Rudi
23.02.2005, 08:42
Hallo Klara,
an dieser Stelle erstmal recht herzlichen Dank für die vielen aufmunternden Worte, die du geschrieben hast.
Es hilft sehr, sich nicht zu sagen, es bringt doch eh nichts, hier zu posten.
Du hattest an anderer Stelle von der Gefahr für Jugendliche im Punkto Spielsucht gesprochen.
Der Kreuzbund in Essen macht Suchtprävention auch in Schulen, Sportclubs oder anderen Orten, an denen sich Jugendliche treffen. Das allerdings in erster Linie im Bezug auf stoffgebundenen Süchte - insbesondere Alkohol.
Allerdings habe ich als Spielabhänginger an einer solchen Prävention teilgenommen um auch die Problematik der Spielsucht zu schildern.
Hier war eine sehr lebhafte Frage- und Antwortstellung zu verzeichnen. Jugendliche - auch unter 14, beschäftigen sich in einen Maß mit dem Spiel, das einen schon Bange wird.Du rennst da bei mir offene Türen ein, wenn du sagst, gerade da muß was geschehen.
Wie eine solche Vorbeugung aussehen könnte - da gibt es ja Erfahrungen auf anderen Gebieten.
Durch die Dramatik die im Bezug mit Alkopops bei Jugendlichen besteht, ist in den Schulen wohl momentan eher die Aufklärung um die Droge Nummer 1 gefragt.
Dennoch will ich hier auch mal sagen, das Spielsucht bereits hinter Alkohol kommt und die steuerlichen Einkünfte des Staates durch Glücksspiel höher ist als durch Alkoholsteuer.
Auch mußte ich fesstellen, das viele Kinder unter der Spielsucht eines Elternteils leiden.Dadurch ist die optimale Förderung des Kindes nicht gegeben.
Auch das stellt eine hohe Problematik.
Ich denke nicht, das wir diese Problematik ändern können - aber ich denke, man muß es immer wieder auch öffentlich schildern, um das allgemeine Bewußtsein da zu stärken.
Lieben Gruß
Rudi
an dieser Stelle erstmal recht herzlichen Dank für die vielen aufmunternden Worte, die du geschrieben hast.
Es hilft sehr, sich nicht zu sagen, es bringt doch eh nichts, hier zu posten.
Du hattest an anderer Stelle von der Gefahr für Jugendliche im Punkto Spielsucht gesprochen.
Der Kreuzbund in Essen macht Suchtprävention auch in Schulen, Sportclubs oder anderen Orten, an denen sich Jugendliche treffen. Das allerdings in erster Linie im Bezug auf stoffgebundenen Süchte - insbesondere Alkohol.
Allerdings habe ich als Spielabhänginger an einer solchen Prävention teilgenommen um auch die Problematik der Spielsucht zu schildern.
Hier war eine sehr lebhafte Frage- und Antwortstellung zu verzeichnen. Jugendliche - auch unter 14, beschäftigen sich in einen Maß mit dem Spiel, das einen schon Bange wird.Du rennst da bei mir offene Türen ein, wenn du sagst, gerade da muß was geschehen.
Wie eine solche Vorbeugung aussehen könnte - da gibt es ja Erfahrungen auf anderen Gebieten.
Durch die Dramatik die im Bezug mit Alkopops bei Jugendlichen besteht, ist in den Schulen wohl momentan eher die Aufklärung um die Droge Nummer 1 gefragt.
Dennoch will ich hier auch mal sagen, das Spielsucht bereits hinter Alkohol kommt und die steuerlichen Einkünfte des Staates durch Glücksspiel höher ist als durch Alkoholsteuer.
Auch mußte ich fesstellen, das viele Kinder unter der Spielsucht eines Elternteils leiden.Dadurch ist die optimale Förderung des Kindes nicht gegeben.
Auch das stellt eine hohe Problematik.
Ich denke nicht, das wir diese Problematik ändern können - aber ich denke, man muß es immer wieder auch öffentlich schildern, um das allgemeine Bewußtsein da zu stärken.
Lieben Gruß
Rudi