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Thema: das lachen der sonne wird breiter

  1. #11
    Rudi Gast

    Standard Arbeitslos !

    Hallo Chatboy !
    Arbeitslosigkeit ist in der jetzigen Zeit bestimmt kein Makel. Doch wenn ein Arbeitsloser seine Stütze verzockt, um angeblich "dazuverdienen " zu wollen, kann ich diese Leute auf keinen Fall bedauern. Diese Leute sind genau so Suchtkrank wie ich oder du. Nur sie tun nichts für sich. Und manch einer dieser Arbeitslosen wird Staat und Stadt abzocken, wo er nur kann.
    Denke auch das du dich im Kreis aktiver Spieler befindest. Das kann deinen Gesundungsprozess auf keinen Fall förderlich sein. Wenn es eo zutrifft, solltest du nach einen anderen sozialen Umfeld schauen. Durch Selbsthilfegruppen ist dieses fast immer möglich.Schau nicht zurück, sondern nach Vorne. Gestalte aktiv deine Zukunft.
    Alles Gute und eine spielfreie Zeit! ( Paß auf dich auf!!)

    Rudi

  2. #12
    andreas Gast

    Standard Arbeitslos

    Arbeitslosigkeit ist keine Krankheit, aber sie macht krank!
    Als ich vor drei Jahren arbeitslos wurde, kam der furchtbare Spieldruck wieder. Nun, mag es Zufall oder Fügung gewesen sein, ich brauchte damals nicht Spielen gehen. Sondern ich durfte Lernen, daß das Selbstwertgefühl nicht von der Arbeit abhängig ist. Vielmehr wichtig ist: Eine Perspektive, für die Zukunft, in der ich Leben kann. Gott sei Dank habe ich Heute unwahrscheinlich viele Kontakte - und auch ehrenamtliche Arbeit - in dem ich wirken kann,
    nur Frust ausagieren - auch durch Arbeit bringt es oft auch nicht. d.H. durch den Wert an Arbeit und Geld kann ich nicht zu mir selber finden.
    Jetzt ist die Zeit, volle Pulle an mir selber zu arbeiten und das ist ungeheuer schwer; - aber viel, viel, leichter als Spielgeld sich zu beschaffen.
    Keine trübe Advent - Zeit wünscht
    Andreas

  3. #13
    Micha Gast

    Standard Gott sei Dank

    Hallo zusammen,

    ich bin zwar nicht das erste Mal im Diskussionsforum aber dieses ist mein erster Eintrag.

    Wenn ich den Satz "Gott sei Dank" lese, gehen bei mir immer alle Alarmlampen an. Mir ist bewusst, dass es sich in der Benutzung vermutlich um eine Phrase handelt aber es klingt für mich immer durch, dass es eine für Euch nicht zu greifende Kraft war, die Euch neue Freunde beschert hat, die uns vom Spielen abhält. Und hier ist meines Erachtens das Problem.

    Erkennt Ihr nicht, dass es Eure neue Stärke ist, die Euch vom Spielen abhält, dass es Eure positive Persönlichkeitsveränderung ist, die Euch einen neuen Freundeskreis erschließt! Es sind diese kleinen Veränderungen der Sichtweise, die einem aus augenscheinlichen Banalitäten, positive Erlebnisse bringen.

    Es gibt viele solcher Kleinigkeiten, die mir das Positive des "Nichtspielens" aufzeigen, es gilt sie nur für sich zu entdecken und daraus die Kraft zu schöpfen, weiterhin den Status zu erhalten, neue Wege und Glücksgefühle erfahren zu können.

    Ich hoffe, dass auch Ihr diese Glücksgefühle durchlebt, auch wenn Sie in den "Wirren" des Alltages manchmal etwas untergehen.

    Micha

  4. #14
    spy Gast

    Standard hallo micha

    Danke für den beitrag.ich glaube das ist das wichtigste das man begreift das die spielsucht vergangenheit ist und man sich einfach über die neuen geschenisse freuen kann.seit ich spielfrei bin kann ich mich auch wieder über kleinigkeiten freuen.gruß spy

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