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Thema: Angehörige von Spielern

  1. #31
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hey maik,

    deine freundin kann sich gern an mich wenden. auch ICH lerne gern dazu... und stehe mit meinem partner erst anfang.



    boah, die schreiberei beim ständigen "sanduhr-geratter ist echt nervig:-)))))...

    lieber gruß

  2. #32
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Ich kann Andrea nur voll zustimmen:
    Nie zuvor hatte ich so sehr das Gefühl wie jetzt, auf meine EIGENEN Kräfte achten zu müssen, meine eigenen Akkus voll zu halten.

    Eine gewisse Portion Egoismus und Eigenliebe ist gefragt - auch wenn uns das schwer fällt, denn vermutlich (zumindest bei mir) ist ein Mangel daran auch mit ein Grund, warum wir so eine Beziehung führen.

    Verschwende deine Kraft nicht damit, auf ihn einzureden - das hast du schon lange genug getan und es ändert nichts, oder?
    Zumindest nicht an dem Punkt an dem du stehst.
    Ich würde dir raten dich ein Stück zurückzuziehen. Selbst wenn er dir dann vorwirft, du kümmerst dich nicht, es interessiert dich nicht, das macht gar nichts. Denn rechtmachen kannst du es ihm ohnehin nicht, also mach was für dich einfacher ist!
    Wenn reden nicht hilft, musst du dein Verhalten drastisch ändern...
    (ich hab dazu einen guten link, den muss ich aber erst suchen, hab jetzt leider keine Zeit mehr. Ich reich ihn nach - erinner mich halt, falls ich vergesse!)

    Lade deinen Akku auf und halte ihn geladen, damit du dann, wenn der Punkt kommt an dem der Groschen fällt, stark bist und eine wirkliche Stütze sein kannst.
    Hmmmmm.
    Ich weiß, das sagt sich so leicht.
    Mir fällt es schwer meine eigenen Worte umzusetzen, aber ich arbeite daran ;O)
    Alles Liebe
    Leilani

  3. #33
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Hallo Teufelchen,

    Hab dir einen Link versprochen:
    http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=33807

    In diesem Thread in einem anderen Forum geht es natürlich um ein ganz anderes Thema.
    Aber lies dir mal die Antwort von Klartext durch - da steckt viel Wahrheit drin.

    Den entscheidenden Teil hab ich dir hier rauskopiert und ins Spielsucht-Thema "übersetzt":

    1. Du verstärkst alles, in das Du Energie gibst. im Moment gibst Du Energie in den Kampf gegen seine Spielsucht, was sie verstärkt. Fokusssierst Du sie aber ausschließlich auf "ein normales Leben", wirst Du genau dies verstärken.

    2. Du übernimmst mit diesem Verhalten die Verantwortung für Deine Bedürfnisse, statt sie Deinem Mann zu überantworten. Das nimmt Druck raus.

    3. Männer reagieren viel besser auf Taten als auf Worte.

    Vielleicht passt es nicht 100%, aber ich finde es passt.
    Aber der Kampf mit/gegen uns selbst, mit unseren eigenen Schwächen ist sooo viel schwerer als der gegen die SChwächen unserer Partner.
    Er ist aber sinnvoller, weil aussichtsreicher!
    [Nicht vergessen, ich rede bloß groß - hab aber die selben Schwierigkeiten wie ihr anderen auch ;O)]

    NOch etwas anderes hab ich gestern vergessen:
    Du schreibst, du hast ihn mal in der Spielo "erwischt" und da war er ganz entspannt, oder so ähnlich.
    Ich bin auch ein einziges Mal hineingegangen - mit der (zugegeben sehr geringen Hoffnung) ihn mit nach Hause zu nehmen.
    Er sah alles andere als entspannt aus - im Gegenteil!
    Er wirkte wie ein einziges Häufchen Elend.
    Er hatte schon über 2500€ verspielt, meiner Meinung nach war er sich sehr bewusst, was er da tat, hasste sich selbst dafür und konnte trotzdem nicht aufhören.
    So klein wie damals hab ich ihn, den großen Macho, noch nie erlebt!

