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Thema: 10000

  1. #1
    Nickname Gast

    Standard

    Hallo,

    ich bin 23 Jahre alt und spiele seit ca. 9-10 Monaten an Geldspielautomaten. Vielen werden jetzt denken, dass ich relativ frisch dabei bin. Mag sein, jedoch kam die Spielsucht
    nicht schleichend, wie bei vielen anderen, sondern eher ziemlich schnell. Das heißt, dass ich schon nach diesen Monaten mir im klaren bin, dass es so niemals weitergehen kann. Ich war fast das ganze Jahr 2004 Spielsüchtig! Ein ganzes Jahr! Wer kann mir dieses Jahr wiedergeben? Niemand. Ich scheiß auf das verlorene Geld...aber die Zeit die ich für
    das Spielen genutzt habe, die ist mir viel mehr wert als alles andere. Die Gedanken die ich dem Spielen gewitmed habe. Mein Familie die ich aufgrund meiner Sucht dermaßen verletzt habe...wer kann das je wieder gut machen?

    Die Antwort ist ganz einfach: ICH kann es wieder gut machen, indem ich nie wieder spielen gehe. Jeder einzelner spielfreier
    Tag, ist ein Gewinn... den man zu 100 % heute bekommt und zu 200% morgen!!!!

    Ich habe viele Beiträge hier im Forum gelesen, nachdem ich so down war. Und ich muss sagen, dass mir das lesen ziemlich gut tat und mir in kritischen Situationen geholfen hat. Nur es ist sehr sehr schwierig nicht ans spielen zu denken. Das ist vielleicht auch gut so. Ich versuche negative Assoziationen mit dem Spielen zu verbinden.

    An die Leute die mit dem Spielen aufgehört haben: Was hat euch dazu gebracht damit aufzuhören. Wie habt ihr es geschafft???

    Gruß Nicko


  2. #2
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Nick !
    Mit all dem, was du sagst, hast du sehr recht. Und auch wenn du sagst, du bist relativ frisch dabei, was das spielen angeht.
    Nun frage ich mich, schreibst du aus einer Laune, weil du gerade hoch verloren hast, oder willst du richtig mit dem Spielen aufhören ?
    Wenn das so ist, dann solltest du dich auf den schnellsten Weg in einer Spielerselbsthilfegruppe machen. Dort findest du Unterstützung und den nötigen Rat, den du brauchst. Allein aus einer Sucht heraus zu kommen ist leider fast unmöglich. Trotz aller und den besten Vorsätzen landet man sonst wieder schneller vor den Kisten als man glaubt.
    Ich hatte auch etliche Male versucht, ganz ohne Hilfe vom Spielen wegzukommen. Einmal gelang es mir sogar für 3 Jahre.
    Aber nur, um danach noch mehr Geld beim Spiel zu lassen.
    Als ich fast meine Beziehung und Familie zerstört hatte, habe ich erkannt, das ich es alleine auf Dauer nicht schaffe.
    Mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe bin ich Heute über 4 Jahre rüchfallfrei - und ich hoffe sehr - und irgendwie spüre ich es auch, das noch viele Jahre der Spielfreiheit kommen. Denke daran - es ist keine Schande krank zu sein - nur dagegen nichts zu tun.
    Meine Beziehung ist heute Super - und ich konnte erkennen, wie schön das Leben ohne Spiel ist.
    Diese Erfahrung wünsche ich dir sehr.
    Mein Tip : Mach keine Selbstversuche - sie scheitern auf Dauer immer. Sei nicht dumm - und hole dir die entsprechende Hilfe - vielleicht auch auf diesen Seiten bei einen Chat mit einen Fachtherapeuten .
    Auf der Startseite findest du die Adressen und Telefonnummern von Ansprechpartnern.
    Ich hoffe sehr, das dein Wille aufhören zu wollen nicht im Sand verläuft.
    Gute 24
    Rudi

  3. #3
    Nickname Gast

    Standard danke

    Hi Rudi,

    danke für deine Antwort. Natürlich muss fast immer etwas
    passieren, ein Schlüsselerlebnis oder ein Schmerzgefühl entstehen, das man denkt: SO GEHT ES NICHT MEHR WEITER!!!

