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Thema: Weihnachtszeit, oje???

  1. #1
    Kary Gast

    Standard


    Hallo Ihr Lieben,

    es scheint mal wieder so eine komische Phase angebrochen zu sein und da ich versprochen habe mich zu melden...here I am.

    Kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Bin zur Zeit irgendwie so empfindsam und mir geht alles so nah, das ist für mich ein Zeichen wieder höllisch aufzupassen, was mit mir geschieht.

    Die letzten Wochen habe ich gearbeitet wie ein Tier und nun, da ich wieder etwas zur Besinnung komme, kommen natürlich auch wieder all die Gefühle hoch. Und was soll ich sagen, ich finde es furchtbar und will das alles am Liebsten gar nicht fühlen.

    Alles mögliche nervt mich, ich bin ganz schnell wieder auf 180, meine Gelassenheit ist sonstwo abgeblieben und ich könnte den halben Tag nur heulen und mich aufregen.

    Ich möchte Euch Einzelheiten ersparen, deshalb schildere ich nur meinen momentanen Gemütszustand, in der Hoffnung, dass mich das etwas befreit und lockerer werden läßt.
    Ich bin so angespannt und unter Druck, dass ich an manchen Tagen das Gefühl habe verückt zu werden und am nächsten Tag frage ich mich was mit mir los war. Es zerrt und zieht und ich weiß, dass ich da irgendwie durch muß. Nur wie, das weiß ich noch nicht. Spielen geht nicht, aber das war bisher immer mein Ventil. Wie also jetzt umgehen mit dem ganzen Wust an Trauer, Freude, Wut, Ärger, Empfindsamkeit und all dem Druck, den ich empfinde?

    Es gibt ja noch nicht mal einen konkreten Anlass. Klar gibt es einige Dinge, die mich irgenwie nerven und aufregen (z.B. auf meiner neuen Arbeit)und mir ist auch bewußt, dass ich mich die letzten Monate selbst gestresst habe, aber bin ich deshalb so komisch drauf? Oder liegt es an der Jahreszeit? Meinen eigenen Erwartungen?

    Ich weiß es nicht.

    Ich weiß nur, dass ich die letzte Zeit wieder öfters ans Spielen gedacht habe und das recht intensiv und dass ich da nicht mehr hin will.

    Also, habe mir zwar nicht die Finger blutig geschrieben
    -zwinker an spy- aber wenigstens einen Anfang probiert.
    Ich hoffe lieber Spy, Du hast noch das Pflaster, was Du mir versprochen hast!?

    Wünsche Euch allen einen schönen Nikolausabend und liebe Grüße von Kary




  2. #2
    marija Gast

    Standard

    liebe kary,

    wie gut kenne in solche tage, an denen man nicht weiß, was eigentlich mit einem passiert. aus meinen studienzeiten und später aus berufspraxis weiß ich, dass dies für süchtige menschen typisch ist. bestimmte situationen, orte oder auch zeiten, können die stimmungschwankungen hervorrufen. bei mir ist die jetztige vorweihnachtszeit. wie du schon selber erwähnt hast, trotz aller miesere könnte ich wieder spielen gehen. was mir dabei hilft, oder besser geholfen hat, ist die situation, als ich mit meiner tochter auf anraten meiner therapeutin, die spielbank aufgesucht habe, denn schrecken trage ich immer noch mit mir herum. ich weiß es nicht, ob es für jeden empfhelenswert ist, mir hat es geholfen. die eindrücke, die ich dort beim vollen bewußtsein erlebt habe, werde ich mein lebenlang nicht vergessen. sei stark, wie möglich, die glittzer tage, wie ich die vorweihnacht zeit nenne, gehen auch vorbei, bald scheint wieder die sonne, und alles wird wieder gut. ich fühle mich in moment auch so, meine tochter befindet sich seit oktober in florenz auf einem sprachkurs, ich vermisse sie sehr, nur die tägliche telefonate halten mich aufrecht. manchmal denke ich, ich halte es nicht aus, aber da gibt es eine wunderschöne geschichte, die ich dann immer wieder lese, die geschichte vom kleinen kücken, geschrieben von rolf, die hilft mir immer wieder, danach muss ich schmunzeln und schon sieht die welt ganz anders aus. hi, halt die ohren steif, und denke daran jede spielfrei minute ist eine gewonene lebensstunde.

