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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Ständige gedanke Reich zu werden



Rainer
13.10.2005, 12:39
Hi ich denke der grund warum man spielen geht liegt daran, das man ständig denkt, der Reichtum wartet auf einen, und wenn man dann aufhören würde wenn man gewohnen hat dann wäre die ganze sache ja auch eigentlich gar nicht so schlimm, aber man hört ja nicht auf sondern man denkt das war noch nicht gewessen ,und das ist der fehler, an der sache ich rede jetzt ausschlisslich über Roulette spielen nicht über das Automatenspiel. Ich würde fast sagen es handelt sich nicht um eine sucht sondern um eine unheimliche Gier, die da man ja zum schluss so ooder so wiede verliert immer grösser wird um das was man verloren hat wieder zu holen ,was man aber gar nicht schaffen kann, lg Rainer

Kaffetasse
13.10.2005, 13:09
Das stimmt. Das ist aber nicht nur Gier. Das ist irgendwie grundsätzlich gestörtes Verhältniss zum Geld. Einerseits
sammelt man es und geizt beim Ausgeben. Andererseits
hat man irgendwie verlernt des Wert des Geldes zu schätzen.
Das ist schon alles ziemlich schlimm. Ich habe momentan mit dem Spielen eine Menge Probleme dessen ich mir vorher gar nicht bewusst war, dass es die geben kann. Und dieses
Verhältniss zum Geld ist eins davon.

Jürgen
13.10.2005, 15:20
Hallo Rainer,

würde mal gerne wissen von wem und von was du da in deinem Beitrag schreibst. Strebst Du!? nach Reichtum und bist gierig viel Geld zu besitzen oder redest du für jedermann hier? Auch das du dem Begriff "Spielsucht" nicht den Wert zukommen lässt was Spielsucht eigentlich bedeutet gefällt mir gar nicht. Anstelle nennst du das "unheimliche Gier", da wird mir unheimlich bei. Das Streben nach viel Geld und Reichtum zu haben und dieses durch Glücksspiel zu erreichen ist schon ein Zeichen das du Spielsüchtig bist oder kurz davor bist es zu werden, besonders wenn du deine Gewinne wieder verspielst um noch reicher zu werden und nicht mehr halt sagen kannst! Und erkläre mir mal den Unterschied zwischen Automaten und Roulette? Wo ist denn da der Unterschied? Du spielst also nur Roulette und das ist nicht so schlimm? Verstehe das nicht genau was du damit sagen möchtest. Und glaub mir Rainer irgendwann ist der Punkt gekommen da geht es nicht mehr um Gewinnen oder Verlieren, dass interessiert dann nicht mehr, es geht nur noch ums Spielen, Haupsache spielen. Dann ist schon es schon 5 vor Zwölf. Sei ehrlich zu Dir und Deinen Mitmenschen was mit Dir los ist. Lass es nicht so weit kommen dass du im Tal der Tränen hängst, da wirst du sonst lange sein.

Wünsche Dir viel Erfolg

LG Jürgen

stfn
13.10.2005, 18:56
lieber rainer+jürgen.
beide habt ihr recht,rainer spricht vom bezug des geldes
den der geht mit der zeit verloren.
2bis300€sind für einen spieler garnichts
für eine familie zu ernähren viel geld
ich mus heute noch für meine dummh.
bezahlen.doch in 18 monaten bin ich
vertig.zu jürgen du hast recht
spiel ist spiel.
ob roullet oder automat

Franky
14.10.2005, 16:42
Hallo zusammen,
zwischen dem Roulette und den Daddel-Automaten liegt meiner Meinung nach doch ein Unterschied. Daddeln ist für mich kein richtiges "grosses" Glücksspiel, zum einen weil die Einsätze wesentlich geringer sind und man sie auch nicht strategisch erhöhen und auch sonst nicht viel entscheiden kann und zum anderen ist die Gewinnausschüttung, also die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, wesentlich geringer, da verliert man vielleicht eher die Lust wenn man ständig verliert. Nicht dass ich mich als ehemaliger Roulettspieler rechtfertigen will, auch da kann man auf Dauer nicht gewinnen, aber wie blöd vor'm Automaten zu hocken und sie immer wieder mit Geld füttern - das zeugt doch nicht gerade von (gesunden) Verstand. Wenn Erwachsene Leute, aus Flucht vor Problemen und der Realität, danach süchtig werden, ist das schlimm, aber doch mehr wegen der Besessenheit und daraus resultierender sozialer Probleme. Natürlich kann das auf Dauer auch ganz schön ins Geld gehen, aber doch nicht so wie beim Roulette, wo ich innerhalb von 'ner Minute zehn Tausend Euro verspielen kann, weswegen da doch meistens der finanzielle Schaden im Vordergrund steht (soll nicht heissen, dass es keinen "gesellschaftlichen Schaden" gäbe, aber halt weniger, finde ich). Ich sehe die Daddelei unter Jugendlichen mehr so als Einstiegsdroge, bei einigen bleibt es dabei, andere wollen das richtig große Spiel. So ist eben jeder verschieden und ich meine schon, dass sich die Persönlichkeitsstrukturen von Automatenspielern und Casinogängern unterscheiden.