    Aber ehrlich gesagt hatte ich oft diesen Gedanken. Eigendlich beinahe jedesmal als ich von der Spielstätte nachhause gefahren bin und mit entsetzen auf die Tankanzeige geschielt habe...

    Ich verstehe nicht, was mich immer wieder dazu treibt meine
    Zeit und mein Geld mit beiden Händen aus dem Fenster zu schmeißen. Mein Problem ist einfach: Ich kann nicht verlieren... obwohl ich schon verloren habe indem ich in die Spielo gehe. Leute die mit verlieren kein Problem haben, die schmeißen da nen 2 € Stück rein, und tschüss. Und das kann ich persönlich nicht kontrollieren.

    Ich war bei einer Suchteratungsstelle, speziell für Spielsüchtige. Naja, ich glaube eher weniger das ich dort die nötige Hilfe erhalte.

    WIE HAST DU DAS GESCHAFFT?

    Gruß NICK

  4. #4
    Hase Gast

    Standard Sei ehrlich

    Ich habe zwar erst kürzlich angefangen aufzuhören - aber ich erlaube mir mal meine Erfahrungen zu posten, und sehe das etwas anders als Rudi.

    Eine Selbsthilfegruppe ist zwar empfehlenswert und bestimmt hilfreich, aber der zentrale dreh- und Angelpunkt ist m.E., dass DU selber WIRKLICH aufhören willst. Du musst Dir selbst eingestehen, dass Du Deine Kontrolle über das Spiel für IMMER verloren hast - und - es NIEMALS wieder bekommen wirst. Auch wenn Du eine Weile damit aufhörst, egal für wie lange.

    Dir ehrlich einzugestehen, dass das Spielen bei Dir eine Sucht ist ist also der 1. Schritt. Wenn Du das nicht kannst, wirst Du keinen Erfolg haben.

    Der 2. Schritt ist, sich anderen anzuvertrauen. Das muss nicht in einer Selbsthilfegruppe sein, sondern kann auch ein Freund, Freundin, Ehefrau/Mann oder ein Psychotherapeut sein. Du solltest dieser/diesen Personen aber voll vertrauen können. Vertraue Dich also nicht jedem X-beliebigen an, obwohl es auch gut sein kann, wenn Du die Person überhaupt nicht kennst (z.B. Selbsthilfegruppe).
    Du solltest Dir auch sicher sein, das die Vertrauensperson mit deinem Suchtproblem nicht überfordert ist, sonst gehe lieber damit woanders hin.

    Der 3. Schritt ist, evtl. sein Geld von jemand anderem kontrollieren zu lassen, z.B. EC oder Kreditkarte der Freundin geben oder ganz sperren lassen. Dann wird es auf jeden Fall schon mal schwerer mit der Geldbeschaffung.
    Wenn Du es dennoch versuchtst, erinnere Dich an den 1. Schritt. Oder gehe wieder zum 2. Schritt.

    Der 4. Schritt ist es, sich immer wieder mit seiner Sucht auseinander zu setzen.
    - Warum will ich wieder spielen ?
    - Was bringt mir das ? Was suche ich dabei ?
    - Wie fühle ich mich während des Spielens ?
    - Flüchte ich vor etwas ? (Falls nein, dann ist es vielleicht einfach nur die Flucht vor der Langeweile ?)
    - Kann ich nicht etwas sinnvolleres tun ?
    - Wie fühle ich mich nach dem Spielen ?
    - Sollte ich nicht lieber wieder darüber mit jemanden reden ?
    - Suche ich nicht einfach das Gefühl nach Befriedigung oder Glück ?
    - Kann ich dieses Gefühl nicht besser erreichen, z. B durch ein Erfolgserlebnis ?
    - Wenn es Dich wieder packt, denke daran, das es jede Menge anderes Dinge gibt die man tun kann - und mache eteas anderes
    usw....

