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Thema: Schuld an der Spielsucht

  1. #11
    Rudi Gast

    Standard

    Schade Claus !
    Ich finde es sehr bedauerlich, das du dich so sehr zurückziehst.
    Bestimmt waren wir manches Mal kontrovers.
    Aber gerade deswegen habe ich mich ganz besonders mit deinen Eintragungen befaßt.
    Sie fehlen mir und bestimmt auch vielen anderen. Und durch viele deiner Eintragungen konnte ich mein Wissen erweitern.
    Hoffe sehr, das du recht bald in der Lage sein wirst mit deinen Kritikern umzugehen, ohne das du daran leidest.
    Wünsche dir darin ganz besondere Kraft.
    Alles Gute
    Rudi

  2. #12
    Claus Gast

    Standard @ Rudi meine Gedanken

    Hallo Rudi,
    das ich zur Zeit nicht meine Gedanken hier schreibe, liegt auch daran dass ich keinen Kopf dafür habe. Mir hilft es sehr in die Gruppen zu gehen und mich dort zu mit zu teilen!
    Habe sehr viel mit Krankheit in der Familie zu tun und bin voll eingespannt, aber es tut mir auch gut an die etwas zurück zu geben die zu mir standen als es mir dreckig ging.
    Ich mag Dich Rudi, mit deinen Ecken...
    Gruss
    >>Claus

    PS: schreibe auch mal in diesem Forum: http://www.spielsuchthilfe.de/spielsuchthilfe/forum/

  3. #13
    therapeutin Gast

    Standard

    hallo rudi,

    du schneidest hier ein sehr heikles thema an, die beschaffungskriminalität. in diesen foren habe ich diesbezüglich ein paar interessante berichte gelesen, die mich sehr nachdenklich gemacht haben. was bewegt einen bis dato unbescholtenen menschen auf einmal alle werte vom bord zu werfen und des spieles wegen krimminäl zu werden? was bewegt jemanden, sein eigenes kind zu töten? meinst du nicht, dass die menschen doch die kontrolle über sich und ihr eigenes fühlen und denken verloren haben? meinst du nicht, dass die menschen sehr, sehr krank sind? warst du als spieler niemals in der situation, wo du kein ausweg sahst und versuchtest mit allen mitteln das verlorene geld zurück zu gewinnen, um deiner famile das entwendete wieder her geben zu können? meinst du nicht, dass die menschen, die ihre firmengelder veruntreut haben, den festen vorsatz hatten, dass geld zurück zu gewinnen und die gelder wieder in die kassen zurück zu zahlen. das unterscheidet den spieler von den korrupten geschäftsmenschen, politikern u.s.w., die würden es gerne zurück zahlen wollen.leider die realität ist eine andere, man kann nicht gewinnen. dies wird dem spieler erst dann klar, wenn er begriffen hatt, das sich hier um kontrollverlust handelt.

    nein ich sehe weder den spieler noch andere süchtige als opfer, sondern als menschen, die jede kontrolle über sich selbst verloren haben, und das verurteile ich nicht. selbst die gerichte tun sich damit sehr, sehr schwer und die meisten süchtigen werden sehr milde verurteilt. ich denke in uns allen wohnt ein richter, dessen urteil meistens nicht so gut ausfällt.

