Hallo Hans,
es ist Dein Selbstmitleid, was mich so betroffen macht - und vor dem ich mich auch schützen muß!
Das ist so, als wenn ein kleines Kind ein Aua hat oder ein Spielrivale ihm das Feuerwehrauto weggenommen hat und es sich hilfesuchend unter Muttens Schürze verkriecht.
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir berichten,
es ist ein Weg - in den Selbsthilfegruppen möglich - zu seinem eigenen ich, also auch zur Eigenverantwortung zu finden. Und das Prinzip der SHG. besteht darin: Im gemeinsamen Gedankenaustausch einfache praktische und auch spirituelle Schritte erarbeiten,eine finanzielle Inventur erarbeiten; mit denen ich mich sicher (in der Welt der Erwachsenen) bewegen kann.
Fakt ist doch: Durch das Ausleben der Spielsucht (bei mir gut 25 Jahre) habe ich mir elementare Dinge wie Haus, Familie und Baumpflanzen verspielt.
In den Selbsthilfegruppen unter - stützen wir eineinander, ohne daß der eine den anderen den Schlamassel aus der Hand nimmt; Hilfe zur Selbsthilfe!
Hans, ich Danke für Deinen Beitrag,
aber meine Provakation soll auch dich einladen, das Leben konstruktiv und mit Freude (nach dem Schmerz) anzunehmen.
Bitte, Hans konfrontiere weiter!

@ Sammy

Die Suchtstruktur der Menschen ist sehr ausgeprägt und verzweigt sich in unentlich viele Zweige.
Charakteristische Stoffbezogene Süchte sind Alkoholismus, Tablettenabhängigkeiten, Nikotin, Rauschgift, Drogen.
An stoffungebundenen Süchten sind hier Spielen, Fernsehen, Pornographie, Internet(!) geläufig;
häufig finden parralle Essstörungen stratt: Fresssucht, Magersucht, Bulämie,
dahinter verbergen sich meistens Beziehungssüchte, Romanzensucht, Sexsucht,
die Liste ist unendlich lang,
nur von einem kann nicht von Sucht gesrochen werden:
Die reine unverfälschte LIEBE...
Aber ich bin ja auch auf der Suche..
Schöne 24 Stunden
Andreas