Hallo,

seit einiger Zeit merke ich, daß mein Spielen immer bedrohlichere Ausmaße annimmt.
Ich denke allerdings, daß ich es alleine schaffen kann, mein Spielen in den Griff zu bekommen. Außerdem fühle ich mich nicht in der Lage, mich anderen gegenüber mitzuteilen und z.B. eine Beratung oder Gruppe zu besuchen.
Leider weiß ich gerade im Moment nicht, ob dies eine realistische Einschätzung oder eine Illusion ist, der ich als Spieler leider immer wieder erliege (Ich glaub ihr kennt das).
Ich denke, ich werde positiv an einen neuen Versuch spielfrei zu leben herangehen. Sollte es nicht klappen, kann ich ja immer noch eine Therapie machen.
Ich fände es gut, wenn ich hier von anderen hören würde, die auf die Art und Weise wie ich den Ausstieg vorhabe, aufgehört haben.

Gruß Rüdiger