    Der 5. Schritt: Versuche zu herauszufinden, was für ein angenehmes Gefühl es ist, nicht mehr zu spielen, sich nicht mehr zu verstecken. Und sich darüber freuen zu können, eine Weile spielfrei zu sein, obwohl es manchmal sehr anstrengend ist.

    Das geht natürlich nicht gleich, erst mal kommt nämlich der Entzug. Und dann komme noch der Spieldruck bzw. die immer wiederkehrenden Entzugserscheinungen.
    Falls Du doch einen Rückfall hast, resigniere nicht, sondern versuche daran anzuknüpfen, wo Du aufgehört hast.
    Wenn Du Dich nach einem Rückfall elend und mies fühlst, denke daran, wie schön das Gefühl war als Du vorübergehend spielfrei warst. Mach mit den Versuchen weiter, dann Du wirst es irgendwann schaffen ganz davon loszukommen.
    Und bleibe kritisch mit Dir selbst - und mach Dir vor allem den ersten Punkt klar, der ist von allen der schwierigste obwohl er am leichtesten zu sein scheint.

    Viel Erfolg !!

    Hase





  5. #5
    Rudi Gast

    Standard kleine Schritte...

    Hallo Nick , Hallo Hase ,
    find ich gut, mit wieviel Power du deine Spielsucht angehst - Hase.
    Ich wünsche dir dabei den allerbesten Erfolg.
    Doch die Euphorie des Aufhörenwollens sollte nicht darüber hinwegtäuschen, sein Ziel mit kleinen sicheren Schritten zu erreichen - Sprünge neigen eher dazu einen Ausrutscher zu erleiden. In manchen Dingen stimme ich mit Hase überein - insbesondere mit dem eigenen Willen, der ganz klar vorhanden sein muß. Ohne den geht es wirklich nicht.
    Allerdings, lieber Hase, wenn du schreibst man soll sich eine Vertrauensperson nehmen - die aber nicht überfordern mit meiner Spielsucht , so frage ich dich, wo du diese Weisheit her hast.Und woher ich wissen soll, das ich diese Person nicht überfordere. Oder läßt du dich von nicht involvierten Personen begleiten, weil sie dich nicht durchschauen ? Das du weiter deine Maske auflassen kannst ?
    Eine nicht betroffenen Person steht der Spielsucht meißt hilflos gegenüber - und insbesondere die Partner , auf deren Rücken ein ganzer Teil unserer Spielsucht getragen wird. Wie soll er dir helfen ?
    Sicher, mit der finanziellen Kontrolle ist der Partner schon sehr gefordert - aber was soll er denn noch alles tun ?
    Ich sage dir, wenn dein Partner nicht in dieser Hinsicht psychologisch geschult ist , kann er dir weitergehend kaum helfen - aber sehr viel von der eigenen Substanz einbüßen.
    Ich schaffe es schon allein - ein Gewäsch, das ich gar nicht mehr hören kann. Dieser Satz zeigt nur, das ich (noch ) nicht bereit bin alles für meine Gesundung zu tun.
    Wobei wir " Gesund Werden " im eigentlichen Sinne ruhig vergessen können. Unsere Spielsucht wird uns vermutlich unser Leben lang begleiten. Mit dem entsprechenden WILLEN ZUR HILFE können wir es schaffen trotz unserer Sucht ein weitgehendes normales Leben zu führen.
    Selbsthilfegruppen sind hier die logische Konsequenz für eine lange Begleitung. Eine Therapie - ob ambulant oder auch stationär ,ist natürlich sehr hilfreich. Aber sehe diese Therapie für Spieler doch als Einstieg in die Abstinenz . Danach mußt das jeder für sich in den Händen nehmen .
    Überheblich - und leichtsinnig bin ich meinen Angehörigen und mir selbst gegenüber, wenn ich meine, mit meinen Programm schaffe ich das allein.
    Ich könnte zu deinen Ausführungen noch weitere Schritte hinzufügen - aber was Nick betrifft - mache den ersten richtigen Schritt - in dem Raum einer Spielerselbsthilfegruppe. Dort wirst du Menschen finden, die dich auf allen weiteren Schritten begleiten - mit Ihrer Erfahrung und dem Wissen um unsere Spielsucht.
    Gute 24
    Rudi