    schöne grüße

  4. #14
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Therapeutin !
    Gewiß ein sehr heikles Thema, die Beschaffungskriminalität. Und wenn ich mich hier dazu äußere, dann ist es kein fundiertes Wissen, oder eigene Erfahrung aus der ich berichten kann. Allerdings bin ich am Rande damit konfrontiert worden - und es löst in mich Erschrecken und Abscheu aus.
    Denn es ist wohl nicht so wie du schreibst.
    Die Persönlichkeit des Spielers ist auf Grund seiner Sucht wohl zum Teil verschüttet. Nichts desto trotz gibt es Spieler mit krimineller Energie und Spieler ohne krimineller Energie. Wie bei den "normalen" Menschen auch.
    Auch wird kein Geld "besorgt" um den finanziellen Verlust auszugleichen, sondern was mir bisher bekannt wurde, um weiter zu spielen. Die Familie provitiert von diesen Taten in keiner Weise. Hinzu kommt, das diese Taten meistens nach dem Spiel geschehen, wenn das eigene Geld verzockt ist. Zu einen Zeitpunkt also, wo betreffende Person schon Recht und Unrecht unterscheiden kann. Was mir bisher von betroffenen Personen berichtet wurde läßt für mich keinen anderen Schluß zu.
    Ich bin natürlich sehr froh, kein Richter zu sein, der diese Taten abhandeln muß. Bin mir eigentlich sicher , das beim Spieler außerhalb des akuten Spiels immer ein Rest Eigenkontrolle vorhanden ist, die aber in diesen Fällen wohl bewußt übergangen wird. Aber wie gesagt, das ist eine ureigene Meinung und entbehrt
    jeglicher Beweisbarkeit.
    Und wenn du von Menschen sprichst, die andere töten -ob krank oder nicht - die gehören in voller Obhut des Staates, damit sich gleiches nicht wiederholt. Dann ist der Vergewaltiger und Kinderschänder auch "nur" krank.
    Das kann es doch wohl nicht sein. Wenn ich den Gedanken weiterspinne, sind alle Täter ja nur krank, weil verhaltensgestört.
    Es bringt nichts, diese Gedanken fortzusetzen.
    Ich kann dir sagen, das du falsch liegst, wenn du den Spielern und andere Suchtkranke jegliche Kontrolle über sich absprichst. Die Eigenkontrolle ist da und wird zeitweise von der Sucht verdrängt. Wie sollte es denn sonst einen Spieler gelingen über große Zeiträume seine Sucht zu verbergen ? Oder das Familienleben und Arbeitsleben trotz der Sucht zu erhalten ?
    Nein, es mag in ganz wenigen Fällen vielleicht so sein. Aber das ist nicht die Norm.
    Über weite Strecken seines Spielerlebens weis ein Spieler ganz genau was er tut. Und ist sich aller rechtlichen Konsequenzen bewußt.
    Bitte vereinheitliche nicht den Suchtkranken. Hinter der Sucht sind Menschen - Gute und auch Schlechte. Wie überall im Leben.
    Liebe Grüße
    Rudi

  5. #15
    Hans Gast

    Standard

    Die Frage nach einer Schuld im justiziablen Sinne können
    wir hier sowieso nicht erschöpfend behandeln , was uns
    hier zur Verfügung steht , sind unsere eigenen Erfahrungen
    und auf Grund dieser möchte ich Rudi eindeutig zustimmen.
    Es kann kein pauschalisiertes Entschulden von Sucht geben.
    Wir müssen uns verantworten , uns unserem Handeln stellen.
    Wir mussten erkennen : Hier ist die Krankheit , aber da ist
    unser Auftrag , selbst aktiv an der Besserung mitzuwirken.
    Das Annehmen diser Verantwortung ist der erste Schritt der
    Reintegration und sollte auch , wie es in Ann's Beitrag
    anklang , Anlass sein, erste Versuche von Vertrauen aufzubauen .

    Aber nochmal zum Ausgangspunkt dieses Beitrages:Kann es überhaupt in irgendeiner Weise eine Schuldzuweisung geben?
    Für den Süchtigen oder den Angehörigen ?Ich denke , prinzipiell ist jeder Beteiligte immer gut beraten , seine
    eigenen Anteile kritisch zu hinterfragen , denn das Enstehen einer Krankheit , so auch einer Sucht ist immer
    multifaktoriell .

    Grüße Hans

  6. #16
    therapeutin Gast

    Standard

    hallo rudi,

    nein, ich vereinheitliche nicht die spieler/innen, denn wie du auch selbst sagtest, das sind individuen, halt menschen. aber ich vereinheitliche die ausgangspunkte, den verlauf des spielens, zuerst ganz zaghaft am ende bis zum völligen exzess, aber immer mit dem glauben, das große jackpott zu knacken und für immer mit dem lieben geld glücklich sein. sicher mit einem kleinen rest von kontrolle, nicht über sich im gänze, sondern über die momentane situtation, bzw. über den zwang. ich bin keine spielerin, sondern beobachterin, aber das eine oder andere mal bin ich mit dem spielenden im casino gewesen, um mir über den spielerverhalten einen bild zu machen. ich wollte es verstehen, denn ich wollte nicht glauben, dass phatalogisches spielen nicht zum stillstand gebracht werden kann. was ich dort beobachtete trieb mir den kalten schweiß über den rücken. die menschen veränderen sich in einer brutalen weise, die gesichtzüge entgleiten und verzeihe mal, die gleichen sich alle. für mich gab es dort eine masse an menschen, die fern jeglicher realität für stunden ohne essen, trinken oder ansprache ausharten und steckten einen fünfziger schein nach dem anderen in die bunte kisten. wie soll man diese menschen bitteschön verurteilen? welche kontrolle haben sie über diese situation? was treibt sie dahin? für mich gibt es nicht den guten und den bösen spieler/in, sondern menschen in einer ausnahmesituation, dennen es geholfen werden muss, natürlich nur dann, wenn sie auch selber die hilfe wollen, oder suchen. und so ein mensch braucht hilfe ein leben lang. sicher wissen die beteiligten in der situation, was sie tun, aber können sie in den momenten anders? können sie aufhören, bevor der letzte cent in den automaten steckt?