    ich drück dich ganz doll und liebe grüße marija

  3. #3
    Rudi Gast

    Standard Weihnachtszeit ..oje

    Hallo Kary!
    Ist schon möglich, das die Weihnachtszeit eine ganz besonders schlimme Zeit für uns ist. Auch mein letzter Rückfall lag in der Vorweihnachtszeit. Und der Kampf in dieser Zeit ist auch für mich besonders groß. Vielleicht sind es die vielen Lichter, die unseren Spieltrieb wecken. Vielleicht aber auch die Belohnung, die wir unterbewußt erwarten und die wir uns dann durch das Spiel selbst gewähren wollen.
    Die Ursache ist aber zunächst zweitrangig. Ablenkung ist der Faktor, den wir unbedingt brauchen. Lesen ,Schreiben, Kommunikation mit Menschen,die uns wichtig sind.
    Die Gruppe, das Forum. Intensiviere deinen Einsatz .Zank dich meinetwegen mit mir, wenn ich wieder in meiner sturen Art jemand sagen will, was er tun soll.
    Gerade diese Auseinandersetzen mit gegenteiligen Ansichten hilft uns, zu uns selbst zu finden.
    So lieb es auch Marija meinen mag. Ich halte NICHTS von einen Besuch im Casino. Wenn ich das Elend von aktiven Spielern sehen müßte, würde mir übel. Im übrigen gehe ich auch nicht in der Spielhalle um andere beim daddeln zu sehen. Denke, das wird für viele Spielkranke genau so sein.
    Kenne genug Leute ,die beim Kaffee gratis in der Halle, sehr schwer auf die Schnauze gefallen sind. Bestimmt nicht, weil in der Halle Glatteis ist. Aber da hängen so große Magnete, die uns magisch anziehen.
    Kary, versuche nicht zu viel zu denken. Ablenkung und Kontentration auf schöne Dinge, die die Wehnachtszeit auch mitbringt. Verdamme nicht die Weihnachtszeit. Es liegt in uns, nicht in der Zeit. Es gibt keine schwierigen Zeiten.Die machen wir uns selbst.
    Wünsche dir eine spielfreie
    Weihnachtszeit
    Rudi

  4. #4
    Kary Gast

    Standard Liebes Marija-Küken,

    ich freu mich ganz dolle, dass Du mir geantwortet hast. Die letzte Zeit hab ich öfters an Dich gedacht und mich gefragt wie es Dir wohl geht.
    Es ist so schwer Menschen zu finden, die das mit den Stimmungsschwankungen verstehen können, ohne gleich eine Schublade aufzumachen. Und es fällt mir in solchen Momenten auch nicht leicht mich zu öffnen, weil ich Angst davor habe, dass ich mich auseinandersetzen/rechtfertigen muß. Und das kann ich nur schwer, wenn es mir eh schon nicht so gut geht.
    Ich kann so gut verstehen, dass Du Deine Tochter vermisst. Gerade in der "Glitzer-Zeit" (schöne Beschreibung) brauche ich auch immer irgendwie meine Lieben um mich. Andrerseits merke ich auch, dass mein Sohn langsam aus dem Alter raus ist, wo er mit roten Bäckchen aufs Christkind wartet. Das ist sowas, was mir zu schaffen macht. Dieses Loslassen des eigenen Kindes und wieder auf sich selbst zurückgeworfen zu sein. "Plötzlich" ist meine Fürsorge eher lästig als angebracht und ich muß mich sehr zurücknehmen, ihn mehr begleiten als erziehen. Im Endeffekt ist es dieses seltsame Gefühl, dass nichts von Dauer ist, alles vergänglich und das man am Schluß doch irgendwie wieder mit sich allein ist. Wenn man dann nicht gelernt hat auch mit sich selbst einig zu sein, dann wird es trübe.
    Und das ist wohl auch diese Stimmung in der Weihnachtszeit, die mich so runterzieht. Ansich mag ich die Weihnachtszeit, aber durch die frühe Dunkelheit sind die abende sooo lang und man hat viel mehr Zeit über sich nachzudenken, sich zu besinnen. Bei der Jahresreflexion kann ich zwar sagen "Es war ein gutes Jahr", aber auch all das Erlebte geht vorbei und läßt sich nicht festhalten. Auch da wieder die Vergänglichkeit und manchmal auch die Frage "Wofür mache ich das alles, wenn am Schluß doch nur mein spirituelles Wachstum zählt".
    Ich weiß, dass es mein Untergang wäre, würde ich in die Spielhalle oder ins Casino gehen und mir das Elend anschauen. Ich wäre im Unterbewußtsein wieder so von dem Glitzer beeinflußt, dass es nicht lange dauert bis ich selbst dort sitzen würde. Mir reicht manchmal schon ein Blick in die Spielhalle, um mich unruhig zu machen und all die schlimmen Momente sind vergessen und verdrängt.

    Ich danke Dir ganz herzlich für Deinen Beitrag, wünsche Dir die Kraft durch die Weihnachtszeit zu kommen und uns beiden, dass wir die Sonnenstrahlen sehen, die durch den trüben Himmel durchbrechen, denn "Sonnenstrahlen sind die Finger Gottes, die auf etwas ganz besonderes zeigen."

