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Thema: Rückfall

  1. #11
    Klara Gast

    Standard

    Hallo,

    und wieder lese ich, dass die ewige Hilfe für einen aktiven Spieler nur Schaden anrichtet solange der Spieler nicht begreift, dass er süchtig ist. Ich habe mein Problem mit einem Spieler (Freund) noch immer nicht im Griff aber dafür wirklich die ersten Schritte getan, endlich loszulassen. Nur so begreift er, dass er sich selbst ins Jenseits spielt. Ich lasse ihn machen....ich gebe keine Unterstützung mehr außer seelischer Art. 24 Stunden hält er es ohne Spiel nicht aus und ich habe mein eigenes Haus. Also:....entweder er kapiert es oder die nächste Dumme ist sein Opfer!

    @Kary

    Übrigens sind meine Kinder nicht seine. Ich habe schon lange seinen Kontakt zu ihnen eingeschränkt indem ich meine wenige Zeit mit ihm fast ausschließlich in seiner Wohnung (noch hat er sie) verbringe. Es war von Anfang an so ein Bauchgefühl, dass er nicht ehrlich ist mit seinen Gefühlen. Nach 2 Jahren war es mir endlich klar, dass er nicht gut tut. Aber irgendwie konnte ich bis heute (4 Jahre)immer noch nicht ganz loslassen.

    LG

  2. #12
    Mumey Gast

    Standard Loslassen

    Hallo Klara,
    es ist schwer, vom Spielsüchtigen wegzukommen; offenbar hat jeder auch etwas sehr liebenswertes. Wenn es schon schwierig ist, den Freund oder Mann zu verlassen, noch schwieriger finde ich es, wenn es der eigene Sohn ist. Von dem kann ich mich nicht scheiden lassen. Ich habe einige Male an einer Angehörigen-Selbsthilfegruppe teilgenommen. In dieser SHG sprach die (ehemalige) Freundin eines Spielers drastisch von ihrem Ziel: sich vorzustellen, dass der Freund obdachlos auf der Straße sitzt, nichts zu essen hat und sie ohne schmerzhafte Gefühle einfach an ihm vorbeigehen kann, weil sie das alles nichts mehr angeht. So sehr ich diese Frau verstehen kann, sie wurde zu oft belogen und gekränkt, so schrecklich war für mich dieser Vorstellung. Das werde ich nie können! Ich versuche durch meine Psychotherapie, mein eigenes Leben besser zu führen, mir mehr Freude zu gönnen und vielleicht auch gelassener zu werden. Aber ich kann mir meinen Sohn nicht als heruntergekommenen Obdachlosen vorstellen, ohne dass es mir das Herz zerreißt. Wenn ich an so armen Gestalten vorbeigehe, denke ich jedes Mal: und jeder von denen hat eine Mutter, die unendlich traurig darüber ist, dass ihr Sohn nichts Positives mit seinem Leben anzufangen weiß. Ich wünsche dir viel Kraft, Entscheidungen zu treffen, die dir weiter helfen.
    Liebe Grüße
    Mumey

  3. #13
    Klara Gast

    Standard

    Liebe Mumey,

    Worte sind schnell gesagt oder geschrieben. Ich weiß genau, was in dir vorgeht, weil meine Schwester mit ihrem Sohn ein ähnliches Problem hat. Er nimmt seit Jahren Drogen und sie gibt immer wieder, was er braucht. Er hat kein MUSS! Mein Vorschlag ihn alleine zu lassen, war für sie auch der absolute Horror. Sie tut es bis heute nicht, weil sie sich sagt, dass er krank ist und sie ihn nicht im Stich lassen kann. Jetzt war er zur Zwangstherapie, weil er durchgedreht ist aber er lässt die Drogen nicht. Er macht meine Schwester und meinen Schwager sehr krank aber er wird nach 10 Jahren Drogen weitermachen, weil er weiß, dass bei Pappi und Mami alles da ist! "Die waren doch immer lieb zu mir!!!!"
    Da ich selbst Mutter bin, weiß ich,wie weh das alles tut. Da helfen keine klugen Ratschläge aller Welt. Die hat man meistens für die ANDEREN! Selber lässt man sich zerstören von Menschen, wo man denkt, dass sie einen lieben!

    FALSCH! SIE BENUTZEN DIESE LIEBE NUR!!!!

