ICH HAB ES GESTERN GETAN !

und meiner Frau alles erzählt....Ich sage nur, viele, viele, Tränen und Entäuschung darüber, dass ich nicht früher gekommen bin...(womit sie Recht hat..)

In zwei Wochen steht mir jedoch das schlimmste Gespräch mit meiner Mutter und mit meinen Geschwistern bevor....Ich habe mir überlegt meinen Brüdern anzubieten, dass ich auf mein späteren Erbteil verzichte (allerdings Reicht das noch nicht).......

Übrigens konnte ich erstmals seit längerer Zeit wieder gut schlafen.....

Zum Thema "Bank" nur soviel, die Bank will u.a. die Kontoverbindungen der Mitarbeiter wissen um u.a. sicherzustellen, dass Mitarbeiter Insiderwissen aus Ihrer Arbeit (z.B. Fusion HVB und UniCredito) nicht vorher zu ihren Gunsten ausnutzen....Ferner will die Bank damit ausschliessen,dass Mitarbeiter hinsichtlich Geldgeschenke erpressbar werden (ich wüsste aktuell nicht,ob ich bei meiner Lage aktuell "Nein" sagen würde..:-)). Von daher ist der Grundgedanke der Bank schon o.k.. Ich habe die Schufa dahingehend umgangen, dass ich meine Kreditverpflichtung / Girokonten bei einer Auslandsbank in Österreich eingegangen bin......

Nun habe ich noch eine ehrliche Frage an euch. Mir ist vom Grundsatz her bewusst, dass alle Spieler ersteinmal sagen, sie seien keine Spieler. Von daher möchte ich gerne von euch als "neutrale" Beobachter wissen, ob dies bei mir der Fall ist oder nicht, d.h.bin ich ein Spieler und sollte eine entsprechenden Gesprächskreis aufsuchen oder nicht.

Meine beiden älteren Brüder sind beide im Vesicherungsgewerbe sehr erfolgreich tätig, d.h. beide haben Sie hier in München sich ein Einfamilienhaus leisten können; ähnlich bei meinen Freunden; alle gutsituiert und jeder hat sich von denen ein Reihenhaus in München oder im Umland geleistet. Obwohl engagiert (war mehrere Jahre bei meiner Bank in Ostdeutschland tätig, obwohl das keiner der anderen Arbeitskollegen machen wollte) und habe mich über den Bankfachwirt (2 Jahre), Bankbetriebswirt (2 Jahre) und Dipl. Bankbetriebswirt (2 Jahre) in Abendschulen fortgebildet; trotz dieser Tatsache verdiene ich, im Verhältnis zu meinen Freunden / Brüdern, erheblich weniger.

Inn dieser Ausgangslage wollte meine Mutter 2000 ihr altes Reihenhaus verkaufen und sich eine Wohnung kaufen. Ich war damals (vor der Spekulation) bereit, das Haus zu 2/3 des von meiner Bank geschätzten Wertes zu kaufen (1/3 Vorerbe). Meine Mutter hätte sich für die 2/3 (=rund EUR 200.000,00) sich eine Wohnung kaufen können, die dann alleine meinen beiden Brüdern gehört hätte. Es wurden daher zu diesem Zeitpunkt bereits eine Grundschuld für die Absicherung meines erforderlichen Kredites auf dem Haus meiner Mutter eingetragen.

Nun kommt mein Bruder ins Spiel, dem der seinerzeitige, von meiner Bank geschätzte, Verkehrswert von DEM 600.000,00 zu niedrig war und durch seine Ablehnung wurde der Verkauf verhindert.

Nachdem die für den Hauskauf vorgesehenen Kreditmittel damals so günstig waren,habe ich dann aus Enttäuschung eine 4 Zimmer-Wohnung gekauft. Soweit so gut.

Um den Wunsch nach einem Haus mir und meiner Familie zu erfüllen, habe ich seinerzeit einen Kredit gegen Grundschuldeintragung auf meine Wohnung bei der Auslandsbank aufgenommen um zu spekulieren. Das weitere könnt Ihr euch ja denken.....

Ich glaube daher, dass meine Spekulation darauf beruhte, mit meinen Freunden / Brüdern "gleichziehen" zu wollen...womit ich nun erheblich auf die "Schnauze" gefallen bin.

Ich gebe zu, dass ich ab und zu in der Spielbank in Bad Wiessee bin (vielleicht 1 x im Monat) um dort Black Jack zu spielen. Ferner habe ich in der letzten Zeit des öfteren über Expect.com Sportwetten plaziert via Visa-Karte.

Aber andererseits macht es mir nichts aus, z.B. auch ein 1/2 Jahr nicht in die Spielbank zu fahren. Jedoch fällt es mir schwer, wie anderen Schreibern hier im Forum auch, aufzuhören wenn ich in der Spielbank etwas gewonnen habe. Und ein monatlicher Ratensparvertrag oder Sparbücher finde ich langweilig...

Von daher habe ich bei der Beurteilung meines Verhaltens einerseits den Eindruck spielsüchtig zu sein (kein "Monatssparer", schwer aufhören zu können wenn ich am Black Jack Tisch sitze, Vorfreude auf das "krippeln) andererseits glaube ich, nicht typisch "spielsüchtig" zu sein, nachdem ich bisher in der Spielbank per saldo nichts verloren, sondern sogar geringfügig gewonnen habe und auch in der Lage bin, ein 1/2 Jahr Abstinenz zu sein......

Übrigens, Spielautomaten habe ich noch nie angerührt..

Ich wäre euch für eine ehrliche Einschätzung dankbar, ob ihr meine obigen Ausführungen nur als Schutzbehauptung einstufen würdet oder nicht !

Sofern ja, kennt einer von euch eine Beratungsstelle in München ?

Vielen Dank

Euer Schulzse



fte0 aso, damit VWertes berFNin die ehabe ich Ich habe nicht so viel verdbes Wenn man mich fragen würde, was der Auslöser meiner heftigen Börsenspekulationen laä