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Thema: Spielergruppe in Braunschweig

  1. #1
    christof Gast

    Standard

    In Braunschweig wurde 1992 im damaligen FBZ eine Spielergruppe gegründet.
    Das ein immer größer werdener Bedarf nach Erfahrungsaustausch bei den einzelnen Teilnehmern bestand etablierte sich die Gruppe mit einem harten Kern von 5-6
    überwiegend trockenen Spielern.
    Es wurde nach demKonzept der GA Anonyme Spieler gearbeitet
    (Schritte Programm),was sich aber manchmal ein zu starres
    Reglement beinhaltete, was manchen nicht ganz ansprach.
    Der harte Kern, Horst,Lutz u.Andreas besuchten mehrere Deutschlandteffen der GA, sammelten dort Erfahrungen
    und kehrten mehr oder weniger gestärkt zurück.
    Sie nahmen auch an einer Studie zur Selbsthilfegruppenarbeit
    durchgeführt durch Dr. Meyer teil. und hatten vereinzelt Besuch von Suchthelfern aus dem Bereich Alkohol, was die Gesprächsführung sehr belebte und durch das Feedback der Suchthelfer hartnäckige Spieler den Weg zu einem spielfreien Lebn ebnete oder entscheide Denkanstöße gab.
    Nach dem Umzug in andere Räumlichkeiten 2002 in die DRK Altenbegnungstätte trat die Kostenfrage erstmals auf ,da stündlich Miete bezahlt werden mußte, was aber durch großzüge Spenden der aktiven Mitglieder kein Problem ist.
    Die etwas freiere Gesprächsführung ohne ständige Interpretation und Anwendung der12 Schritte kommt bei den
    meisten besser an,weil sie nicht so moraliensauer wirkt
    und mehr Feedback und Austausch zuläßt.
    Sorgen macht uns manchmal die Fluktuation dadurch das Teilnehmer nach Therapien Ihr Problem bald als abgehakt betrachten oder nach der ersten Hilfestellung oder Therapieeinleitung nicht wiederkommen.
    Wenn Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und über euer Gesprächskonzept einer nicht angeleiteten Gruppe berichten wollt und deren Erfolge schreibt uns mal :
    in diesem Forum, da wären wir dankbar dafür.
    Herzlichen Gruß und ein weiter spielfreies neues Leben.
    Christof

  2. #2
    Christof Gast

    Standard Kontaktadresse

    Nachtrag zu Braunschweig :

    Wir treffen uns jeden Dienstag 18.00 - 20.00
    in der Altentagestätte Korfesstr.36a, Bücherei
    38104 Braunschweig

    Kontakt Horst 0531-351406 Christof über Horst



  3. #3
    Kary Gast

    Standard

    Hallo Christof,

    in der GA Wiesbaden sieht es ähnlich aus.
    Einerseits ist es wichtig und sinnvoll nach dem Konzept der GA zu verfahren und die 12 Schritte mit einzubeziehen, andererseits haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass es nach jahrelangem Besuch der Selbsthilfegruppe sehr belebend sein kann die Gesprächsführung etwas zu lockern, Feedback und Austausch werden lebendiger. Ohne an den GA-Schriften rumzumanipulieren (denn die haben ja schon ihren tieferen Sinn), haben wir mittlerweile unseren eigenen "Stil" gefunden, der ja auch immer abhängig von den Teilnehmern ist und in jeder Stadt anders aussieht. Nur so kann meiner Erfahrung nach ein wirkliches Gruppen- und Zugehörigkeitsgefühl entstehen, ohne dass man in "Vorschriften und Regeln" ertickt und alles nur noch stagniert.

    Viele Grüße
    Kary

  4. #4
    Rudi Gast

    Standard Spielerselbsthilfegruppe des Kreuzbundes...