    Fühl Dich gedrückt
    von Deiner Kary

  5. #5
    Kary Gast

    Standard Lieber Rudi,

    ja, da ist wohl was dran mit den vielen Lichtern und der Belohnung für das vergangene Jahr. Glitzer und Lichter haben mich schon immer stark beeinflusst. Und die Belohnung? Vielleicht sollte ich mir mal ernsthaft selbst auf die Schultern klopfen und sagen "Klasse Kary, das hast Du gut gemacht und jetzt darfst Du auch mal ausruhen und faul sein und Dir was Gutes tun".
    Es stimmt schon, es ist nicht so wichtig dieses "Warum". Viel wichtiger ist es, was ich tun kann, um mich nicht so runterziehen zu lassen. Die beste Ablenkung für mich ist Bewegung. Mir hilft es immer joggen oder spazieren zu gehen, an der frischen Luft zu sein, Sauerstoff zu tanken, die Natur wahrzunehmen, mit allen Sinnen zu spüren. Nur kann ich mich leider im Moment überhaupt nicht gut aufrappeln.
    Und das zweite ist tatsächlich der Austausch mit anderen Menschen. Ich habe mich häufig zurückgezogen, wenn es mir schlecht ging, um andere nicht zu belasten und mich durch Gespräche nicht noch mehr in meinen Frust reinzusteigern. Aber das war ein Irrglaube. Denn Menschen, denen was an mir liegt, wollen nicht immer nur meine starke Seite sehen, sondern auch die Gelegenheit bekommen, mich zu unterstützen, wenn ich schwach bin. Ich kann mittlerweile darüber reden. Es fällt mir noch nicht leicht, weil ich gerade in Foren die Erfahrung gemacht habe, dass ich angegriffen werde (oder mich so fühle), wenn ich wütend und aggressiv bin, überfordert oder gereizt, genervt und nicht belastbar, übersensibel und ängstlich, was andere von mir noch nicht kennen und nicht erwartet haben. Und in die Pfanne gahauen zu werden, ist dann besonders verletzend, v.a. weil ich dann oft nicht mehr die Kraft und Lust habe mich zu wehren oder zu erklären.
    Ablenkung und Konzentration auf das Schöne, ja, das werde ich versuchen und natürlich auch reden, statt die Starke zu spielen. Und weniger grübeln, nachdenken schon, aber eben nicht grübeln.
    Und manchmal vielleicht auch zanken, danke für das Angebot Rudi!! Es gibt nicht viele, die mir ein solches Angebot machen und es wirklich ernst damit meinen. Ich kann ziemlich böse sein, wenn ich so drauf bin und alles kurz und klein schlagen..........um aus den Scherben wieder aufzubauen.

    Ich wünsche Dir einen schönen zweiten Advent und weiterhin die Kontinuität, die man braucht um dauerhaft zu genesen.

    Danke und Grüßli
    Kary

  6. #6
    Rolf Gast

    Standard Ihr Lieben.......................

    wir schaffen das! Herzlichst, Rolf

  7. #7
    Rudi Gast

    Standard Sonnenstrahlen...

    Hallo Kary !
    Du kennst ja das alte Deutsche Sprichwort von den Eigen- lob. Damit du dich nicht selbst auf die Schulter klopfen mußt, werde ich es für dich stellvertretend tun. Manche Artikel, die du in diesen Forum gesetzt hast, habe ich gelesen.Meißtens reagierte ich nicht. Bestimmt war auch die eine oder andere Äußerung darin, die ich nicht so toll fand. Aber auch so manches, was ich für mich gebrauchen konnte. Es ist also nicht so, das du nur deinen Frust und deine Gedanken aufgezeichnet hast. Du hast so manche Anregungen gegeben und bestimmt konnte der Eine oder Andere daraus für sich etwas gewinnen. Du hast mit Aufzeichnung deiner Gedanken Hilfestellung für manchen Betroffenen und Mitbetroffenen gegeben. Die Wirkung deiner Mitteilungen kann man natürlich nicht messen. Aber das sie etwas bewirkt haben, das ist ganz sicher. Nichts geschieht was nicht geschehen soll.
    Und nun stehst du da , nach einen gewonnenen Jahr und fragst wofür das alles ? Gewiß, dein Sohn ist aus den Kinderschuhen heraus und du kannst ihn nur noch begleiten. Wobei ich das NUR aber streichen möchte. Aus Kindern werden Leute. Ich habe drei Erwachsene Kinder. 1Sohn, 2 Töchter, wovon die Ältere dabei ist, mich das 2.te mal zum Opa zu machen. Und glaube mir, jedes Kind war schon mehr als einmal froh,auf das Zuhause zurück greifen zu können.Das Elternsein hört nie so ganz auf. Nur unsere Aufgabe verändert sich ständig. Du wirst gebraucht von deinen Sohn, immer und immer wieder. Und irgendwann kannst du mit offenen Visier zu ihn sagen,ich habe gekämpft, bin immer wieder aufgestanden und habe letzten Endes gesiegt.
    Du zeigst damit, das man mit innerer Stärke vieles erreichen kann.Weist du welch positives Beispiel du ihn da auf den Lebensweg mitgeben wirst ? Fragst du noch wofür?
    Wie war das mit den Sonnenstrahlen und den Fingerzeig?
    Weist du denn nicht, das über den Wolken nur Sonne ist ?
    Wir müßen nur auf etwas Wind warten, welcher die Wolken vertreibt. Du kannst selbst diesen Wind machen und dadurch selbst in der finstersten Nacht die Sonne für dich scheinen lassen. Du mußt es nur wollen- und glauben.
    Frage also nicht wofür. Weihnachten ist das Fest der Liebe. Du mußt versuchen dich ein wenig selbst zu lieben.
    Du brauchst nicht die Aufmerksamkeit des Anderen, aber die eigene Achtung für dich selbst. Was du tust ist nicht klein. Es fordert viel Kraft von dir. Erhalte dir diese Kraft und ich denke, die Sonnenstrahlen, die du meinst, werden dich berühren und erwärmen.
    Frohen Advent
    Rudi

