Hallo, Leute!

Es scheint endlich geklappt zu haben: Mehrmals habe ich über meinen Mann, der Spieler ist, in der Diakonie, beim SHG- Leiter nachfragen lassen, ob es denn keine Gruppe für Angehörge gibt, ob sich die Frauen der Spieler vielleicht mal dort treffen können. Und nun, nach ca. 4 Jahren (!!!), habe ich mich dort zum ersten Mal mit zwei Gleichgesinnten zusammengesetzt und bin gespannt, was passiert. Morgen treffen wir uns ein zweites Mal.

Warum ich das schreibe??

Gebt die Hoffnung nicht auf,
fragt immer wieder nach,
ergreift Selbstinitiative,
glaubt an das Gute, ...

(Außerdem geben die Bücher von Melody Beattie viel Kraft, Vertrauen, Zuspruch, ... Sie sind gerade für Angehörige, Co-Abhängige geschrieben und eine große Hilfe (Die Sucht, gebraucht zu werden; Meditationen für jeden Tag)

Viele liebe Grüße an alle, Ute