Ich verstehe diese Definition der Spielsucht nicht ganz. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich regelrechten Entzug hatte, wenn ich nicht spielen konnte. Wenn ich jetzt zum Kiosk gehe um mir Alkohol zu holen, wäre das doch auch eine Impulskontrollstörung. Gut, beim Alkohol würde dann aus einer impulsiven Handlung, ein süchtiges Verhalten werden(Suchtgedächnis). Nur, beim Spielen würde genau das Gleiche passieren. Wäre ich nicht süchtig nach spielen, hätte es sich ja mit einer Impulskontrollstörung erledigt. Aber wenn ich wieder vorm Automaten sitze, passiert das Gleiche wie beim Alkohol. Ich will mehr.(Suchtgedächnis) Also bin ich Spielsüchtig. Warum diese Differenzierung?

Grüsse aus Hannover

Rolf