Gier
14.10.2005, 17:06
Ok, das mit der Gier mag für einige Spieler aufs Roulette mehr zutreffen als beim Automatenspiel, es sind meistens tatsächlich kleinere Beträge, aber glaube mir, das summiert sich. Dass Du auch beim Roulette verliert, sagt Du selbst. Trotzdem spielst Du (oder hast es zumindest eine ganze Zeit lang)! Das zeugt auch nicht von "gesundem Versatand" oder wie auch immer Du das nennen magst, Fakt ist doch, jeder süchtige hat ein ernstes Problem, mögen die Ursachen auch verschieden sein, am Ende isses doch egal, ob ich nach 2 Jahren daddelei oder nach 2 Monaten Casino Pleite und bis zum Geht-nicht-mehr überschulted bin, besessen vom Spiel und gestörte Kontakte habe, im Resultat sind beide Spieler krank und brauchen Hilfe.

Ute
14.10.2005, 17:07
An Franky

Deine Meinung kann ich in mehreren Punkten nicht teilen.

Als Frau eines Spielers kann ich sagen, das Vertrauen zu ihm ist weg. Auch wenn er deiner Meinung nach "NUR" an Automaten gespielt hat. Er hat sein und hauptsächlich mein Geld, dass ich für unsere Familie brauchte, verspielt. Und diese Enttäuschung sitzt sehr tief, wie wahrscheinlich auch bei einer Casino-Spieler-Frau.

Und Automaten-Spieler indirekt als dumm ("Nicht gerade gesunder Menschenverstand", schreibst du) hinzustellen, finde ich ziemlich verachtend.
Spieler ist doch Spieler, oder möchte jemand schlimmer dran sein als der andere?
Die Intention ist, glaub ich, auch die gleiche: Der süchtige Automaten-Spieler denkt, er gewinnt, wenn er sein Geld in den Schlitz steckt. Und da mein Mann nie viel Geld und keinen fahrbaren Untersatz hatte, kann er nicht in ein Casino fahren. Also wählt er das, was mehrfach direkt vor der Haustür steht, und das jeden Tag, mehrere Stunden, mehrere Automaten gleichzeitig, ... da kann eine Menge Geld durch gehen. Es waren zwar immer nur Kleinbeträge, aber zum Süchtigwerden reichte es völlig aus. Und ich denke, dass auch Casino-Spieler nur vor der Wirklichkeit fliehen. Oder glaubst du im Ernst, alle Casino-Spieler könnten mit prallgefüllten Jackentaschen wieder nach Hause gehen? Der Traum vom großen Gewinn ist ebenfalls unwahrscheinlich. Wenn nicht, würde doch kein Mensch mehr ein Casino eröffnen.

Bin gespannt auf deine Ausführungen.

Viele Grüße, Ute

Franky
14.10.2005, 23:28
Hallo Ute,
ich will niemanden als dumm darstellen, ich weiss dass es eine Sucht(=Krankheit) ist und dass ich auch davon betroffen bin, nur bleibt mein Eindruck, wenn ich einige Leute vorm Automaten sehe, wie sie immer das selbe machen und immer weiter obwohl sich an der Auschütungsquote von etwa 60% nichts ändert aber sie buttern immer weiter rein. Ich sage doch nicht, dass ich besser dran bin, im Gegenteil - höhere Einsätze=höhere Risiken=am Ende höhere Verluste. Auch sage ich nicht, dass man im Casino generell gewinnt, die Wahrscheinlcihkeit ist nur höher (deutlich höher) als bei Automaten. Weil die Casinos ja auch Leben wollen, liegen die Ausschüttungsquote aber natürlich iomemrnoch unter 100%, folglich kann man langfristig gar nicht gewinnen. Trotzdem finde ich, dass der "Gier-Faktor" bei mir und anderen Roulettspielern in Anbetracht immer weiter steigender Einsätze doch mehr im Vordergrund steht als beim Daddeln, was aber nicht heisst, dass die dauerneden Casinobesuche so gar keinen Einfluss auf meine sozialen Kontakte hätten. Aber im Moment ist es halt so, dass das Geld mir am meisten weh tut, obwohl ich früher eigentlich nie SO an Geld gehangen habe. Irgendwie sehe ich Automatensopieler immer als eine Vorstufe zum "grossen Spiel" an, manche bleiben dabei (was auch schlimm sein kann), andere suchen das grosse Risiko und gehen dann irgendwann ganz unter. Ist jedenfalls meine Meinung.

