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Andy_84
06.03.2009, 18:47
Hallo Ihr lieben,

Letzte Woche Samstag habe ich mein Leben fast aufgegeben. Ich habe mich betrunken und wollte mein Leben beenden. Aus diesem Grund bin ich in die Spielhalle gegangen und habe nach 6 Monaten Abstinenz einen Rückfall gehabt. Am Sonntag hab ich mich dann in die Psychatrie einweisen lassen.
Der Therapeut meinte zu mir, dass sie trotz 4 Wöchiger Depressionsphase, bis hin zum Absturz am Samstag nie ans spielen gedacht haben. Trotz der unglaublich schweren Depressionalen Störung und all den Problemen, haben sie keinerlei Spieldruck gehabt. Der Rückfall ist einzig und alleine aus dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit und der suizidalen Empfindungen gekommen. "Mein Leben ist eh bald in den nächsten Stunden vorbei, also kann ich auch nochmal spielen gehen" Aus dieser Haltung heraus ist der Rückfall zustande gekommen. Und noch dazu habe ich am nächsten Tag sofort nach Hilfe gesucht. Ich habe den Rückfall also aus keinerlei Spieldruck heraus gehabt. Der Therapeut schätzt diese Art mit dem Spielen umzugehen und die Art wie es abgelaufen ist und meine Gefühle zu der Zeit so ein, als das meine Suchtproblematik als "geheilt, oder zum stillstand gebracht" eingeschätzt werden kann.
Es ist schön das zu hören, aber die Depressionen sind nicht weg und hinzu kommt eine emotional insatbile Persönlichkeitsstörung.

Naja wenigstens etwas in den Griff bekommen.
Auch wenn mein Antrieb auf Null ist und mir das nichts bedeutet.

andreasg
06.03.2009, 22:44
Hallo Andy,
das klingt für mich alles sehr heftig, was Du schreibst und es kommen mir Fragen - eher Bedenken hoch.
Dein Suiziddruck, Dein Saufdruck kommt nicht aus dem Gefühl des Spieldrucks hoch?
Für mich sind das alles formvollendete Fakten äußerst aggessiver Selbstverletzung:
Den Körper mit hochprozentigem Gift zuschütten;
meinen Körper zerfleischen lassen im Bewußtsein daß ein Suizidversuch nicht unbedingt zum Tod führen muß;
Meinen Verstand und meinen Geist und mein Geld dem Trichter der Hoffnungslosigkeit verschmeißen (nichts anderes ist Glücksspiel für mich) -
und in dieser Verfassung nach dem Verlassen einer Psychiatrischen Klinik sich als geheilt zu betrachten ist ein schlechter Witz!
In der Psychiartre werden Menschen mit den von Dir beschriebenen Autoaggressionen ruhiggestellt, bekommen Medikamente und auch einfache Therapieformen: Gesprächsrunde und Kreativtherapie, auch Dienste, Aufgaben im Klinikaufenthalt übernehmen.
Aber das ändert noch nichts daran, daß die Depression quält und Dich (und mich) niederdrückt.
Wenn wir die Depression nicht behandeln kommt der Suchtdruck. Und dem ist es scheißegal welche Sucht Du gerade auslebst. Hauptsache - sie endet tötlich!
Nein!
Der Weg zur Genesung führt über die liebevolle Begegnung mit dem eigenen ich. Ich bin ein wertvoller liebevoller Mensch.
Sagst Du Dir das auch einmal, Andy?
Das kannst Du in einer Suchtklinik lernen.
Die Süchte ablegen, da in der Klinik gibt es keinen Alkohol und keine Spielautomaten - und es aussprechen, wenn die Scheißgefühle kommen. Die verlorene Kindheit, das gescheiterte Leben.
Dein Nächster kennt das sehr gut, der braucht auch positive Zuwendung.
Andy, ich weiß nicht ob Du mich verstehst. Ich bin bis Anfang Januar in einer Psychosomatischen Klinik gewesen - schwere Depressionen - und Heute wieder bekam ich Heimweh. Heimweh zu meinen Mitpatienten, zu der Umgebung in den verschneiten Alpen, Heimweh in das behütet sein.
Gut, daß eben ein Freund anrief, der diese Klinik auch kennt.
Ein liebevolles Telefonat zur Guten Nacht.
Andy ich wünsche Dir viel innere Ruhe und schöne spielfreie und trockene 24 Stunden

Andreas

Kate
07.03.2009, 12:41
Lieber Andy,

das wünsche ich Dir auch.

Und möchte mal etwas grundsätzliches sagen zu diesem Forum: Ich treffe hier immer wieder auf Menschen, die sich ihren Problemen stellen, statt wegzulaufen - selbst wenn es nur hier an dieser Stelle ist. Hut ab! Das finde ich toll!

