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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Er sagt er hat aufgehört...



Leilani
10.08.2006, 10:34
...aber kann ich das glauben?

Er sagt, er hat seit einer Woche nicht mehr gespielt.

Ich fürchte, meine Reaktion war nicht sehr enthusiastisch.
Kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass er die Sache trotz allem nicht ernst genug nimmt.

Er sagt zwar er wird sich Hilfe holen, scheint aber bis jetzt noch nichts dafür getan zu haben.

Ich darf mich nicht wirklich freuen oder doch?

Was soll ich tun?
Soll ich nachhaken? Ihn ein bisschen "stoßen", drängen?
Oder ihn in Ruhe lassen?

Hilft Ablenkung?
Kann ich ihm zeigen wie schön das Leben sein kann?
Oder soll ich nur warten?

Jetzt bin ich echt ratlos!!

Verwirrte Grüße
Leilani

die-alte
03.09.2006, 11:00
Hallo, Leilani!

Knapp ein Monat ist vergangen!

Wie ist es gelaufen?

Und wie läuft es jetzt?

Vertraust du ihm nun?

Wie konntest du ihm zeigen, wie "schön das Leben ist"?

Ich freue mich, von dir zu hören, ich kann deine Verwirrtheit so gut verstehen!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.

Leilani
06.09.2006, 14:36
Hmm, wie ist es gelaufen, und wie läuft es jetzt?

Ihm zeigen wie schön das Leben sein kann, konnte ich (zumindest in diesem Monat) nicht.
Er hat sich total zurückgezogen.

Und wie es läuft? Ich weiß nicht so recht.
Er sagt, er hat seither nicht mehr gespielt.
Er sagt, er ist "clean".
Das stört mich am meisten - denkt er denn wirklich, nur weil er seit ein paar Wochen nicht mehr gespielt hat, ist er "clean"??

Ob ich ihm das glaube, ob ich ihm da vertraue kann ich auch nicht so recht sagen.
Einmal hatte ich definitiv das Gefühl, dass er die ganze Nacht durchgezockt hat - am Morgen hatte er sowas wie einen "Rausch", keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.
Aber ich hab das bei ihm schon einmal (nur ein bisschen extremer) erlebt, er war wie betrunken, nachdem er 10 Stunden am Automaten gesessen hatte.
ER sagt allerdings, er hatte keinen Rückfall.

Gerade hab ich mir hier den Bericht über den Trockenrausch noch mal durchgelesen - da trifft so viel auf ihn zu. Allerdings traf das meiste davon auch schon vorher zu...

Ich bin also nicht schlauer geworden in diesem Monat.
Aber nach wie vor glaube ich nicht wirklich an eine Besserung - die ist höchstens vermeintlich.
Nach wie vor macht er seine "Geschäfte", über die er nicht näher spricht, und nach wie vor arbeitet er im Wettbüro.

Momentan versuche ich ihm einfach zu zeigen, dass ich ihn liebe und für ihn da bin, mich aber ansonsten auf mein eigenes Leben zu konzentrieren.

Ich weiß, dass ich machtlos bin, solange er nicht selbst etwas tut und hoffe einfach, dass das zumindest ein kleiner Anfang ist - und das es vielleicht doch ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung ist.

Ich versuche Geduld zu haben und die Hoffnung nicht aufzugeben.
Ob und wielange mir das gelingt, steht wohl in den Sternen.

Ihr scheint auf eurem (seinen) Weg ja ein Stück weiter zu sein, ich hoffe für dich/euch dass es klappt - ich verfolge deine Geschichte ja auch, sie gibt mir ein bisschen Hoffnung.

Alles Liebe
Leilani

die-alte
06.09.2006, 20:35
Hallo, Leilani!

Schade, dass sich noch nicht mehr verändert hat und er es scheinbar noch nicht so ernst nimmt, andere Schritte tut.

Aber so wie du schreibst, hast du auch sehr viel Kraft, du weißt, was DU willst, nämlich auch dein Leben leben. Tu dir was Gutes, ich versuche es auch immer wieder, wenn das richtige Genießen, sich Fallenlassen, Vertrauen, Entspannen ... sich auch noch nicht so ganz einstellen will.

Dass er in einem Wettbüro arbeitet, ist ja tragisch. Damit könnte ich im Moment, glaub ich, am wenigsten leben. Ist das sein Hauptjob? Oder kann er es auch lassen?

Was ist denn ein Trockenrausch? Das hab ich noch nie gehört.

Ich wünsche dir weiterhin viel kraft und noch einen schönen Abend!

