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Thema: Angehörige von Spielern

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Angehörige von Spielern

    Hallo Teufelchen,

    das meiste hat Gerri schon beantwortet, aber es gibt da noch etwas, was mir sofort beim Lesen aufgefallen ist. Ich kann ja auch immer nur von mir ausgehen, aber diese Selbstlüge "wenn ich eine eigene Wohnung habe, dann habe ich auch kein Geld mehr zum spielen" war so typisch für mich. Das schlimme daran ist, man glaubt es wirklich, was man sich so denkt und erzählt, aber die Wahrheit sieht anders aus. Wahrscheinlich wird er sogar Probleme haben, seine Miete zu zahlen, weil er den Großteil der Miete schon vorher verzocken wird.....
    Ich an Deiner Stelle würde ihm stattdessen etwas ganz anderes vorschlagen, was viel mehr Effekt für Euch beide hat. Bleibt doch zusammen wohnen und den Teil, den er an Miete einspart, zahlt er direkt auf ein gemeinsames Sparkonto ein. Allerdings sollte dieser Betrag direkt nach Eingang seines Gehaltes von seinem Konto abgebucht werden, ohne das er da irgendwas dran drehen kann und das Geld vom Sparkonto sollte nur abgehoben werden können, wenn beide unterschreiben. Sowas in der Richtung ist bei den Banken gar kein Problem und wenn er es wirklich ernst meint, dann dürfte er damit ja kein Problem haben, denn er will das Geld ja nicht verzocken, dann kann er damit auch was sinnvolleres anstellen, als es für Miete rauszuwerfen.
    Aber wahrscheinlich wird er blocken, denn er sieht es eher so, wie Gerri gesagt hat, nämlich als Möglichkeit, sich nicht mehr rechtfertigen zu müssen.
    (vermute ich)

    Liebe Grüße
    Maik

  2. #2
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hallo teufelchen,

    für heute heute möchte ich dir nur sagen, dass ich selbst partnerin (5 jahre) eines spielers (20 jahre süchtig) bin und du mir aus dem herzen sprichst. du bist nicht allein!!!!

    mein partner befindet sich z.z. in einer stationären therapie; durch ihn habe ich von diesem chat/forum erfahren - du siehst, mal umgekehrt: er weiß/begreift mittlerweile, dass auch wir als betroffene angehörige hilfe benötigen, um mit der situation und dem "leben" (was für ein LEBEN eigenlich, das ist kein leben, sondern maximal die suche nach einem leben...) klar zu kommen.

    das "volle programm" kenne ich wie du nur zu gut, der akku ist leer. wenn der spieler endlich SELBST zur einsicht kommt, erst dann hat er eine chance. die angst wird bleiben - nicht nur bei ihm, dass sollte dir klar sein. wir gehen diesen weg gemeinsam, in der hoffnung endlich wieder das leben leben zu dürfen, denn das war unser traum, als wir uns vor 5 jahren aufeinander einließen. bei ihm kam irgendwann der knackpunkt (schlüssel-erlebnis? keine ahnung, bin kein therapeut sondern betroffene!), als ICH endlich wieder ein/mein leben in die hand zu nehmen begann. ich konzentrierte mich auf ein hobby, traf mich mit freunden... zeigte ihm auch, wie wenig begehrenswert so ein elendiges, verlogenes, armseliges krankes "subjekt" ist, dass vor selbstmitleid und egoismus zu keiner wirklichen veränderung bereit war! klingt hart, aber man muss einen gesunden egoismus (selbstschutz) entwickeln, der macht unheimlich stark (langsam, sehr langsam...manchmal in meiner depri-stimmung viiiiel zu langsam - aber es wird, du musst an dich arbeiten) geduld und zielstrebigkeit ist angesagt: für dich UND für ihn. teufelchen, erst wenn du selbst wieder stärker bist, kannst du auch ihm helfen.

    ich könnte bände schreiben. du würdest merken, die geschichten ähneln sich, selbst wenn jeder spieler eine eigene persönlichkeit ist.

    ihr könnt es schaffen, denn ihr seit stärker als ihr glaubt. eine garantie gibt's allerdings nicht. selbst mein partner und ich sind noch immer mittendrin.
    wenn du fragen hast, frag ohne hemmung oder scham - reden hilft unheimlich. ich habe mit wissen meines partners seit ca. einem jahr eine mailfreundschaft mit einem menschen, der in der suchtarbeit tätig ist. wir suchten uns nicht, aber fanden uns. er ist mein "tagebuch mit widerworte" geworden - das tut unheimlich gut und seitdem ging es aufwärts mit mir.