  6. #6
    Hase Gast

    Standard ... sind der richtige Anfang

    Hallo Rudi,

    in zwei Dingen absolut Deiner Meinung:
    1. sind kleine Schritte der richtige Anfang
    2. es kann leicht passieren, dass man Angehörige mit seinem Problem überfordert.

    Aber Du siehst - glaube ich - das Problem zu sehr aus dem Blickwinkel Deiner eigenen Erfahrungen.
    Ohne Zweifel tue ich das auch, aber ich erhebe im Gegensatz zu Dir keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Das sollte man doch lieber den Leuten überlassen, die sich wissenschaftlich damit beschäftigen.

    Daher verteidige ich auch meinen Standpunkt dass es absoluter Unsinn ist, eine SHG als die universelle Lösung des Problems anzusehen. In vielen Fällen hilft bespielsweise nur noch eine Therapie, je nach Schwere des Falls - in anderen, sehr leichten Fällen kann eine Unterbrechung des Suchtkreislaufs und eine konsequente Auseinandersetzung mit dem Problem zur gewünschten Lösung führen. Eine SHG ist ein sinnvoller Weg, aber nicht der einzige.

    Sucht ist ein Prozess der in erster Linie im Gehirn stattfindet, unabhängig vom Suchtmittel. Egal ob Du rauchst, kiffst, trinkst, spielst, fixt oder kokst - es ist immer der gleiche Mechanismus der sich im Kopf abspielt.
    Es ist die eigentliche Sucht nach den körpereigenen Endorphinen und Neurotransmittern (z.B. Serotonin, Noradrenalin usw.)die bei dem komplexen Zusammenspiel von Kontroll- und Lernprozessen, Belohnung und Angst die eigentlichen Sucht-Symptome bewirken.

    Die Kunst der Überwindung einer Sucht ist es, das Verlangen nach dem Glücksgefühl nicht mehr mit dem Suchtmittel zu assozieren. Dieses zu lernen und dauerhaft anzuwenden ist die eigentliche Aufgabe einer Suchtbewältigung. Ob Du das in einer SHG, aus eigener Kraft, mit Unterstützung oder ohne zustande bringst ist dabei völlig unerheblich. Der eine mag es nur mit fremder Hilfe und Kontrolle, der andere nur mit Zwang, der dritte nur in Freiheit schaffen.
    Entscheidend ist, das Du es schaffst. Was einer sich dabei zutraut, muss jeder für sich entscheiden. Diese Frage muss also jeder ehrlich für sich alleine beantworten. Alles andere wäre Bevormundung.



    Gruss
    Hase

    Der Knackpunkt ist es, das immer ein bestimmtes


  7. #7
    Gast

    Standard fortsetzung

    P.S. Der Knackpunkt ist es, das immer ein bestimmtes Mass
    an eigenem Willen, Ausdauer und Einsicht vorhanden sein muss, ohne diese wird kein Weg zur Suchtbewältigung funktionieren.