    Hallo Christof,
    Ähnlich wir ihr, gründeten wir im Jahr 2000 eine Spielergruppe, die zunächst als Gesprächskreis fungierte und seinerzeit 6 Gründungsmitglieder hatte.
    Gewisse Problematik, insbesondere im Bezug auf Weiterbildung durch Seminare war gegeben.
    Auf Grund dessen beschlossen wir, uns einer Selbsthilfeorganisation anzuschließen. Das war in unseren Fall der Kreuzbund, der uns mit offenen Armen und voller Unterstützung aufnahm.
    Der Kreuzbund ist der Caritas angegliedert und ist die größte Selbsthilfeorganisation innerhalb Deutschlands.
    Wohltuend für uns ist die Freiheit, die uns bei unser Gruppengestaltung entgegen kommt.
    Kostenloser Tagungsraum wird uns durch unsere kath. Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt.
    Wir waren wohl die erste Spielergruppe innerhalb des Kreuzbundes, der bis dato nur Selbsthilfegruppen für stoffgebundene Süchte ( Alkohol, Tabletten ) hatte.
    Das große Erfahrungspotential anderer Gruppenleiter, soziale Mitarbeiter der Caritas, so wie regelmäßige Seminare ( sehr gut auch für uns Spielabhängingen geeignet ), so wie die Einbindung in der Gemeinde, lies unsere Gruppe aufblühen.
    Mittlerweile gehören zu unseren Kern 16 feste Mitglieder,
    die mindestens 1 Jahr regelmäßig zu uns kommen.
    Natürlich leiden auch wir unter Fluktation - aber können auf Grund unseres großen Kerns damit gut umgehen. Wobei ich allerdings betonen muß, das unsere Erfahrungen genau in Euren Bereich liegen. Nämlich das Spieler zu schnell meinen, sie brauchten keine Gruppen oder Therapien mehr - sich also "gesund" fühlend von uns fernblieben.
    Ganz wichtig ist für uns das wir eine Gruppe mit Angehörigen sind. So gehören zu unseren Kern 6 Paare - die einstimmig betonen, das sich ihre Beziehung durch diese gemeinsame Erfahrungen gefestigt habe.
    Sehr wichtig ist uns auch die Zusammenarbeit mit der Fachstelle Glücksspielsucht. Hier verweisen wir gerne Hilfesuchende zur Aufnahme in einer Therapie.
    Auch ansonsten wird Hilfestellung von der Fachstelle gegeben - wie z.B. telefonische Beratungsgespräche oder Chats. Wichtig für uns aber auch die Informationen aus unseren Suchtbereich.
    Mittlerweile sind wir eine gut funktionierende Selbsthilfegruppe - aber es ist uns bewußt, das wir immer daran arbeiten müßen, es auch zu bleiben.
    Lieben Gruß - und viel Erfolg mit Eurer Gruppe
    Rudi



























  5. #5
    claus Gast

    Standard @Christof ..........Spielergruppe in Braunschweig

    Hallo Christof,
    hat mir sehr gut gefallen dein Beitrag zur Spielergruppe in Braunschweig, so wie Du es beschreibst von euch
    so erlebe ich das auch hier.
    Mir persönlich hilft es doch sehr das in der Gruppe ein Ablauf vorgegeben ist nach dem ich mich richten kann.
    Ablauf-Rituale sind schon wichtig, aber eben keine unterdrückenden abwürgenden starren STRUKTURen
    da stimme ich dir zu.
    Die Selbsthilfe A-Gruppen die ich besuche haben meist folgenden Ablauf:
    Lesen der GA-Prämbel der Schritte etc. oder den Text zum Tage aus dem 24 StundenBuch
    Bekanntgabe von Informatioen zur gruppe, danach die Wortbeiträge derjenigen die etwas sagen möchten.
    Wir haben keinen Gesprächsleiter, sondern derjenige der gesprochen hat,
    erteilt das Wort demjenigen der nach ihm dran kommt.
    Zum Schluß Hinweise, Hutsammlung sprechen des Gelassenheitsspruch!
    Danach sitzen wir noch zusammen um zu reden und auch denjenigen die Neu sind und fragen haben
    zu beantworten. Oder einfach auch sich über persönliche Themen Hobbys usw zu reden.