    lieber gruß

    andrea

  3. #3
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    grüß dich gerri,

    gerri, ich muss mich wegen meiner harten, sehr direkten ausdrucksweise natürlich nicht rechtfertigen - du kennst mich ja nicht wirklich... trotzdem versuche ich dir im folgenden einiges zu erklären. dich oder spieler ganz allgemein zu beleidigen liegt mir fern, denn ich LIEBE meinen spieler---
    wo fange ich an? also, wenn du die erste mail zu diesem thema von teufelchen noch einmal sorgfältig liest wirst du feststellen, dass sie eigentlich einen um gedankenaustausch mit ANGEHÖRIGEN von spielern bat. deine kommentare dazu scheinen ihr sehr gut zu tun, das allein schon ist unheimlich wichtig für sie. auch für mich war es damals wie ein wertvolles geschenk, als ich menschen fand, mit denen ich mich austauschen konnte. mein schon erwähntes "tagebuch" ist übrigens nicht "nur" in der suchtarbeit (bis zu 24 std. am tag!) tätig, sondern selbst suchtkrank und seit ca. 12 jahren auf einem sehr erfolgreichen weg das leben zu leben.


    jeder spieler ist trotz ähnlichen krankheitsbildern ein mensch, der eine individuelle persönlichkeit verkörpert. es gibt kein patentrezept, um dem suchtkranken zur einsicht zu bewegen. meine derbe ausdrucksweise zu "subjekt" (im übrigen extra in "... " gesetzt, eben gerade um missverständnisse und angriffe zu vermeiden!) war lediglich eine beschreibung meiner gefühlswelt zum damligen zeitpunkt BEVOR mein partner BEWUSST den weg der therapie gehen wollte. so habe ICH eben empfunden und dies steht mir zu! niemand muss sich dafür rechtfertigen! auch wenn deine beiträge sehr interessant sind und mich unheimlich bewegen:DU kannst (trotz vertrautem verhältnis mit deiner partnerin) nicht wirklich wissen was ein angehöriger fühlt und durchmacht - genauso wenig wie ich als ANGEHÖRIGE wirklich fühlen kann, was in einem spieler vorgeht. wäre es nicht ziemlich überheblich, etwas anders zu behaupten? ich habe meinen partner nicht mit beleidigenden worten tituliert. vielleicht hast du das missverstanden, weil dich dieses wort zu sehr emotional traf, um objektiv meinen gedanken zu folgen? ich habe meinem partner lediglich durch entsprechendes VERHALTEN gezeigt, wie sehr er mir weh tat - VORWÜRFE mach(t)e ich ihm keine! du wärst gegangen, wenn sich deine frau dir gegenüber so verhalten hätte? einige spieler tun das und ziehen sich dann wunderbar in selbstmitleid zurück, über die böse frau oder mann (nicht zu vergessen: es gibt auch sehr viele spielsüchtige frauen)...um dann verantwortung abzuwälzen, ein suchttypischers verhalten gibt es wohl nicht. andere spieler werden dadurch wach gerüttelt. es ist wirklich von fall zu fall verschieden. entscheidend ist sicher auch, auf welchem level/stadium sich der spieler gerade befindet. hier gilt es als partner mit viel feingefühl und liebe den spieler zur EIGENEN einsicht zu begleiten und bei verschiedenen dingen behilflich zu sein (z.b. der mega bürokratismus, bis es endlich zu therapeutischen maßnahmen kam, finanzielle organisation etc. - zumindest mein partner hatte dafür irgendwann keine kraft mehr. es war ein langer weg bis zum therapieantritt und gerade die zeit bis es "wirklich los ging" war extrem ... die sucht währt sich eben-hat sie es doch so "bequem" in dem kranken körper...). Das ist sehr sehr schwer und kann erst gelingen, wenn man als angehöriger seine eigenen akku's aufgetankt hat. jeder schafft das (hoffentlich) auf seine ihm gegebene art. die eigene "schmerzgrenze" zu erkennen, um endlich seinen "selbstschutz einzuschalten" liegt bei jedem selbst.


    Ich bin übrigens auch mutter eines minderjährigen kindes, für das ich verantwortung trage! ... und gehe meinem beruf nach, um für UNS (auch meinem hochverschuldeten partner) den lebensunterhalt zu verdienen (ein minimum, jede "spielerfamilie" weiß selbst am besten, wie bescheiden die haushaltskasse aussieht.... ) auf deine andeutung gerri: angst meinen partner zu verlieren habe ich nicht! weshalb wohl mache partnerin diesen schweren weg mit? mitleid (?) ist hier fehl am platz, denn DIES wäre für meinen partner eine schlimme, unerträgliche kränkung! wir brauchen uns nicht wirklich, sondern mein partner und ich LIEBEN uns, DAS hält uns zusammen! trotzdem rechtfertigt liebe nicht, daran kaputt zu gehen...