  4. #14
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo,
    ich habe das Gefühl, das sich manch Angehöriger in seiner Rolle als Samariter recht gut gefällt.
    Jeder Mensch kann nur das an Kraft investieren was auch vorhanden ist. In Eigenüberschätzung wird das eigene Limit jedoch anscheinend häufiger überzogen.
    Egal ob es Eltern. Kinder oder Partner des Abhängingen sind.
    Das sich in einer " Hölle " befinden, die mir der Süchtige bereitet hat , habe ich als Angehöriger zugelassen.
    Es ist Schade, das sich in Folge der eigenen Überschätzung später nur noch mit Mißachtung und Hass begegnet wird.
    Wo ist sie geblieben, die Liebe zum Partner, zum Kind oder zu dem Elternteil? Verschüttet in der Anstrengung und Mühe, den Abhängingen seinen Weg zu weisen - den er jedoch für sich selbst finden muß.
    Wege aufzeichnen ist sehr positiv. Jemanden den Weg aufzwingen wollen, auf Dauer nicht möglich. Bei aller Liebe nicht. Der Betroffene will seinen Weg gehen. Und er hat ein Recht darauf für sich zu entscheiden, was er wirklich will.
    Entscheidet er sich für einen Weg, den ich nicht akzeptieren kann, muß ich konsequent für mich sein.
    Ich brauche meinen eigenen Weg deswegen nicht korrigieren - denn als Angehöriger habe auch ich das gleiche Recht - auf die Entscheidung über meinen Weg.
    So bleibt mir in letzter Überlegung nur die Frage ob ich den gewählten Weg des Abhängingen mittragen kann - oder nicht.
    Hört sich wohl simpel an - ist es aber nicht.
    Denn den Weg zu erkennen, den sich ein Abhänginger vorstellt, ist wohl wahnsinnig schwer. Schwer auch deswegen, weil der Abhänginge sich oft selbst nicht klar ist, wie er fortfahren will. Auf der einen Seite möchte er eigentlich ganz gerne sein Suchtverhalten fortführen - auf der anderen Seite hat er die Problematik aber wohl erkannt.
    Diese innere Zerrissenheit des Abhängingen wird aber in seinen Umfeld deutlich spürbar.
    Es kommt wohl auch dadurch zur familiären Zerreißproben.
    Hier ist es für den Angehörigen sehr wichtig nicht mehr zuzulassen, als er selbst ertragen kann. Und hier ist die größte Hilfe wohl das loslassen, um den Abhängingen die Möglichkeit der eigenen Entscheidung zu geben - und die Konsequenz seines Handelns spürbar zu machen.
    Wenn ich da nicht loslasse, begebe ich mich in oben genannter " Hölle " die letzlich zum Hass und zur Mißachtung führt.
    Wenn bereits Gefühle des Hasses vorherrschen, bin ich in meiner Hilfestellung vermutlich schon zu weit gegangen.
    Mein Tip : Hört auf Samariter zu sein, bevor Eure Liebe zu Hass wird.
    Herzlichst Rudi
    ( Spieler )

  5. #15
    Heide Gast

    Standard Mensch, Rudi!

    Ein klasse Beitrag, den ich so in seiner Eindringlichkeit und Treffsicherheit noch nicht gelesen habe.
    Sicher neigen vor allem Frauen (genetisch bedingt?) zu diesem totalen Samaritertum, wenn es nicht um Partner, sondern um die eigenen Kinder geht, wohl besonders. Man fühlt sich natürlich auch wohl in der Rolle, das ist klar. Nur im `normalen` Leben ist diese Form der Egozentrik für die Umwelt auszuhalten, wenn nicht gar angenehm.
    Bei suchtkranken Angehörigen muss man sich da auf einmal total umstellen, darauf war ich z.B. nicht vorbereitet. Ich wusste nicht, dass ich mit meinem Mann anders umgehen muss als mit anderen Menschen, die mir so nahestehen. Diese Erkenntnis zu gewinnen, das dauert und man sträubt sich ja auch eine Weile dagegen, weil man es nicht wahrhaben will. Dann, wenn man es endlich realisiert hat, ist man meist schon mittendrin in dem Schlamassel, coabhängig (das Wort finde ich irgendwie blöd) und ziemlich unfähig, den Partner (oder das Kind) loszulassen. Der Weg ist genauso schwer wie der für den Kranken, von der Droge zu lassen. Finde ich.
    Gut, dass es dir gelungen ist, das Thema einmal so klar und deutlich und vor allem ohne Schuldzuweisung darzustellen. Super!
    Einen schönen Tag mit viel Schnee (jedenfalls hier in Bremen) wünscht dir
    Heide

  6. #16
    claus Gast

    Standard @Rudi............Angehörige

    Hallo Rudi,
    wenn Du vor mir stehen würdest, bekämst Du Anerkennent von mir jetzt auf die Schulter geklopft für deinen Beitrag.
    Es gibt für mich im Leben keine (Mit)-Spieler mehr, sondern nur noch Angehörige und ich übe mich darin Mitmensch zu werden und zu sein.
    Darin bin ich noch Lehrling, aber es ist besser in dieser Unsicherheit der Unvollkommenheit zu Leben, als die Pseudo-Selbstsicherheit eines aktiv süchtigen der auf anderen herumtrampelt!!
    gute 24 stunden
    Claus