    gute 24 Stunden
    wünscht Dir Claus



    PS: Habe Heute mal mit Horst aus BS gesprochen wegen Kontakt.
    Würdest du mich bitte mal anrufen oder mailen, ich habe eine Frage an Dich.
    06173-61575
    oder mail: claus@ga-kontakt.de

  6. #6
    Christof Gast

    Standard Re Antwort,Telefonkontakt

    Hallo Claus,
    Danke für Deine aufschlußreiche Antwort zum Ablauf Eurer Gruppe,es war bei uns recht ähnlich früher,ist aber heute
    je nach Teilnehmerzusammensetzung mehr oder weniger lockerer im Ablauf.Was auch die Gefahr der Unverbindlichkeit oder wenig Ernsthaftigkeit mit sich bringt.
    Daher suche ich neue Anregungen.
    Meine Telefon ist abends ab 20.00 05307-980588,
    Horst hat mir berichtet,würd mich übe Anruf freuen.
    Herzlichst Christof

  7. #7
    HoJo Gast

    Standard Mein Vortrag zum Vernetzungstreffen der Spieler-Selbsthilfegruppen von NRW

    Vieleicht kann der Ein oder Andere Änlichkeiten finden.


    Lebendige Gruppe

    Entstehung und Werdegang unserer Selbsthilfegruppe


    Vor ca. 7 Jahren entschlossen sich eine Bewährungshelferin und ein Suchtberater eine Selbsthilfegruppe für Spielsüchtige und Angehörige zu gründen.
    Diese Idee fand guten Anklang, die Gruppe hatte gleich zu Beginn etwa 10 Interessenten.

    Die Bewährungshelferin zog sich relativ schnell zurück, um Interessenskonflikte zu vermeiden, da auch einige ihrer Klienten die Gruppe besuchten.

    Als ich dann vor ca. 6 ½ Jahren in die Gruppe kam, bestand sie nur noch aus 4 Mitgliedern. Herr Cube, der Suchtberater besuchte alle 14 Tage die Gruppe, um sie beim Start zu unterstützen. Er schlug keine feste Gruppenform oder eine bestimmte Richtung vor, sondern bot Unterstützung an, einen eigenen Weg zu finden.
    Leider nahmen die Gruppenmitglieder aber die angebotene Hilfestellung nicht so an, dass die Gruppenarbeit auch effektiv war. Die Abende, an denen Herr Cube nicht anwesend war, gestalteten sich eher als Unterhaltungs- und Witzeabende.
    Jeder war froh, wenn jemand neues in die Gruppe kam und seine Geschichte erzählte. Ansonsten passierte nicht so viel, eine Auseinandersetzung mit und Bearbeitung der Sucht fand überhaupt nicht statt.
    Dies änderte sich erst, als ein Ehepaar, dessen Sohn spielsüchtig war, zu uns kam. Durch die zahlreichen Fragen zur Sucht, die von diesem Paar kamen, fing jetzt eine gewisse Arbeit in der Gruppe an. Die Spielsüchtigen versuchten zu erklären, was sie beim Spielen fühlten, in welchen Situationen sie spielten usw. Man fing an sich über sein Verhalten Gedanken zu machen und sich auszutauschen. Auch die Angehörigen versuchten ihre Gefühle und Gedanken, die sie hatten, wenn der Partner spielte, zu erklären. Insgesamt war diese Situation eine Bereicherung für die Gruppe.