dirk
14.10.2005, 23:47
franky,
solange du noch in irgendeiner form meinst, gewinnen zu können, sei es im casino oder an den automaten....
viel spass!

Kaffetasse
15.10.2005, 11:53
Ich denke, dass genau die Auschüttungsquote ist das Böse am Roulette. Bei den Automaten ich habe ein mal in meinem Leben
einen 5er reingesteckt. Der war so schnell weg, dass ich nur
doof aus der Wäsche geschaut habe. Und weil auf diesn 5er
nix, was auch nur andeutungsweise, wie ein Gewinn ausgeschaut
hat gekommen ist zieht mich nun auch so überhaupt nicht
den Versuch zu wiederhohlen. Beim Roulette gewinnt man verdammt oft. Und das zieht einen sooooo böse rein. Insgesamt is aber natürlich die Gewinnerwartung negativ.

Tja.... Ich weiss nicht.... Ich denke auch das Roulette und
Daddelautomaten irgendwie unterschiedlich wirken. Aber insgesamt läuft es auf das gleiche hinaus. Man ist süchtig.
Und ich muss sagen ich habe echt die begleitende Probleme
unterschätzt. Das mit dem Geld das lag ja irgendwie auf der Oberfläche. Man hat irgendwann Schulden, Geldprobleme ....
Aber dass das Spiel komplett die Wahrnehmung von der Welt
verändert.... Die Bedeutung der sozialen Kontakte, des Geldes der eigenen Gesundheit wird weniger wichtig.

Franky
16.10.2005, 10:18
Schade, dass einige hier meine Beiträge anscheinend nicht oder nicht richttig lesen bzw. nicht verstehen. Also nochmal, ich habe an keiner Stelle geschrieben, beim Roulett oder Automaten langfristig gewinnen zu können, im Gegenteil! Lies dir meinen letzten Beitrag doch bitte mal genau durch, Dirk und halte dich mit derart unqualifizierten Aussagen zurück! Das hilft hier keinem.

Eva43
16.10.2005, 19:52
@ Franky

es sträuben sich mir die Haare, wenn ich lese, was Du hier schreibst.
Glaubst Du wirklich, es ist entscheidend, wer hier wo und was spielt???
Mal abgesehen davon, dass es meines Erachtens auch nicht besser aussieht, völlig hektisch am Roulettetisch zu stehen und wie hypnotisiert eine Kugel zu verfolgen, so geht es hier doch auch nicht darum, Spielvarianten zu bewerten. Es ist nicht relevant, wo man wieviel setzen, riskieren oder gewinnen kann.
....und noch etwas zum besseren Verständnis, es ist kein Problem, an einem Abend 1200 Euro an Automaten zu verspielen...

Weisst Du, was für mich letztendlich das schlimmste Übel am Zocken war??
Ich hatte sämtlichen Respekt vor mir verloren! Klar, die Summen, die ich verspielt habe, waren auch ein nicht unwesentlicher Grund mit dem Spielen aufzuhören, aber es war nicht der ausschlaggebende.

Was würdest Du tun, wenn Du 100 000 Euro zur Verfügung hättest???
Liege ich falsch, wenn ich sage, dass es Dir nicht darum geht mit dem Spielen aufzuhören, sondern Du nur nicht mehr Geld verlieren willst, bzw. vielleicht auch gar keines mehr hast?

Deine Antwort interessiert mich.

Eva

gast
16.10.2005, 20:07
Es ist nicht einmal ein Peoblem 5000 Euro in vier Stunden an einem Automaten zu verlieren. Eva hat recht! Was macht man aus wo man spielt. Dem einen gefällt Roulette dem anderen eben die Automaten. Beide können nicht gewinnen!

gast

Rainer
17.10.2005, 07:20
Es ist völlig egal ob Du mit 50 oder 50000 Eur ins Casdino gehst wenn du verlieren sollst dann verlierst du, und alles andere ist ein Bildung, man muss ja nur mal schauen wie kaputt die ganzen Typen sind die da rum hängen auch mit einer der grunde warum ich jetzt schluss gemacht habe ich möchte nicht einmal so aussehen wie die, und die Croupers und die Automaten kommen wir vor wie Vampiere blos das sie kein Blut saugen.....