  7. #17
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Mumey,
    ich bin nicht nur Spielabhängig, sondern auch Vater von 3 erwachsenen Kindern.
    Sehr gut kann ich nachvollziehen, wie schwer die Situation mit Euren Kind ist.
    Auch wenn ich es vielleicht besser weiß - einen Spielabhängingen nicht zu unterstützen, würde ich für mein Kind bestimmt das gleiche tun, wie ihr auch. Ich finde Euch sehr bewundernswert, wie ihr versucht, die Sache in den Griff zu bekommen.Egal was wäre - die Härte mein Kind hungern zu sehen, könnte ich niemals aufbringen. Genau so wenig wie ihr.
    Ich finde Euren Ansatz in die Angehörigengruppe zu gehen sehr gut. Also was kann man mehr tun ? Wo setze ich noch an?
    Erstaunlich bei deiner Schilderung ist für mich, das dein Sohn nach kurzer Zeit in Gruppe und Therapie wieder die Möglichkeit hatte, über Konten und Geld zu verfügen.
    Hier scheint der Punkt zu sein, wo man energischer eingreifen kann. Eine Einteilung seiner finaziellen Dinge - eine Zuteilung eines knapp bemessenen Taschengeldes mit Nachweis wofür es ausgegeben wird. Spielabhänginge sind in der Lage auch knapp bemessenes Geld zu sammeln um am Tage X dann doch dieses Geld für das Zocken zu mißbrauchen.
    Spielabhänginge sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht,ihr Spiel fortzusetzen. Aber da erzähle ich dir ja nichts neues.
    Dein Sohn muß, wie alle Spielabhängingen den Umgang mit Geld (neu) erlernen. Die Frage die sich stelllt ist, ob er selbst bereit dazu ist. Denn nur dann macht es Sinn - und kann erfolgreich sein.
    Ein ultimatives Verhalten gegenüber einen Suchtkranken ist als Antrieb zur Eigeninitiative durchaus realisierbar.
    Das gro der Spielkranken erkennt erst das es so nicht weitergeht, wenn ein gewisser Druck aufkommt. Sei es durch äußere Umstände(z.B. Straffälligkeit), durch Partnern, die ihr Spiel nicht weiter mitspielen - oder auch durch Familien und Eltern, die den Geldhahn rigoros zudrehen.
    Hierdurch kann die Meinung des Suchtkranken etwas für sich tun zu müßen durchaus bestärkt werden.
    Wenn der Wille des Suchtkranken dahingehend fociert werden kann, für sich etwas zu tun, dann ist das die optimale Hilfe. Den Weg zeigen - ist möglich - den Weg gehen - das muß er schon selbst.
    Ich hoffe, das Euer Kind für sich die notwendigen Schlußfolgerungen zieht - und wünsche ihm sehr eine Zukunft in der er sein Problem in den Griff hat.
    Lieben Gruß
    Rudi

  8. #18
    mumey Gast

    Standard Rückfall

    Hallo, nachdem ich die Beiträge vom 28.2. gelesen hatte, brauchte ich erst einmal eine Weile, um sie zu „verdauen“. Ich fühlte mich nicht sehr verstanden, und ich überlegte, ob ich nicht zu große Erwartungen an so ein Diskussionsforum habe. Es ist sicher möglich, allgemeine Erfahrungen mit der Spielsucht zu beschreiben. Die Gefahr, die ich sehe, wenn es im Allgemeinen bleibt: Es passiert schnell, dass sich da Schubladen auftun, in die man entweder den Spieler/die Spielerin oder die Angehörigen steckt. Letztere sind im Zweifelsfall die ewigen Samariter, die auf Kosten der Spieler ihr angeschlagenes Ego aufrichten und sich dabei auch noch wohl fühlen. Ganz so einfach ist es sicherlich nicht. Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn mein Sohn in seinem Leben klar kommen würde. Langweilig wäre mir nicht. Es gab ja durchaus Zeiten, da haben wir es ihm zugetraut, er wohnte allein und dann geschah es, dass er mit diesem Allein-Leben offenbar nicht zurecht kam. Mittlerweile denke ich, dass da ein Ablösungskonflikt vorliegt und es schmerzt mich, dass unser Sohn einen so selbstzerstörerischen Ausweg aus diesem Konflikt sucht. Was ich durch eure Beiträge aber etwas klarer spüre: Mir wird deutlich, wie wichtig es ist, denjenigen die Konsequenzen tragen zu lassen, die sich durch seine Sucht ergeben. Nun ist in der letzten Woche etwas Ruhe eingekehrt. Seine Freundin kam nach längerer Abwesenheit zurück, wahrscheinlich hat sie jetzt die Folgen zu tragen, jedenfalls waren die letzten Kontakte mit ihm am Telefon sehr freundlich und es wurden keine versteckten oder offenen Forderungen laut. Er hat ihr seine Geldkarte gegeben (Nun ist ja auch eh kein Geld mehr auf dem Konto drauf.). Sie soll die Einteilung der Finanzen vornehmen, sie tut mir Leid für diesen Job. Aber ich kann mich nun mehr zurückziehen.