  8. #8
    marija Gast

    Standard

    Liebe kary,

    nach dem sinn des lebens habe ich mich auch sehr oft gefragt und die einzige antwort, die für mich sehr plausibel ist, ist das "leben".
    die "kücken" geschichte trifft auf mich völlig zu, in zeiten wenn es mir nicht so gut geht, gehe ich in meine schale zurück, und versuche für mich klarheiten zu schaffen.

    bei mir ist sicherlich auch der fall, nicht so gut los lassen zu können. du hast recht mit deiner beschreibug, kinder muss man loss lassen, damit sie wieder kommen, aber es fällt verdammt schwer.

    die vorweihnachtszeit ist für mich insofern "schlimm" da ich ein gläubiger mensch bin und weihnachten ganz anderes verstehe als die masse. für mich bedeutet weihnachten nicht der konsum, nicht die bunte glitzer welt, sondern, wie auch das ganze jahr über, für einander da zu sein, zuhören, mitfühlen und auch verstanden zu werden.

    ich weiß, ich unterscheide mich von millionen anderes denkender menschen, die weihnachten als tradition verstehen, und der eigentliche sinn dessen, geht gänzlich verloren.

    daher denke ich, solltest du keine hämmungen haben, deine gedanken, deine sorgen, und deine gefühle hier mitzuteilen, denn wer sollte dich besser verstehen, als menschen, die das gleiche durchmachen. ich werde ganz kräftig an dich denken, und schon bist du nicht alleine mit deinen gefühlen.

    eine feste umarmung und lieben gruß marija

  9. #9
    marija Gast

    Standard

    lieber rolf,

    geht es dir gut?

    lieben gruß marija

  10. #10
    Rolf Gast

    Standard Liebe Marija

    Ja, es geht mir gut. Bei uns geht alles ruhig und sinnig seinen Gang. Meine Frau hat heute einen Berg leckere Kekse gebacken, (und das wo ich doch etwas abnehmen wollte:)), ich habe einen guten Freund wiedergefunden (wir waren schon als Kinder zusammen), es ist schön, so wie es ist. Es gibt sehr viel zu tun für mich im neuen Jahr, da genieße ich jetzt noch den Freiraum. Ich bin schon ganz gespannt, ob wir wieder Schnee haben zu Weihnachten, es ist herrlich, bei Schnee spazieren zu gehen, und außerdem finde ich Weihnachen mit Schnee doppelt so schön. Frisch gefallener Schnee, das ist als ob alles mit einer wunderschönen Schicht Puderzucker bestreut ist und wenn die Sonnenstrahlen darauf treffen, dann funkelt und glitzert alles, wie millionen funkelnder Sterne. Am schönsten ist es dann für mich, morgens ganz früh durch den Wald zu gehen, durch den Schnee zu stapfen und von Zeit zu Zeit zu verharren, um auf die wunderbare Stille um mich herum zu hören, was sie mir zu berichten hat. Dann schließe ich immer für einen Moment meine Augen und denke mir, es ist schön, so wie es ist. Das werde ich jetzt auch gleich machen,meine Augen schließen und dann denke ich mir....es ist schön, Menschen wie dich in diesem Forum kennen gelernt zu haben. Und soviele andere........ja, mir geht es wirklich gut. Danke Marija.

    Herzliche Grüße, Rolf

    (fastharteeierschalebefreitundfleißigandenrestenarbeitend)

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