Gerri
07.09.2006, 11:59
Hallo Leilani,
das er acht Tage nicht gespielt hatte , wäre eigentlich ein Grund zur Freude.
Doch ich denke, das deine Skepsis sehr begründet ist.
Durchaus wäre es wohl angemessen, das du darauf bestehst , das er sich Hilfe holt - zumindest eine Spielerselbsthilfegruppe, die er regelmässig besucht.
Sage ihm das auch DU es brauchst, das er mehr für sich tut - für das eigenen Gefühl der Sicherheit schon.
Teile ihn schonungslos deine Sorgen und Ängste mit - sei offen und ehrlich was deine Befürchtungen betrifft.
Seine Arbeit im Wettbüro...ich als Spieler wäre hoffnungslos verloren, wenn ich eine solche Arbeit ausführen müßte. Ich denke, das meine Frau wohl darauf bestanden hätte, das ich einen solchen Job an den Nagel hänge. Doch da rede ich von uns - ich kenne Eure wirtschaftliche Situation, seine berufliche - wohl viel zu wenig. Nur habe ich das Gefühl es ist bei Euch das gleiche als wenn ein Alkoholkranker als Gastwirt arbeitet. Das wird wohl fürchterlich in die Hose gehen.
Die rosarote Brille hast du ja schon lange abgelegt. Du hast Angst vor dem was kommt - vermutlich begründete Angst.
Eine Angst, die dein Leben einschnürt, dich verzweifeln lässt und letztlich dein Leben zerstört.
Ich meine, das darfst du auf keinen Fall weiter zulassen - und bei aller Liebe zu deinen Mann - mußt du für dich die Konsequenz ziehen.
Das heißt eindeutig Forderungen an deinen Mannn stellen - dich selbst ernst nehmen - du gehst daran kaputt, wenn du es laufen lässt.
Also stelle Forderungen - fordere von ihn die Veränderung - fordere die Therapie - die SHG - eindeutig und mit allen Nachdruck.
Ich sage es wie ich es denke - wenn er dich liebt, wird er deine Forderungen akzeptieren - alles andere sind faule Kompromisse, die euch keinen Deut weiter bringen.
Ich habe an anderer Stelle über mich berichtet. Unschwer geht aus meinen Zeilen hervor, das ich den Anschub meiner Partnerin brauchte um entgültig für mich - und somit für unsere Beziehung zu handeln.
Zum Ende will ich dir sagen, das unsere Beziehung auch heute noch Bestand hat - und ich kann ehrlich sagen, wir sind beide sehr zufrieden und glücklich so wie es läuft.
Auch damit, das wir es seinerzeit zusammen durchgestanden haben.
Doch es braucht seine Einsicht und den festen Willen bei ihm, die Weichen neu zu stellen - mit aller Konsequenz.
Nicht Morgen oder übermorgen - sondern jetzt und sofort.
Ich wünsche Euch, das dein Mann zu wirklichen Veränderungen fähig ist.
Das ist Eure Schanze - sonst sehe ich keine- außer die, das du nach und nach dein eigenes Leben und Wollen aufgibst.
Ich denke, das ist kein anderer Mensch wert - auch wenn ich sehr liebe.
Denn ich muß mir natürlich die Frage stellen, werde ich eigentlich geliebt, wenn solche Anforderungen durch meinen Partner an mich gestellt werden und nicht erkannt wird, wie sehr ich leide.
Ich wünsche Euch sehr, das dein Mann die Bereitschaft hat, mehr zu tun als im Moment - denn das ist eindeutig zu wenig.

Lieben Gruss
Gerri

Leilani
07.09.2006, 14:07
Hallo, Dank an euch beide.

Die Situation bei uns ist wohl anders als bei euch.
Ist schwierig zu erklären.

Es ist auf jeden Fall so, dass wir nicht zusammen leben.
Finanzielles ist strikt getrennt - und er weiß inzwischen, dass er von mir in der Hinsicht auch nichts erwarten kann, erstens weil ich selbst nicht so viel habe, und zweitens weil ich ganz definitiv nicht bereit bin eine Sucht zu unterstützen.

Ich würde für ihn auf alles Geld der Welt verzichten, aber ich würde es ihm auf keinen Fall geben.

Unsere Beziehung ist fragil, denn er befürchtet ständig kontrolliert zu werden, ist da fast paranoid.
Für mich ist seine Spielsucht in gewisser Hinsicht nicht das Problem.

Hmm, natürlich ist sie doch das Problem, aber es ist nicht das hingehen und spielen, dass mich betrifft, es ist auch nicht das Geld das er verliert, sondern es sind die Auswirkungen die mich betreffen.
All die Symptome, die Lügen, die Ausreden...

Er hat auch nie versucht diese Sucht zu verheimlichen, ganz im Gegenteil manchmal ist er sogar stolz drauf ( zumindest tut er so als wäre er das)
Er ist extrem "cool" und macht schon aus Prinzip nicht was man ihm sagt.
Dh. würde ich jetzt konkret von ihm verlangen zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen, würde er schon allein aus dem Grund nicht gehen, weil ihm ja niemand etwas zu sagen hat.