  8. #8
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Hase !
    Wir sind in diesem Forum um allein aus unseren Erfahrungen zu berichten. Deswegen stimmt es, wenn du schreibst, ich sehe es aus meinen Blickwinkel.
    Aber aus welchen Blickwinkel siehst du das ?
    Was du hier alles so niederschreibst ist für mich kein Neuland. Und für viele andere Teilnehmer in diesem Forum auch nicht. Kann man auch alles in einschlägiger Literatur nachlesen. Doch ist das der Sinn eines Forums ?
    Es kommt doch wohl auf die Umsetzung an. Und auf die Erfahrung die der Einzelne gemacht hat.
    Die SHG ist natürlich nicht der einzigste Weg - aber ein sehr Guter - und weit besser als sich auf sein Durchhaltevermögen zu verlassen. Die zeitliche Begrenzung einer Therapie ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen.
    Es darf hier auch nicht heißen Therapie oder SHG - beides sollte bei der Suchtbehandlung ineinander greifen. Und in den meißten Fällen ist es auch wirklich so.
    Ich sehe meinen Weg in die Abstinenz als den für mich richtigen an. Und wenn ich etwas für richtig halte - und das auch belegen kann, werde ich das selbstverständlich auch so sagen.Das andere eine eigene Meinung dazu haben, sei ungenommen.
    Jedoch hat sich immer wieder herausgestellt, das Spielabhängige ohne Hilfe ( Selbsthilfegruppe, Therapie )
    es nur äußerst selten schaffen, spielfrei zu bleiben. Mir selbst ist trotz der vielen Spieler die ich kenne, kein Fall bekannt, wo es ein Spieler dauerhaft allein geschafft hat.
    Ich will aber ein wenig noch hinzufügen. Ca. 40 Prozent der Spielabhängingen bleiben im ersten Jahr nach der stationären Therapie ohne Rückfall - bei Spielabhängingen die nach der Therapie eine Selbsthilfegruppe aufsuchten, sind es über 70 Prozent. Und das sollte auch uns als Laien zu denken geben.
    Dir für heute alles Gute - natürlich mit meinen Wunsch für Spielfreiheit für dich.
    Gute 24
    Rudi

  9. #9
    Hase Gast

    Standard

    Hallo Rudi,

    natürlich verstehe ich Deinen Standpunkt und respektiere auch Deine Meinung - und Erfahrung.

    Selbstverständlich habe ich auch nur meinen persönlichen Standpunkt dargelegt - und behaupte nicht dass dies der Weisheit letzter Schluss ist, sondern nur ein Abbild meiner eigenen Erfahrungen.

    Vielleicht kommt mein "Blickwinkel" daher, dass ich persönlich nicht wirklich süchtig (gewesen) bin, sondern bei mir selbst ein "problematisches Spielverhalten" rechtzeitig erkannt habe, das aber bei weiterer Fortsetzung unweigerlich zur Sucht geführt hätte. Das zeigt aber erst Recht, das es verschiedene "Fälle" gibt, die man unterscheiden sollte.

    Ich lehne auch auf keinen Fall Therapie / SHG ab, im Gegenteil - aber ich bin davon überzeugt, dass man sich den Einzelfall betrachten muss, bevor man zur Lösung schreitet.
    Auch ich selbst werde unbedingt darauf zurückkommen, falls ich mich irren sollte. Aber man behandelt ja auch nicht gleich jedes Fieber mit Antibiotika, sondern der Arzt sollte eigentlich erst mal diagnostizieren, was die Ursache ist (leider ist das ja immer seltener nicht der Fall, aber das ist ein anderes Thema).


    Gruss
    Hase

  10. #10
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Hase !
    Niemand wird dir eine Spielsucht diagnostizieren.
    Es geht, wie du ja auch schon angeführt hat, nur über den Weg der Selbsterkenntnis.
    Ich kann nicht beurteilen ob du Spielsüchtig bist, das kannst du nur allein.
    Aber ein bißchen schwanger geht nicht. Entweder eine Frau ist es oder nicht. Und so sehe ich das auch mit der Spielsucht. Ein bißchen spielsüchtig geht nicht. Entweder man ist es - oder nicht.
    Wünsche dir noch einen guten Abend und eine gute Nacht.
    Bis bald
    Rudi

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