    @ an Rudi
    Da war ein großer Unterschied zwischen deinem Beitrag vom 28.2. und dem nachfolgenden: Wie kam es zu dieser „Rolle rückwärts“? Ein Konto hat er übrigens notgedrungen, weil er seinem Jobgeber gegenüber eines angeben musste. Da er merkte, dass er dazu neigte, es zu überziehen, ließ er sich den Dispo sperren, bis zu dem Zeitpunkt, als der Spieldruck übermächtig wurde. Ohne Probleme kriegte er gleich einen größeren Kredit.
    Herzliche Grüße
    mumey


  9. #19
    Rudi Gast

    Standard

    Hallo Mumey,
    keine Rolle rückwärts.
    Der von mir am 28.02 geschriebene Beitrag ist sehr allgemein gehalten und nicht an einer Person gebunden.
    Es ist nun mal wirklich nicht gut - für beide Parteien - wenn Hilfe falsch verstanden wird und im Übereifer der Helfer selbst mit auf der Strecke bleibt. Dieser Konsens herrscht auch weiter in mir vor. Ein Samaritertum hilft nach meinen dafürhalten niemand.
    In meinen zweiten Eintrag versuchte ich detailliert auf deinen Eintrag einzugehen. Mit der Überlegung, was würdest du selbst - mit all deinen Kenntnissen über Spielsucht in Mumeys Rolle anders machen.
    Also einmal theoretisch zu sehen - zum anderen der Versuch der praktischen Einfühlung.
    Ich mußte mir eingestehen, das ich nichts anderes gemacht hätte, als ihr gemacht habt. Trotz genteiligen Wissens auch die Unterstützung gewährt, die ihr Euern Kind gegeben habt.Muß also sagen, das ich außerhalb der Theorie keinen wirklich praktischen Ratschlag geben kann. Lediglich die von mir angeführte Finanzkontrolle.
    Es ist schade, das du dich durch meinen Eintrag verunsichert fühlst. Das war nicht beabsichtigt und tut mir leid. Beabsichtigt war allerdings,das du Eure Situation vielleicht von einen neuen Blickwinkel überprüfen kannst - um selbst zu beurteilen ob ihr mit Eurer Hilfe bereits einen Punkt erreicht habt, der zu viel von Euch verlangt - und dadurch letzten Endes Euch mitgefährdet.
    Ich hoffe sehr, du läßt dich von einen Eintrag, der nicht deinen Erwartungen entsprach,nicht entmutigen - denn dafür war der Beitrag bestimmt nicht gedacht.
    Herzlichen Gruß
    Rudi






  10. #20
    mumey Gast

    Standard Wir sind keine Automaten

    Zunächst erst einmal danke an Rudi, den ich jetzt besser verstanden habe. Ganz sicher ist es wichtig, die Grenze zu ermitteln, bis zu der man selbst einen Süchtigen begleiten kann. Allerdings ist man selbst eben auch ein Mensch und kein Automat. Daher treten immer wieder auch Schwankungen auf in dem, was man an einem Tag hinnimmt (auch aus Schwäche) und was man anderntags überhaupt nicht toleriert. Ich wundere mich selbst darüber, dass ich mich zeitweise gelassen fühle, dann mal wieder resigniert und plötzlich reißen dann wieder schmerzliche Wunden auf und ich würde am liebsten herumtoben. Als ich meinen Sohn fragte, wie er sich denn selbst fühlen würde dem Geldspielautomat gegenüber, meinte er (und das habe ich noch nicht so recht verstanden): Wie ein Roboter, der keinen eigenen Willen mehr hat und einfach weitermachen muss, bis es nicht mehr geht, weil das Geld fehlt. Seine Freundin hatte ihn auch gefragt, ob er denn nicht durch den Gedanken an sie vom Spielen abgehalten werden könnte. Da gibt es gar keine Verbindung für ihn. Die Freundin und seine Beziehung zu ihr hat für ihn gar nichts mit dem süchtigen Spielen zu tun, außer dass er es an den Folgen merkt. Es ist nicht leicht für mich zu begreifen. Aber ich lese hier im Forum auch die anderen Einträge und lerne dazu.
    Seid alle herzlich gegrüßt
    mumey

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