    im suchtdruck ist nur die befriedigung der sucht von bedeutung, sonst absolut nichts!!! z.b. interessiert es ihn (spieler) auch nicht, ob der partner vor sorge - oft noch im ungewissen- daheim fast wahnsinnig vor hilflosigkeit wird. erst wenn das erledigt ist, meldet sich mit gewalt das schamgefühl des süchtigen. dann fühlen sie sich als versager vor sich selbst und des geliebten partners (in dieser phase denken sie nicht selten an suizid: ich bin nichts wert!) suchtkranke haben immer mindestens zwei gesichter: das desjenigen, der liebenswert, wenn er nicht konsumiert (ob zocken, alkohol, drogen...) und die "fratze" desjenigen, der konsumieren muss und hinter diesem zwang alle anderen anliegen und werte zurückstellt. dies hat übrigens ein anderer suchtkranker als mein partner mir gegen geäußert! ich finde es sehr treffend!...mein partner im übrigen auch.


    lieber gerri, EIN, nämlich MEIN, spieler reicht mir tatsächlich!!!!:-))) NUR, weil ich in diesem forum erst einen ersten beitrag abgab, darfst du allerdings nicht schließen, dass ich keine spieler kenne....ist das nicht von dir etwas zu oberflächlich behauptet worden? ich beschäftige mich bereits eine ganze weile mit dem thema- auch oder gerade weil ich meinen partner liebe, achte und respektiere... und gerade in diesem moment bin ich z.b. sehr stolz darauf, wie er in der reha bemüht ist, sich selbst neu zu entdecken... er ist nach seeeeehr langer zeit endlich auf einem guten weg für SICH und somit auch für mich. kein grund zur euphorie. geduld und zielstrebigkeit ist angesagt, denn ein schneller wandel ist leider nicht oft von dauer....


    in diesem sinne alles gute und viel kraft für die, die dies lesen + ihren familien.....

    Andrea

  4. #4
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hallo gerri und maik,
    dank euch für eure ehrlichen antworten.
    ich sehe es auch so wie ihr. zumindest das mit dem ausziehen. er hat mir heute gesagt, dass er nun seit fast zwei wochen spielfrei ist. gut, diesmal arbeitet er tagsüber. da kommen wir ziemlich gleichzeitig heim und es fällt eben schwerer sich dann abzuseilen, für längere zeit. ich habe einfach dieses gefühl im bauch, dass er es zwar will, aber zu einfach sieht. ich sehe diesen biss dahinter noch nicht.
    wie schon mal geschrieben, einerseits will er kontrolle, andererseits regt er sich tierisch drüber auf gegängelt zu werden. wie soll man (frau) es da richtig machen. meist ist das getane dann falsch.
    das seht ihr völlig richtig. so traurig es ist, im moment fehlt ihm das geld zum auszug. wie gesagt, ich weiß nicht wirklich, ob er noch bei mir lebt, weil er es will. ich glaube wirklich eher, weil er es sich nicht leisten kann, umzuziehen.

    @ maik:
    ich habe ihm schon sehr viel vorgeschlagen. dauerauftrag, kontovollmacht für mich (damit er wirklich nicht mehr in versuchung kommen kann), auch sparbuch usw. usw. er sträubt sich gegen alle vorschläge mit händen und füßen. da er auch noch zwei kindern gegenüber unterhaltspflichtig ist (und das hat er trotz der ganzen zockerei noch nie vergessen!) kann er es nicht auf einmal bezahlen. gut, es ginge schon, da mitte des monats meist noch nebenbezüge kommen. hm, nach längerem nachdenken, glaube ich, er will es einfach nicht. ja, die rechtfertigung, das mag er überhaupt nicht. andererseits soll ich mich rechtfertigen, was ich mit "seinem" geld mache. wobei er weiß (einkaufen etc. machen wir meistens zu zweit) wo es bleibt. ist wohl auch eine art selbstschutz für ihn, um nichts zugeben zu müssen.

    wie gesagt, so wie er im moment drauf ist, betont er immer wieder, dass er mit der zockerei aufhören will. heute z.b. haben wir uns kurz über spielotheken unterhalten. da fiel von ihm der satz, warum gehen die leute noch rein? es gibt keine anreiz dafür, da seit Jan. der Jackpot und Zusatzauszahlungen verboten sind. ich habe keine ahnung was zusatzauszahlungen sind, aber gut. auf meine gegenfrage, warum er dann immer noch reingeht, habe ich keine antwort erhalten ....

    liebe grüße
    teufelchen

  5. #5
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    Standard Angehörige von Spielern

    Hallo Teufelchen,

    das mit dem Jackpot oder Zusatzauszahlungen war in meinen Augen ein Lockmittel, um neue Kundschaft an die Automaten zu ziehen, denn einem "eingefleischten" Zocker war das egal. Wir sind nicht wegen dem Jackpot dahingegangen, sondern wg. den Automaten, daher ist seine Aussage für mich Augenwischerei.