Harry
17.10.2005, 07:36
Also ich denke nach wie vor alle Spieler haben eines gemeinsam. Die Sucht zu verlieren egal ob Roulette oder Automaten. Es ist doch auf jeden Fall total beknackt weiter zu spielen wenn man auf Dauer verliert, sowas macht doch sicher nur ein Süchtiger. Ich habe mit Automaten überhaupt keine Problem, nur auch keine lsut dort zu spielen weil man eh nichts gewinnen sondern nur verlieren kann, die Ausschüttung ist ja schon mit 70% und nicht mit 110% angegeben. Ich werde ganz sicher nie mehr Roulette und Casinoautomaten spielen weil ich da süchtig bin und ganz sicher werd ich nie Automaten in Kneipen oder Spielhöllen spiele weil man da eh nichts gewinnen kann.

Liebe Grüße
Harry

Jürgen
17.10.2005, 08:27
@Franky

den unqualifizierten Beitrag hast Du ja nun geschrieben. Stellst Dich hier als der "große Stratege" dar und verurteilst andere Spieler. Wo in diesem Beitrag soll ich denn das positive lesen? Solange Du meinst im Spiel unterschiede zu suchen hast Du ein riesen Problem. Genau das meinte Dirk, ein Weckruf für Dich den Du wohl noch nicht verstehst. Du schreibst auch noch als unwissender, an Automaten haben schon Leute ihre Villa verspielt, da muß ich wohl ja nun nicht mehr zu sagen. Darum gehts aber gar nicht, Spiel ist Spiel.

@Eva, schön das Du Dich mal wieder gemeldet hast. Stimme Dir in Deinem Beitrag zu! Immer noch Spielfrei:)? Eva?

LG Jürgen

Harry
17.10.2005, 08:36
Hallo Jürgen,
ganz kann ich dir nicht zustimmen bei deiner Behauptung Spiel ist Spiel. Ich denke, dass ich nur Casinospielsüchtig bin, nur dort habe ich einen Kontrollverlust, und der Unterschied in den Spielen ist der Automatenspieler spielt um zu spielen der Casinospieler spielt um zu gewinnen. Verlieren tun dabei beide. Nur habe ich kein Problem mit den Automaten und werde glaub ich auch nie eines bekommen. Es geht mir glaub ich um das aggressive beim Casinozocken Roulette und Automaten ich habe in beiden Spielarten in ein Paar Minuten mehr als 10000 Euro gewonnen und verloren und das geht wohl an den Automaten in Kneipen und Spielhöllen nicht. Also ist schon ein Unterschied. Nur süchtig sind alle Spieler die damit ein Problem haben.Nur merk ich immer wieder, dass mir Automatenspieler ein Problem mit Automaten einreden wollen, und das hab ich nicht. Nur Sucht die hab ich auch. Ich würde sehr gerne mal in einen reine Casinosuchtgruppe gehen. Gibt es sowas eigentlich irgendwo, vielleicht werde ich dort dann nicht immer falsch von den Süchtigen verstanden.

Liebe Grüße
Harry

Jürgen
17.10.2005, 09:29
Hallo Harry,

dann erklär mir mal wie Du die Menschen im Casino beschreibst in der "Automatenabteilung"? Willst Du mir erzählen das Du ins Casino gehts um zu Gewinnen?, oder weil Du süchtig bist? Oder beides? Auch Casinospieler werden den Punkt überschreiten wo nur noch das Spiel zählt, Gewinne oder Verluste werden nur noch nebensächlich betrachtet. Sei doch ehrlich zu Dir selbst, warum kannst Deine Probleme mit Automatenspieler nicht austauschen? Da sind sooooooo viele Gemeinsamkeiten, glaubst Du es nicht? Ich war 2 Monate in einer stationären Therapie mit Casino-Spielern, Automaten-Spielern, Pokerasse und Oddset/Lotto- süchtige. Und alle 8 Mann (1 Frau) lagen im Prinzip auf einer gleichen Ebene des Spielens. Ich finde es fatal das Automatenspiel abwertiger oder als "nicht so schlimm" zu betrachten und da Unterschiede draus zu machen. Harry ich erzähl Dir mal was aus meinem Automaten-Leben, das "Große Automaten Spiel" kennst Du es nicht? Einzatz pro Spiel 30 Euro bei 1000 fachen Einsatz, 30 Euro weg in 0,1 Sekunden (das ist der Druck auf die Taste) bei einer bestimmten (ich sag jetzt mal Früchtekombination) Gewinn 30000 Euro in 5 Minuten, ja das gibt es. Nun betreachte es mal aus einem etwas anderen Blickwinkel. Selbst in kleinen Spielhallen an "Tockengeräten" in 25 Minuten 3000 Euro weg. Also erzähl mir nix von den "nur großen Einsätzen" im Casino.