Liebe Grüße und ein schönes spielfreies Wochenende an Euch.
Kate

Andy_84
07.03.2009, 18:01
Ich verstehe das völlig was Du meinst.
Nur sehe ich keinen Spieldruck bei mir, ich sehe eher eine sichere Distanz zum SPiel, weil andere Probleme, wie die Depression, im Vordergrund stehen. Ich muss das irgendwie hinbekommen, weis nur noch nicht wie. gegen Tabletten wäre ich mich, weil ich denke, dass sie das Problem nicht lösen.
Ich habe keinerlei SPieldruck und bin sehr froh darüber.
Stattdessen quälen mich meine suizidalen Gedanken und die tiefe Depression die ich habe.

andreasg
07.03.2009, 18:33
Hallo Andy,
schön, daß Du dich meldest. Ich hänge auch gerade ein wenig durch. Habe Heute trotz Schnupfen und wundem Zeh (im Verband) meinen Haushalt bewerkstelligt und kann es mir gemütlich machen.
Aber - wieder alleine - das quälende Gespenst. Da komen die schweren Gedanken fast von alleine. Eben kam im Radio eine Motette - die ich im Chor mitgesungen habe. Gleich wieder fröhliche Gedanken.
Die Einsamkeit vergeht auch, brauche ja nur den Telefonhörer aufzunehmen.
Telefoniere jetzt viel öfters, da ich gesundheitlich ein wenig eingeschränkt bin. Das ist ein Mittel - um mit Depressionen fertig zu werden.
Einen schönen Abend
Andreas

Andy_84
07.03.2009, 19:39
Depressionen bringen einen Menschen fast an den rand der Existenz. Mein Therapeut sagte zu mir, dass man im Grunde leben will, dass die Depressionen verursachen... Die Frage wie lange man das aushält...

schönen Abend!

Andy_84
08.03.2009, 09:55
ich habe mich ein wenig stabilisiert... bin etwas ruhiger geworden und habe nicht mehr dieses ständige, stundenlange grübeln in meinem kopf.
der grund für meine depressionen sind meine noch Freundin. Wir hatten über 4 Wochen mächtigen Ärger, weil ich aufgrund sehr starker verlustängste angefangen habe sehr doll zu klammern. sie hat sich dann soweit von mir entfernt, dass sie mich sogar betrogen hat. ich kann ihr verzeihen und ich kann sie nicht aufgeben. dafür ist meine Angst vor dem Alleinesein einfach zu groß. Ich liebe Sie mehr als alles andere und hoffe das das wieder wird.heute kommt sie nach Hause. Ich habe Angst und nehme abends immer zwei Tabletten, damit ich schlafen kann.
Aber seit Gestern bin ich ein wenig stabiler geworden.

sabiene
08.03.2009, 11:46
Hallo Andy
das freut mich, daß es dir wieder besser geht.
Habe mich erschrocken über deine worte von deinen letzten beiträgen.

Ich habe die erfahrung gemacht, wenn es mir nicht gut geht, ich verlustängste habe und es in depris sich steigert, daß ich alles für mich tue, nur mich nicht noch zusätzlich schädige.

Letztes mal habe ich alkohol getrunken, gemerkt wie der frust sich noch zusätzlich steigert, am nächsten morgen bekam ich einen kater mit schuldgefühlen und allem drum und dran.
Dieser kater und die depresionen haben mir gezeigt, das auch alkohl nichts mehr für mich ist.
Ich möchte klar denken können und nur so gehts mir besser.

Hast du denn nicht die möglichkeit, sport zu machen?

Irgendwas, was dich auslastet?

Was dir freude macht, damit du den zustand behalten kannst, in dem du dich jetzt befindest.

Auch tabletten finde ich nicht gut, um schlafen zu können.

Liebe grüße sabiene

Andy_84
08.03.2009, 12:35
hallo sabiene,
ja ich habe in der tat sport und habe es gestern endlich mal geschafft, wieder hin zu gehen. das problem ist,dass man in der depression enorm antriebslos ist und keinerlei lust hat irgendwas zu machen.
alkohol ist auch nichts für mich, weil das die situation nur noch verschlimmert.
ich hoffe da bald raus zu kommen.
heute kommt meine freundin wieder und ich habe große angst, dass ich das nicht schaffe und wieder in die tiefe depression falle.
ich weis nicht weiter, aber ich versuche raus zu kommen...

sabiene
08.03.2009, 12:49
Hallo Andy
Kannst du nicht mal versuchen, dein leben wieder zu geniesen, dich selbst wieder zu mögen?
Stell dich doch vor dem spiegel und sage dir, das du eine persöhnlichkeit bist, du bist du und du möchtest auch du sein. Du hast nur ein leben, daß solltest du geniesen.
Was wahr ist gewesen und heute ist ein neuer tag. Ein neuanfang für dich, deine freundin kommt, das ist doch was schönes, freue dich doch darauf, anstatt dich zu fürchten.
Gestern wahrst du im sport, kann es nicht sein, das der sport dich wieder ein bisschen aufgepäppelt hat?
Du hast angst, daß sie schluss macht?
Selbst wenn, trotzdem geht dein leben weiter und es hat bestimmt viele schöne dinge noch für dich bereit.