    Verzeih mir bitte, wenn ich das jetzt so hart sage, aber wenn er wirklich aufhören will, ganz und für immer, dann müßte er sich erstmal eingestehen, das er nicht alleine gegen die Sucht ankommt und entsprechende Hilfe annehmen. Aus meiner Sicht ist es da nicht mit ein paar Gesprächen oder ab und zu mal SHG getan, denn er muß einiges an seinem Leben ändern. Er muß der Versuchung aus dem Weg gehen, lernen, Schutzmechanismen zu entwickeln, lernen, die Zeit, die er sonst in der Spielhalle verbracht hat, mit anderen Aktivitäten zu füllen etc. und was für mich ( ich kann da nur für mich sprechen ) noch extrem wichtig ist, auch seinem Umfeld (Dir) eingestehen, das er ohne Hilfe von Anderen nicht dagegen ankommt und dazu gehört auch das verwalten von seinem Geld - zumindest am Anfang.
    Wenn er der Meinung ist, das er das alleine schafft, ohne Hilfe von Dir oder anderen Personen, dann hat er es noch immer nicht akzeptiert oder eingesehen, das er ein süchtiger Spieler ist und immer bleiben wird. Er wird nie wieder kontrolliert spielen können ( höchst wahrscheinlich ).

    Ganz ehrlich, für mich hört es sich so an, als würde er versuchen, sich selbst einzureden, das er aufhört, um Dir einen Gefallen zu tun bzw. Dich nicht zu verletzen. Ich habe das ja auch schonmal gemacht, aber es ist der komplett falsche Weg und er wird nicht funktionieren.....

    Ich denke, sein "Groschen" ist noch nicht gefallen !

    Liebe Grüße
    Maik

  6. #6
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Hallo Maik, hallo Teufelchen,
    wir als Spielsüchtige haben wohl mehr oder weniger die Veranlagung das bei uns Gewesene im nachhinein zu verteufeln und zu hassen.
    Zu viel ist da geschehen, zuviel hat unsere Sucht zerstört.
    Wenn wir heute jemand hören, der ganz ähnlich wie wir in der Spielsucht gefangen ist, hauen wir oft verbal drauf.
    Vermutlich können wir oft nicht anders, denn die Härte zu sich selbst,um aus dem Kreislauf der Sucht zu gelangen, gehört wohl ganz besonders in der ersten (langen) Zeit zu uns.
    Doch auch die Spielsucht deines Freundes ist der Ausdruck der Ohnmächtigkeit sich zur Zeit seiner realen Welt zu stellen - eine Flucht - ein sich verstecken vor irgendwas. Es ist krank - und wahrscheinlich gebe es ohne seine Spielsucht, andere - wie soll ich sagen - Ventile - die dann geöffnet wären. Alkohol vielleicht - Drogen - Sexsucht vielleicht - wir wissen es nicht.
    So will ich darauf hinweisen - wie ich es auch gern tue - das man nicht auf einen Spielsüchtigen in der aktiven Phase verbal draufhauen sollte.
    Was es bringt ? Nichts - außer ein weiteres "hineinkriechen "(suche mir ne eigene Wohnung) in seiner Sucht.
    Als Spielsüchtige im Umgang miteinander in der Abstinenz, gibt es schon häufiger harte Differenzen. Begründet vielleicht auf den eigenen erfolgreichen Weg in die Abstinenz, den man nun vehemend vermitteln will.
    Nur was tust du als Mitbetroffener- um noch einmal auf den Kern zu kommen.
    Eigentlich kannst du nur ultimative Forderungen an den Spieler stellen.
    Wobei sehr beachtet werden muß, das du von deiner Seite auch sicher bist im zweifelsfalle die Konsequenz aus deiner Forderung zu ziehen.
    Das Ultimatum muß nicht direkt mit der Beendigung der Beziehung gestellt sein. Der gemeinsame Urlaub vielleicht - den man eventuell dann alleine macht - auch wenn man dadurch Geld und Urlaubsfreude einbüßt.
    Es gibt inviduell verschiedene Druckpunkte.
    Druck solltest du aber trotz allem aufbauen - denn viele trockne Spieler sagen heute, ohne den Druck meiner Partnerin/Partners wäre bei mir nichts geschehen - wäre nicht in die Gänge gekommen.
    Und das trifft auch auf mich zu.
    Lieben Gruß
    Gerri

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