    schöne grüße

  7. #17
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Therapeutin !
    Erst einmal Danke für deine vielen Denkanstöße.
    Du beschäftigst mich zur Zeit in einer Weise, die mich mein Innerstes durchwühlen läßt.
    Natürlich kam ich nie auf die Idee, andere Spieler beim Spielen zu beobachten. Und gewiß wirst du da Recht haben, das sich die Gesichter vor den Automaten oder am Roulettetisch wohl gleichen. Auch mit dem nicht aufhören können in der Spielphase hast du Recht. Und wie du ,bekommt wohl jeder nicht Betroffene das blanke Grauen, wenn er Zocker beim Spiel beobachtet.
    Aber was ich dir jetzt erzähle sind eigene Erfahrungen und bestimmt auch Anhaltspunkte die in dem von dir wiedergegeben Bild des Spielers noch keinen Zugang hatten.
    Denn was ist mit dem Spieler nach seinen exessiven Spiel ?
    Natürlich der Gedanke, wie mache ich den Verlust wett. Aber natürlich auch Selbstvorwürfe und Selbstzweifel.
    Doch gerade in dieser Phase weis der Spieler recht gut, was er macht. Er hat zu diesen Zeitpunkt die freie Entscheidung, das nächste Spiel vorzubereiten, oder sich mit Hilfe vom Spiel abzuwenden. Der Druck spielen zu müßen ist in dieser Phase eigentlich nicht mehr vorhanden. Der Spieler denkt in dieser Situation nüchtern und scharf. Er ist sich bewußt, was bei ihm verkehrt läuft. Wenn er in dieser Phase Straftaten begeht, ist er voll verantwortlich. Wenn er keine Schritte gegen seine Sucht unternimmt, ist er voll verantwortlich. In der Regel findet der Spieler ( bis zum Zusammenbruch insbesondere finaziell) sein Spiel als toll. Nur aus diesem Grund der lange Anlauf, bis tatsächlich etwas getan wird. Andere geben ihr Geld dür Urlaub oder Autos aus - warum soll ich dann nicht spielen, wenn es mir doch Spaß macht. Eine Äußerung die im Laufe einer "Spielerkarriere" wohl jeder Spieler so oder ähnlich von sich gibt.
    Entscheident ist aber auch, das viele Spieler - mich eingeschloßen - einen enormen Druck spüren spielen zu müßen, wenn Geld in der Tasche ist. Wobei ich mich manchmal ertappe das ich mich frage, ist es jetzt eine Spielsucht, oder kann ich kein Geld in der Tasche halten.
    In der ersten Zeit meines "Nichtspielens" vermied ich es dann auch Geld an mich zu nehmen, was ich nicht unbedingt brauchte. Und lies mich durch meine Partnerin kontrollieren. Mit Erfolg.
    Ich verurteile keine Spieler. Aber wenn jemand eine Straftat begeht, soll er dafür auch die Konsequenz tragen.
    Und dann nicht anfangen zu weinen, ich bin ja nur ein armer Spieler. Glaube mir ,die Straftaten werden im nüchternen Zustand (meißtens) geplant und ausgeführt.
    Wenn ein Spieler abschaltet (nicht denkt), geschieht das einzig und allein beim Spiel. Da würde ich dann auf verminderte Zurechnungsfähigkeit plädieren. Aber beim Spiel hat der Spieler ja nun mal keine Zeit straffällig zu werden.
    Im übrigen möchte ich noch mal eingehend darauf aufmerksam machen, das nur ein kleiner Bruchteil der Spieler tatsächlich Straftaten begingen. Nicht viel mehr, als der sonstige Bevölkerungsdurchschnitt.
    Der Großteil der Spieler verspielen das eigene Geld - und das ihrer Partner und Familien.Bis dann irgendwann die Einsicht kommt , das es so nicht geht. Leider fast immer etwas spät.
    Menschen in Ausnahmesituationen sind natürlich vor allen Dingen häufig die Familien des Spielers. Die krebsen am Existenzminimum -oder darunter - von einen Tag zum anderen. Und die Kinder dieser Familien haben überhaupt keine Schanzen sich zu wehren. Es ist schon alles ein Elend. Und für uns Spieler gibt es nur einen Weg.
    Aufhören - und jede Hilfe ergreifen die sich da anbietet.
    Ich hörte auf zu spielen - für mich - und für die Menschen die ich liebe.
    Und jeden Spieler , der diese Zeilen liest, kann ich nur ermuntern das auch zu tun. Es gibt viel Hilfe und Menschen die Euch beistehen. Ihr müßt nur wirklich wollen.
    Liebe Grüße
    Rudi