    Aber wie das in den meisten Selbsthilfegruppen ist, gibt jeder nur bis zu einem gewissen Punkt sein Inneres preis. Auch möchte nicht jeder alles vor allen Gruppenmitgliedern aussprechen. So entstand zeitweise eine Gruppe nach der Gruppe. Das heißt, dass die Leute die noch etwas Bestimmtes loswerden wollten, warteten bis nur noch ein kleiner Rest der Gruppe übrig war.
    Unsere Gruppe hat nur eine feste Anfangszeit, das Ende ist offen und hängt davon ab ob ein Thema noch einer weiteren Aussprache bedarf oder ob ein Punkt erreicht ist das Thema abzuschließen. Das mit der Gruppe nach der Gruppe hat sich dann nach einer gewissen Zeit gelegt und ist bis heute auch nicht mehr so entstanden.

    Nach einer etwas längeren Zeit waren aber die Fragen erst mal beantwortet und es kamen auch nicht mehr so häufig Neue zur Gruppe hinzu. Irgendwie entwickelten sich die Gruppenabende dann zum Kaffeekränzchen.
    Für eine kurze Zeit bestand die Gruppe aus 17 Leuten. Zu dem Zeitpunkt machten wir, wie von Anfang an, eine Eröffnungsrunde. Aber jeder sagte nur „Mir geht’s gut“. Da 17 mal mir geht’s gut zu hören, wohl einer Gruppenarbeit nichts bringt und niemandem weiterhilft, machten sich ein paar wenige Leute Gedanken, was man anders machen könnte. So schafften wir die Eröffnungsrunde ab und versuchten die Gruppenabende mit festen Themen zu gestalten.
    Dies stieß erstmal bei einigen Leuten auf Unverständnis, (es ist doch ein schöner Abend und man unterhält sich ja so gut) wurde dann aber akzeptiert und es funktionierte eine gewisse Zeit. Da es aber darauf hinaus lief, dass nach und nach immer weniger Themenvorschläge kamen, schlief auch diese Form wieder ein. Zur Gestaltung eines Gruppenabends braucht man meiner Meinung nach auch keine festen vorgegebenen Themen.
    Irgendwann wurde dann auf Wunsch mehrer Gruppenmitglieder die Eröffnungsrunde wieder eingeführt.
    Da ich irgendwie noch immer mit der Gruppenarbeit unzufrieden war, machte ich mich auf die Suche zu erfahren wie andere Gruppen arbeiten.
    Ich las ein Handbuch der Freundeskreisgruppen, ich besuchte einen Gruppenabend einer Alkoholgruppe des Freundeskreises und ich schrieb eine Anfrage ins Forum der Internetseite spielsucht.net. Das Handbuch und der Besuch des Gruppenabends brachten schon etwas, aber auf meine Anfrage im Forum erhielt ich leider nur den super Ratschlag eine neue Gruppe zu gründen.

    Bei meinen Anstrengungen habe ich keine zufriedenstellenden Antworten gefunden, aber ich habe daraus gelernt, dass es nicht DIE Gruppenform und DIE Gruppenarbeit gibt.
    Jede Gruppe muss ihren eigenen Weg finden und gehen.

    Trotzdem finde ich solche Treffen mit Erfahrungsaustausch wie er hoffentlich auch heute hier stattfindet wichtig und manchmal auch hilfreich, da man doch für das eine oder andere Problem das in den Gruppen auftritt, Lösungsansätze oder Lösungshilfen finden kann.