In diesem Sinne

Jürgen

Harry
17.10.2005, 09:50
Hallo Jürgen,
ich rede vom Casino ja von Automaten und Roulette. UNd ich bin sicher nie ins Casino gefahren um zu spielen sondern immer nur um zu gewinnen, was mir ganz selten gelang. Ich will doch nicht Automatenspieler als minderwertig anwerten, das Problem habe ich mit den Automatenspielern immer wieder. Ich sage ja selber wir sind alle süchtig. Die Automatenspieler sehn sich doch wohl immer als minderwertig ich hab das noch nie wo behauptet, werde darauf aber immer wieder angesprochen. Ich behaupte nur Casinospieler und Automatenspieler spielen anders.
BEIDE SIND SÜCHTIG.
Also eine Bitte an alle Automatenspieler hört auf mir immer zu unterstellen ich würde Automatenspieler als minderwertig oder so einen Quatsch hinstellen. Casinospieler und Automatenspieler sind nur anders das hat nichts mit Intelligenz oder sonst was zu tun, das ist wie Brustschwinnen und Kraul beides Schwimmen aber doch verschieden.
Ich bin süchtiger Spieler aber eben kein Automatenspieler, und deswegen gehe ich auch in eine Spielhölle wenn ich auf die Toilette muss oder einen Kaffee trinken geh weil man dort gut parken kann, aber ich spiel da nicht.
Die Automatenspieler die mich da immer falsch verstehen solltet euch mal überlegen warum ihr euch immer von mir abgewertet oder angegriffen fühlt, das will ich ja gar nicht ich werde nie behauptenein besserer oder gescheiterer Spieler zu sein nur eben andrers.
Liebe Grüße
Harry

Boomer
17.10.2005, 10:29
Hallo Harry

Du bist nie ins Casino gefahren um zu spielen- nur um zu gewinnen? Nein, so ist es bei mir nicht. Ich ging ins Casino um zu spielen und habe gehofft, dass ich nicht allzu viel verliere, oder vielleicht auch mal was gewinne. Ich Spiele nur an Automaten- sehe mir aber deshalb nicht als minderwertig. Ich sehe keinen grossen Unterschied ob man Roulette spielt oder Automaten beide spielen. Du schreibst es hat mit Intelligenz nichts zu tun- da hast du wohl recht. Der eine hockt vor dem Automaten und der andere steht am Tisch und starrt auf die Kugel. Der Roulette Spieler sucht möglicherweise eher die Gesellschaft im Gegensatz zum Automatenspieler. Ach ja- jeder Mensch ist anders nicht nur Du. Denn jeder Mensch ist einzigartig- ganz gleich ob er nun spielsüchtig ist oder nicht.

Aus einem Deiner Einträge entnehme ich, dass du nicht mehr spielst, darf ich fragen wie lange?

Gruss Boomer

Harry
17.10.2005, 11:42
@Boomer
ich spiele Roulette nicht mehr seit Januar diesen Jahres. Und es geht nicht um Automaten oder Roulette im Casino sondern um Casino und Kneipe oder Spielhalle.
Liebe Grüße
Harry

Boomer
17.10.2005, 15:16
Hallo Harry

Erstmal möchte ich Dir gratulieren- mach weiter so! Eigentlich habe ich von Casino's gesprochen- den ich war noch nie in einer Spielhalle oder ähnlichem. Man kann das Geld auch sehr gut an den Automaten im Spielcasino verlieren.

Alles Gute
Boomer

Eva43
17.10.2005, 17:50
Hallo Jürgen,

long time no see. Habe mich über Deine Grüsse gefreut.
Hoffe wir sehen uns mal wieder im chat!
und was Deine Frage betrifft, alles ok bei mir und ich bewege mich in Richtung 1 Jahr OHNE......

Liebe Grüsse

Eva