, und Du wirst keine Knollen bekommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Grüße

Olli

Siegfried
10.04.2004, 16:11
Lieber Olli,

ich weiß nicht welchen intellektuellen Tiefgang die Caritas hat. Ihr seht die Spielsucht warscheinlich losgelöst vom "Leben". Die Spielsucht ist aber Teil aller Umweltbedingungen, die ein Mensch ausgesetzt ist.
Du sagst, ist halt "ihr Job". Ist schon der falsche Ansatz.
Leute die so einen Job haben wollen sind kritisch zu betrachten. Du würdest sagen, "vielleicht braucht sie Geld und macht es deshalb". Klar irgendeinen Grund wird es geben.
Das macht eben unsere Welt aus. Du findest warscheinlich auch den Techniker OK, der den E-Stuhl im US-Gefängnis montiert.

Es lebe die STVZO

HoJo
11.04.2004, 21:06
Hallo Siegfried,

wem willst du was mit deinen Beiträgen sagen ???????????

Gruß HoJo