Früher sagte man oft zu mir, wenn man sich selbst nicht mag, wie sollen dann andere einen mögen?
Diese worte kommen mir immerwieder in den sinn, die hatte ich früher nicht verstanden, heute schon.
Kopf hoch, es kommt alles so wie es kommt.
Viele grüße Sabiene

Andy_84
08.03.2009, 12:54
ich sehe das wie du,
aber ich kann mir ein leben ohne diesen Menschen nicht mehr vorstellen. Ich lebe nur für diesen Menschen.
Meine Angst vor dem Alleinsein ist einfach größer als mein Verstand.
Ich habe ihr einmal versprochen das ich sie glücklich machen werde. Ich hasse mich dafür, dass ich es nicht halten konnte!
ich spüre nur Leere in mir. Ich denke ich habe ohne diese Frau keine Perspektive und keinen Grund mehr auf dieser Welt zu leben.
Ich leide unter einer emotionalen Instabilität. Mein Verstand sagt mir was anderes, aber ich komm noch nicht richtig gegen das Gefühl an.

sabiene
08.03.2009, 13:16
Zitat:Ich habe ihr einmal versprochen das ich sie glücklich machen werde. Ich hasse mich dafür, dass ich es nicht halten konnte!

Was spricht dagegen wenn du endlich neu anfängst?
Das kannst du immer noch, sie glücklich machen.
Nun gut, ich habe mir auch viel kaputt gemacht in meiner spielerzeit und habe versucht, viel wieder gut zu machen.

Gehst du denn in eine shg?

Es gibt da so ein 12 schritte programm, währe vieleicht mal gut für dich, dich da reinzulesen.
Liebe grüße sabiene

sabiene
08.03.2009, 13:22
Wollte noch was hinzufügen, sich aufzuraffen um in den sport zu gehen, muss ich auch manchmal, wenn ich dann den sport gemacht habe, fühle ich mich glücklich und zufrieden.
Ich für mich sehe regelmäßigen sport als therapie.

Andy_84
08.03.2009, 13:30
Das Spielen ist doch garnicht das Problem, dass Problem ist meine Angst Sie zu verlieren. Das Spiel steht aussen vor. ich habe Sie schon so unglücklich gemacht, dass ich es nicht mehr gut machen kann. Zumindest weis ich nicht wie ich das anstellen soll. Ich habe ihr versprochen sie niemals zu verletzten. In den letzten Wochen habe ich Sie unendlich doll verletzt. Mit jedem Anruf mit jedem Klammern habe ich ihr wehgetan. Wie soll ich das wieder aufbauen? Wie soll ich jemals wieder vertrauen können, wo sie mich doch betrogen hat?
ich weis nicht wie ich es angehen soll...
Ich habe keine Ahnung. Sie sagt mir das sie mich liebt! Das ist das einzige was ich noch von ihr habe. Ich habe solche Angst, dass ich Ihre Träume die sie einmal hatte nicht mehr in ihr wiederholen kann. Das sie mich einfch fallen lässt.
ich habe Angst zu fallen und ich habe noch größere Angst nie wieder aufstehen zu können. ich bin schon so oft wieder aufgestanden, aber irgendwann wird man Müde...
Und ja, mein größter wunsch war es, sie glücklich zu machen und sie nie zu verletzen, leider habe ich das nicht gehalten. dafür hasse ich mich!

sabiene
08.03.2009, 13:35
ein spruch: es wird nichts so heiss gegessen wie gekocht.
Dir fehlt eine portion gelassenheit.
Schwarz seherei bringt nichts.
Sich selbst zu verzeihen währe angebracht und ich habe nur einen tip, beide sollten zusammen einen neuen anfang starten.
Jammern hilft auch nichts vor allem auch kein selbstmitleid.
Also starte durch und geniese den tag.

Sabiene

Andy_84
08.03.2009, 13:36
ja ein neuanfang wäre das einzige was noch helfen würde...
ich hoffe das sie daran glaubt und daran fest hält...

charlotte
08.03.2009, 19:45
Hallo Andy

ich schreibe dir jetzt mal meine Sicht, als auch instabile Persönlichkeit.

Habe vor Jahren auf Grund dessen , einmal die Diagnose Borderline bekommen.

Seid dem habe ich mich viel mit der Thematik auseinandergesetzt und die Zusammenhänge zu mir gesucht und gefunden.