  8. #18
    andreas Gast

    Standard Einfach Loslassen

    ...wenn das immer nur so einfach ginge!
    Dieses ständige Analysieren MEINER Spielsucht und dieses Vergleichen, wie es anderen SpielerInnen so im allgemeinen und insbesondere geht - und zockt der Bundes.. nicht auch?
    Als meine Frau schwer depressiv war, habe ich sie halt unter Druck gesetzt, in die Meetings zu gehen, - damit es MIR besser geht. Mein Therapeut nahm das Wort "Sadismus" in den Mund. Habe ich lange nicht verstanden und - meine Neigung kräftig verleugnet.
    Erst in der Stationären Therapie konnte ich meine Bilanz über meine Ehe schreiben und habe sie jetzt in mehreren Sitzungen mit einem Seelsorger geteilt.
    Nur wenn ich meinen Partner manipuliere mache ich mich schuldig, wenn ich ihn so nehme wie Sie/Er gerade ist kann ich loslassen.
    Ich nehme das Bild einer geöffneten Hand: Die Handinnenfläche zeigt nach oben. Ich lasse los, aber nicht fallen. Ich lasse meinem Partner die Entscheidungsfreiheit.
    Nach unserer letztendlich einvernehmlichen Scheidung verstehen meine Frau und Ich - wir uns wieder.
    Dieses als Quintessenz zum Thema Krankhaftes Festhalten in einer offenen Suchtstruktur.
    Heute habe ich nicht gespielt, ich bin Dankbar für meine Spielfreiheit und ich wünsche Euch, ihr Lieben - viel Anregungen
    Andreas

  9. #19
    therapeutin Gast

    Standard

    hallo rudi,

    es tut mir leid, wenn ich dich in unruhe versetzt habe, war nicht mein vorhaben, ganz im gegenteil. ich würde mich freuen, wenn du dich nicht so stark unter druck setzen würdest und den urteil über dich selbst etwas milder ausfallen lassen würdest. ich bin nach wie vor der meinung, dass die spieler, und auch deren familien, viel leid ertragen müssen, die einen, weil sie eine krankhafte störung haben, und die anderen, weil sie mit der situation völlig nüchtern umgehen müssen. ich bin genau wie du der meinung, dass jeder, wirklich jeder mit dem spielen aufhören müsste, und jede erdenkliche hilfe in anspruch nehmen sollte, bloß, wie wir beide wissen, du aus deinen erfahrungen und ich aus erzählungen, so einfach ist das nicht. die meisten menschen hören damit zwangsläufig auf, weil die resourcen erschöpft sind und die möglichkeiten weiter zu spielen nicht vorhanden sind. dannach kommt die ernichterung, und die suche nach der hilfe. oder aber die brechen völlig zusammen, weil sie ihr doppelleben nicht mehr praktizieren können oder wollen (meistens die frauen). übrigens in dem forum sind kaum frauen vertreten, man könnte es annehmen spielen ist männersache...dennoch aus meiner erfahrung spielen frauen genau so intensiv wie männer, aber nicht so lange (nehmen schneller hilfe in anspruch, und die wenigen die sich hier melden, werden scheinbar nicht so ernst genommen, täusche ich mich da?
    ich vermute, dass es auch unterschiedliche spielmotive gibt, die einen spielen, wie du auch sagtest hobbymäßig, die anderen, weil sie es müssen, in der hoffnung das verspielte wieder zurück zu gewinnen und einfach einmal für immer aus der miesere rauszukommen. ein zurückgewinnen gibt es nicht, nur, dies muss man ersteinmal begreifen. der gute alte spruch heißt: "die hoffnung stirbt zuletzt". in diesem sinne wünsche ich dir alles liebe und urteile nicht zu hart.


  10. #20
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Andreas !
    Wenn das immer nur so einfach ginge...
    Das ist es. Da bin ich voller Selbstzweifel - schaffe ich es oder nicht. Einfach machen wir es uns weis Gott nicht.
    Aber es liegt in uns. Denn der Einfachheit wegen tun wir häufig das, was wir gewohnt sind.
    Es ist so schwer , neues Land zu betreten - und auf der anderen Seite simpel und einfach. Sich trauen einen Schritt in der anderen Richtung zu gehen. Was hielt uns so lange ab, diesen Schritt zu gehen ?
    Ich kann es heute nicht mehr beantworten. All die vielen Jahre, die ich einfach in meiner Haltung ausharrte. Wenn ich mir diese vor Augen führe, kann ich mich selbst jetzt nicht mehr begreifen.
    Warum ich so schreibe, als ob es so einfach wäre ?
    Im Grunde genommen ist es so. Und ich möchte denjenigen. der meine Zeilen liest den Mut zum Umbruch mit auf dem Weg geben. Die Hoffnung fördern, das es machbar ist für jeden. Das Leben ohne Spiel.
    In diesem Sinne wünsche ich dir gute Zeit.
    Beste Grüße
    Rudi


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