Würde ich ihm jetzt das Messer ansetzen würde er sich mal grundsätzlich trennen, auch wenn ihn das innerlich umbringen würde.Sein Stolz ist ihm einfach immer und überall im Wege.

Rein intuitiv gesehen kann ich nur warten bis er selbst schlau wird.
Nach seinen eigenen Angaben hat er jetzt über einen Monat nicht mehr gespielt (stand von voriger Woche)
Heute hatte er eine Menge Hunderteuro-Scheine in der Tasche (aber ich hab nicht nachgefragt.)
Ehrlich gesagt bin ich es ziemlich leid. - ich will es gar nicht mehr so genau wissen.

Noch warte ich. Noch bin ich für ihn da.
Aber ich kann auch ohne ihn leben.
Nur momentan kann und will ich die Hoffnung nicht aufgeben, weil ich etwas in ihm spüre, das mich weiter hoffen lässt.

Haltet mir die Daumen, dass mich meine Intuition nicht trügt.

'Alles Liebe
Leilani

Chris
07.09.2006, 19:03
Hallo Leilani,
Hast Du eigentlich so einen Partner auf Dauer verdient?
Ich zweifle etwas daran, nachdem ich so eine Weile Deine Beiträge verfolgt habe.
Wenigstens hast Du Dich finanziell und teilw. räumlich abgegrenzt ,was Dich
exentiell sicherer macht.
Wenn jemand aber in einem Wettbüro arbeitet also an der Spielleidentschaft und Spielsucht der Klienten schwer geldverdient, ist er ja sozusagen Insider.
Eine Spielhallenaufsicht, die den Zockern,die alles verspielt haben und immer wiederkommen , nahelegt" geh nach Hause Jung,"
habe ich noch nicht erlebt,
jedenfalls nicht wirklich,weil sie dann gegen Ihren Arbeitsvertrag verstoßen.
Der Umgang auf dem Job prägt den Menschen schon,
was mich auch mißtrauisch macht,wenn jemand nicht wirklich zugibt ,daß er ein Problem damit hat und daß er etwas für sich tun muß, bzw. wirklich jeden Kontakt mit Gklücksspielstätten vermeiden. Ich bin ja so cool.
Ob das alles auf Dauer gut geht??
Zweifel sind angebracht.
Alles Gute wünscht Dir Chris
trockener Spieler

Skarabäus
08.09.2006, 13:05
Hallo Leilani,


ich meine, jeder Süchtige hat eine Chance verdient.

Wenn man einen Menschen liebt, will man ihn nicht verlieren. Logisch, unter Glückshormonen träumt man von einer besseren Welt.


Nur: Zwei Menschen tun sich zusammen, um GEMEINSAM mehr zu erreichen als allein.


Wenn das nicht der Fall ist, dann befindet man sich im falschen Zug. Bitte an der nächsten Station aussteigen. So ein schlechter Mensch kann man gar nicht sein, dass man nicht etwas Besseres verdient hätte.

Mit einem süchtigen Menschen kannst du nur wenig erreichen, wenn überhaupt. Wenn du ehrlich Bilanz ziehst, dann wirst du feststellen, dass du in Zeiten dieser Partnerschaft immer weniger erreichst. Mehr noch, durch die seelischen Belastungen reagiert dein gestresster Köper mit Krankheiten. Und hier beginnt die Sache kompliziert und äußerst gefährlich zu werden. Mir sind reichlich Menschen bekannt, die an ihrem Partner / ihrer Partnerin förmlich zerbrochen, ja sogar gestorben sind.

Wie gesagt: Jeder Süchtige hat seine Chance verdient, aber die sollte er dann auch nutzen - und nicht gleichgültig oder leichtfertig verspielen.

Um aus dem Teufelskreis herauszukommen, sollte die Partnerschaft zeitlich limitiert werden. Am besten, man setzt sich einen festen Termin, an dem absolut Schluss ist. („Bis hierher und nicht weiter!" Wenn´s sein muss, ist auch eine kurze Fristverlängerung erlaubt. Weil das Loslassen immer so verdammt schwerfällt. Aber bitte keine Dauer-Fristverlängerung!) Die Limitierung schafft einen klaren Kopf fürs Handeln, und plötzlich verändert sich die Welt - nämlich zum Besseren.