Was dein Therapeut da von sich gegeben hat...finde ich gelinde gesagt größten Bulshit. Entweder hast du es falsch verstanden /interpretiert..oder er hat keine Ahnung.( kann ja auch möglich sein..aber ist nicht von mir oder dir zu beurteilen) ) oder er wollte dir etwas anders damit sagen..was mit deiner Grundstörung zu tun hat.

Du sagst, du liebst deine Freundin...

ich befürchte, du weißt gar nicht was Liebe ist !!!

Das was du da empfindest interpretierst du als Liebe..weil du meinst..das muss Liebe sein..

In Wirklichkeit kann ich mir vorstellen, dass du dich selber niemals annehmen und lieben gelernt hast..im Gegenteil..du lehnst dich ganz tief in dir selber ab.

Du klammerst dich an deine freundin..oder einen Menschen..um dich selber positiv etwas wenigsten spüren zu können..und trotzdem..machst du die wie ihr das Leben mit deiner inneren Einstellung zu dir immer wieder schwer.

Das machst du natürlich nicht extra und bewusst mutwillig. Es sind Muster die dein Sein prägen..solaange bi du andere Muster erlernst!!!

und das geht..zwar nicht alleine..weil maan sich da in den eigenen Gedanken und wahrnehmungen befindet..aber mit hilfe von Außen..

sei es durch Fachliche Lektüre..Therapien..Selbsthilfe gruppen von gleich Artigen Betroffenen..

Deine Suchtverhalten kann Ausdruck von Selbstverletzung sein..ebenso wie sich ritzen zu müssen..um sich zu spüren...

Mit einer schweren Indentifikationsstörung wie du sie hast..lebt man nicht..sondern überlebt irgendwie..immer so gut es gerade geht..mit den Mitteln..die man eben kennen gelernt hat....

Der Weg zur Stabilisation führt fürt über das Erkennen der zusammenhänge..über selbst annahme..der Schwächen..sowie auch der Stärken..die ganz sicher auch vorhanden sind..denn sonst hättest du nicht überlebt.

Mir hat dabei geholfen..das ich über den Weg der Spiritualität..erstmal vertrauen in etwas aufbauen konnte...was größer ist als ich selber
(so als Ersatz des Urvertrauens in die Eltern als Baby und Kleinkind)
danach konnte ich erst anfangen..mich selber annehmen zu können und zu wollen.

Es ist heute noch für mich oft schwwierig..doch es wird immer besser.

Der Weg ist schwierig und langwierig..aber besser..las in den alten Mustern zu kreisen..und sich immer wieder aufs neue selber zu verletzten und somit auch immer wieder die alten Überzeugungen zu verstärken.

Wenn du etwas für dich tun willst..dann begebe dich in extra für diese Bereiche fachkundige Therapien..sei es in der Klinik, Tagesklinik oder ambulant

Alles andere..wird dir nicht wirklich weiter helfen..und du kommst immer wieder zu dem Punkt..wo du meinst es geht nicht mehr weiter..

zwischendurch lebst du nicht..sondern kämpfst dich nur durch..das kostet unnötig Kraft und Energie..

ich hab das mal so von mir geschrieben..kann sein das es auf dich nicht zu trifft..das musst du selber hinterfragen und abklären..

lg Charlotte

sabiene
09.03.2009, 13:40
Hallo charlotte, ich finde deinen beitrag sehr gut.
Liebe grüße Sabiene

@Andy
Wie geht es dir heute?

Andy_84
09.03.2009, 22:53
ich habe heute einen ambulanten psychatrischen pflegedienst zugeteilt bekommen. Ich werde 3 mal die Woch von ihr besucht, sie teilt mira antidepressiva ein und ist immer für mich das wie sie sagt.
Meine freundin hat heute mit beschlossen, dass es das beste ist, wenn wir uns trennen, damit ich an mir arbeiten kann. sie gab mir jedoch das versprechen auf freundschaftlicher ebene immer für mich da zu sein!

charlotte
11.03.2009, 01:11
Andy, ich wünsch dir die Hilfen und Unterstützungen..die dir wirklich in ein eigenverantwortliches Leben führen helfen.

Vor allem deine innere Stärke zu finden um jegliche Abhängigkeiten zu trotzen

es ist nicht leicht..aaber auch nicht unmöglich

lg Charlotte

Andy_84
17.03.2009, 16:46
unmöglich ist es nicht, aber es wird ein verdammt langer und harter weg...
habe jetzt seit knapp einer woche nichts mehr von ihr gehört, mich komplett abgeschottet und mache nur noch sehr sehr wenig. ich habe antidepressiva bekommen und schlafmittel um meine schlechten träume zu unterdrücken...
außerdem bin ich in ambulanter psychatrischer pflege. jeden tag kommt eine speziell ausgebildete krankenschwester mit der ich über alles reden kann... ich hoffe es geht bald ein wenig bergauf...
liebe grüße