    Um nun auf die eigentliche Überschrift meines Vortrages zu kommen „Lebendige Gruppe“,
    in unserer Gruppe hat sich mittlerweile eingebürgert, dass bei Bedarf in unregelmäßigen Abständen Diskussionen über unsere Gruppenarbeit stattfinden. Dies wird dann auch von unterschiedlichen Leuten angeregt, und dies zeigt mir, dass die Leute weiterhin an der Gruppe Anteil nehmen, sich Gedanken machen und dass in der Gruppe gearbeitet wird.
    Kurz die Gruppe lebt.
    Dazu trägt unserer Meinung nach aber auch bei, dass in unserer Gruppe Angehörige und Betroffene zusammen treffen. Der Betroffene erfährt zum Beispiel von Ängsten bei den Angehörigen die er niemals erwartet hätte. Oder der Angehörige schafft es verschiedene Denkweisen oder auch Handlungen des Süchtigen nachvollziehen zu können.
    Auch sind wir der Meinung unsere Arbeitsweise des offenen erzählen aller Alltagsdinge ohne Beschränkung aber mit teilweisen erwünschten oder auch unerwünschten Rückmeldungen der Anwesenden erhält unsere Lebendigkeit.
    Leider klappt das auch nicht immer so wie es sollte, aber irgendwo sehe ich eine Weiterentwicklung in der Gruppe und so wird sie wohl auch weiter bestehen und mal schlecht und mal gut funktionieren.

    Dies sollte einen Werdegang einer Gruppe aufzeichnen und kann bestimmt kein Maßstab für die anderen Gruppen sein. Auch ich kann euch kein Patentrezept oder „den“ Weg anbieten. Nur eins kann ich euch sagen: Nutzt eure Gruppe um über eure Gefühle, eure Ängste, eure Sehnsüchte, kurz um über alles was euch bewegt zu sprechen, denn einen besseren Ort und bessere Ansprechpartner und Zuhörer könnt ihr nirgendwo anders finden. Je mehr ihr den anderen an Vertrauen entgegen bringt, umso mehr Vertrauen werdet ihr von diesen Menschen zurückbekommen.
    In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen informativen Tag.

  8. #8
    christof Gast

    Standard Vortrag/ erfahrungsaustausch

    Hallo Hojo,
    Tja wie vieles kommt mir sehr bekannt vor, was Du über Deine Erfahrungen schreibst, Leben in Deine Gruppe zu bringen.
    (Kaffekränzchen,Hobbybörse,etc)
    Eine lebendige Gruppe lebt von engagierten Mitgliedern.
    und einer gewissen "Fluktuation", die wohl Spieler oder suchtimmanent ist), wie wir manchmal feststellen,wenn wir nur als harter Kern mit 4-5 Leuten da sitzen.
    Wir hatten jetzt gerade den Versuch mit einer Sozpäd. mit Suchthelferschein versucht, sie hatte aber nicht unbedingt die Expierience, die eine Coabhängige hat,sondern ließ manchmal die Pädagogin mit dem Zeigefinger zu sehr raushängen. das kam nicht so gut an bei dem jenigen.
    Ansonsten viel Eigenwerbung, natürlich auch auf Nachfrage
    ambulante Therapie, Tagesklinik, Vorbereitungsgruppen in diesem Fall Suchthilfe GmbH des Lukaswerks, aber doch die Breitschaft Zettel auszulegen und uns weiterzuempfehlen.
    Nicht ganz zu verkennen war fast eine gewisse Konkurenz gefühl bei mir ,Ihr seid die betroffenen Amateure Wir die Profis, aber auf die Frage der Erfolgsquoten nach Therapie im Hinblick auf Rückfälle konnte oder wollte sie nichts sagen.
    Das Experiment ist hiermit erstmal beendet, wenn Suchthelfer, dann Ehemalige, sind in einer Selbsthilfegruppe
    wie wir besser angesagt und finden mehr Aktzeptanz.
    Das reicht es ist spät wie immer schöne 24 Stunden, Tage ,Monate und Jahre!

  9. #9
    HoJo Gast

    Standard

    Hallo Christof,

    deine Erfahrung mit der/den Professionellen habe ich, zwar mit anderen Voraussetzungen aber genauso negativ, auch erlebt.
    Wenn du Lust hast kannst du deine Fragen oder Erfahrungen mal mit mir per Mail austauschen.
    Auch Andere die mir Mailen wollen sind herzlich willkommen.

    Ich wünsche allen gute 24 Stunden.
    Gruß HoJo

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