Soweit mal wieder meine Schlaumeierei,
Skarabäus

Sternchen
09.09.2006, 06:17
Hallo Leilani,

Du hast geschrieben:rein intuitiv gesehen kann ich nur warten bis er selbst schlau wird.
Ich denke, dass genau das der springende Punkt ist. ER muss schlau werden und das scheint er nach all dem was Du schilderst nicht zu sein.
Was nutzt es, ihm zu drohen oder zu zwingen zu einer SHG zu gehen wenn er dies nicht aus eigener Erkenntnis bzw. Entscheidung heraus tut?
Ich habe genug Spieler erlebt, die -von ihren Partnern "gezwungen"- zur SHG kamen und keiner von ihnen blieb und alle spielten heimlich weiter. Ich denke nicht, dass das alles Zufälle waren.
Ich musste auch erst an diesen Punkt kommen, das Gefühl zu haben SO nicht mehr weitermachen zu wollen, mein Leben wieder in geregelte Bahnen zu bringen, und zu erkennen, dass ich es alleine nicht schaffe.
Beim Spielen geht es irgendwann nicht mehr darum, Geld zu gewinnen sondern ums Ablenken und das Abschalten und das Aussteigen aus der Realität um Verdrängen von Problemen und um sich Kicks zu verschaffen, die man meint im Leben ohne Spiel nicht spüren zu können oder die man auch ganz einfach verlernt hat zu empfinden.
An diesen Punkt muss man aber erst mal kommen und wie schon oben erwähnt, macht es mir nicht den Eindruck, dass sich Dein Freund auch nur annähernd in diese Richtung bewegt. Er spielt sogar mit Dir, indem er den Coolen mimt und mit seiner Spielsucht kokettiert.
Sein Weg scheint mir noch sehr, sehr weit und ich habe nicht den Eindruck, dass er auch nur annähernd erkennt, welche Chance Du ihm bietest.

Was und wie Du geschrieben hast, hat mich sehr betroffen gemacht...

....rein intuitiv gesehen kann ich nur warten bis er selbst schlau wird....

...rein intuitiv gesehen kann ich nur warten und/oder kaputtgehen bis er selbst schlau wird.

Wie stark bist Du, Leilani?

Sternchen

Leilani
09.09.2006, 16:07
Hallo!

zuerst zwei Dinge zur Aufklärung:
Erstens, er arbeitet im Wettbüro im Management und hat fast keine Kundenkontakte (nicht dass es das viel besser macht)
Und zweitens, hier hab ich vielleicht schlampig geschrieben, dass er stolz drauf ist, das ist er nicht mehr, sondern das war früher so. Jetzt beginnt es ihm immer peinlicher zu werden, geht dem Thema aus dem Weg

Er hat begonnen dagegen anzukämpfen, doch er nimmt es nicht ernst genug und denkt er kann es alleine schaffen, und er hat sich (noch?) nicht eingestanden, dass er sein ganzes Leben umkrempeln muss, nicht nur ein bisschen davon, wenn er es schaffen will.

Ich hab auch nicht geschrieben, dass ich ihn zu einer Selbsthilfegruppe zwingen will, denn darin sehe ich keinen Sinn.

Auf vieles was ihr geschrieben habt möchte (kann) ich jetzt nicht so recht eingehen, weil ich es gar nicht hören will.(Tut mir leid, das heißt aber nicht dass es nicht angekommen ist - ich mache mir sehr wohl Gedanken über eure Antworten!)
Ich denke meine Anschauung ist in vielen (zumindest einigen) Punkten ziemlich realistisch.
Mit dem Rest habt ihr vielleicht recht, vielleicht ist er meilenweit davon entfernt aufzuhören. Vielleicht bin ich auch zu nah dran um das beurteilen zu können.

Ich bin mir aber sicher, dass er es schaffen kann und auch irgendwann schaffen wird.
Ich sag ja nicht, ich werde mein Leben lang drauf warten, aber noch bin ich nicht bereit aufzugeben. Ich glaube an ihn.

Kaputt machen wird es mich nicht - auch wenn es mich immer wieder mal belastet.
Ich bin stark und noch habe ich genug Kraft für uns beide. Tatsächlich ist es auch so, dass er selbst es ist, mit seinen guten Seiten - denn die gibt es ja auch - der mir einen guten Teil dieser Kraft gibt.

Alles Liebe
Leilani

Chris
10.09.2006, 22:08
hallo Leilanie,
Ich habe aus der Sicht des süchtigen Spielers geschreiben aus dessen Sicht,
der seine Angehörigen in bestimmten Phasen sehr belastet hat,in der Hauptsache meine Partnerin.
Da ich noch mit Ihr zusammen bin und es viel besser gewordenist, seit ich nicht mehr spiele, 4 Monate, vorher waren auch schon längere spielfreie Phasen, weil ich mich meine Bedürfnisse und meine Gefühle wieder spüren kann, zeigt ,das es schon gehen kann.
Jeder Fall ist anders, selbstverständlich auch Deiner,
ich und manch anderer wollte auch nur vor den Gefahren warnen und den Folgen ,die eintreten können,wenn weitergepielt wird, nicht zwangsläufig müssen,
insofern wollte ich Deine Gefühle nicht verletzten, das lag mir fern.

Herzlichen Gruß
Chris