Ende vom Spiel = Beginn des Lebens
Hallo Sandra,
schön daß du hierher gefunden hast.
Du schriebst es zwar nicht, aber ich unterstelle einfach mal, das du mit dem Spielen aufhören willst und wieder ein normales Leben führen möchtest.
Die Aufgaben, die vor dir lagen und die Lasten, die auf deinen Schultern liegen, scheinen auf den ersten Blick sehr schwer zu sein. Aber ich hoffe für dich, das es dir so ergeht wie mir: Wenn du es schaffst spielfrei zu werden, und das Leben mit anderen Augen sehen kannst, dann wird es dir besser gehen (auch wenn immer noch Schulden da sind).
Ich habe es mit Hilfe von Selbsthilfegruppen geschafft, das Spielen aufzuhören. In welcher Stadt lebst du? Vielleicht kann ich dir eine Selbsthilfegruppe nennen oder besser noch, du machst dich selber auf den Weg, um Hilfe zu suchen. Diese Seiten hier sind ein erster Schritt. Ich hoffe du suchst auch noch andere Kontakte, wie Beratungsstellen, Therapeut und Selbsthilfegruppen.
Viel Kraft
und gute 24 spielfrei Stunden
Matthias
P.S: Nimm dir nicht zuviel vor, beherzige dir folgendes Motto: Einen Tag zur Zeit (Versuche immer nur einen Tag spielfrei zu sein, nämlich heute).