    Alles Liebe
    Leilani

  4. #34
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Hallo Andrea,
    es ist nicht so, das ich dich in irgendeiner Weise persönlich angreifen wollte.
    Auf Grund deiner ausführlichen Antwort..und auch deiner Reaktion, meine ich zu erkennen, das du emotionell sehr eingebunden bist.
    Ich habe von meinen persönlichen Gefühl gesprochen, wenn mir jemand das Mensch sein abspricht, weil ich Spieler bin.
    Mit dem Wort Subjekt - ob in Anführungsstrichen oder nicht, wäre für MICH persönlich der Bogen überspannt. Es kann sein, das es dieses Wort ist, was in mir Emotionen auslöst - und ich übersteuere. Aber das bin ICH..., nicht vergleichbar mit anderen, wie auch andere mit mir nicht vergleichbar. Wir ähneln uns jedoch alle sehr in der aktiven Suchtphase.
    Alles was du über Spieler und ihrem Verhalten schreibst kann zutreffen.
    Das in einer aktiven Suchtphase alle anderen Dinge verdrängt werden, auch das WISSEN um die Hiflosigkeit des/der Angehörigen ist vollkommen richtig.
    Ich spreche dir nicht ab, das du deinen Partner liebst-sonst hättest du es kaum alles durchgemacht.
    Die Betitelung "Subjekt" daher für mich zu widersprüchlich - und zugegeben absichtlich ein wenig provozierend geantwortet.
    In meinen Denken ist es unvereinbar den Menschen den ich liebe als Subjekt zu bezeichnen.Vielleicht überempfindlich - aber ich wäre zutiefst in meiner Seele verletzt und hätte nicht mehr die Basis für mich für Gemeinsamkeit.
    Ich hoffe, du verstehst was ich sagen will - es ist meine persönliche Schmerzgrenze. Die mag unterschiedlich sein - wie wir alle.
    Die Problematik von Angehörigen ist jedoch in meinen Augen, das sich oft gegenseitige aufpeitschen - so das der Partner nicht mehr als Mensch sondern nur noch als Subjekt oder eben Spieler gesehen wird.
    Daher tendiere ich ja auch für gemeinsame Gruppen, wo dieses Hassgefühl nicht geschürt wird, sondern an gemeinsamen Lösungen gearbeitet wird.
    Wir hatten mit 6 Pärchen gearbeitet - davon befinden sich nach eigenen Angaben die Partnerschaften in einer heute guten Verfassung. Von Trennung wird im Moment nicht gesprochen - bei keinem Paar.
    Aber sicher gibt es wie immer mehrere Wege zum eigenen Glück .
    Mein Weg in die Abstinenz ist der, wieder die totale Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu brauch ich nicht die Liebe einer Frau, die mich an die Hand nimmt wie ein kleines Kind.
    Wohl aber eine Frau, die mich als gleichwertigen Partner sieht - mit der ich über Probleme und Schwierigkeiten sprechen kann - mit der ich gemeinsam versuche, Fehler zu vermeiden. Und ich denke,auch das macht Liebe aus.
    Im übrigen was spricht dagegen, selbst Spieler zu sein und trotzdem die Erfahrung eines Angehörigen zu haben?
    Nur bei meiner ersten Partnerin war es der Alkohol - und ich eben der Mitbetroffene. Damals schon - vor ungefähr 25 Jahren besuchten wir eine Gruppe des Kreuzbundes, wo auch Mitbetroffene sehr willkommen waren.
    Meine erste Frau wurde trocken, die Beziehung war OK.
    Aber und das ist ehrlich - in keinster Weise mit meiner jetzigen Beziehung vergleichbar. Denn ich habe jetzt eine selbstbewußte starke Frau, die genau weis, was sie will.Und sie hat einen selbstbewußten starken Mann, der genau weiß, was er will..nämlich ein Leben ohne Sucht.
    Ich hoffe, wir begraben das Kriegsbeil, wenn es eins gab.
    Wollte dich nicht verletzen Andrea, war aber emotionell aufgewühlt.
    Lieben Gruß
    gerri

  5. #35
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hallo gerri,

    … ich komme übrigens gerade von einem besuch meines partners in der klinik – 400 km (es war ein sehr schöner tag, der uns beiden viel brachte – und möchte noch kurz auf deine mail eingehen.

    so werden voreilige verurteilungen durch besseres „kennenlernen“ entschärft, nicht wahr? ich bin zu den beiträgen „angehörige“ leider etwas enttäuscht. die aussagen der beteiligten sind treffend, ohne zweifel!!!!! ABER ICH suche hilfe/austausch als angehörige zu angehörigen! warum hat denn deine jetzige partnerin nicht einen kommentar gegeben, sondern DU (o.k. jetzt erst weiß ich, dass du in sachen alkoholsucht auch co-abhängig warst… )????? Warum klingt sich die partnerin von maik, die laut seinen angaben hilfe sucht, nicht ein???? dass ihr damals zusammen mit anderen paaren an euch „arbeiten“ konntet, finde ich toll! Genau so etwas wünschen sich mein partner und ich! in seiner klinik gibt es in der spielergruppe nur 2 menschen (mit ihm), die überhaupt noch eine partnerin an ihrer seite haben. der andere spieler interessiert sich nicht für die hilfe der angehörigen partner, weil ja angeblich alles ach so toll läuft und der rest der regelmäßigen gruppensitzung interressiert sich schon gleich gar nicht für dieses thema! ich bin halt auf der suche…. wenn ich die einzelnen beiträge lese ist es, als wenn ich in einen spiegel schaue, fast alles durchlebten wir selbst… es tut noch immer weh. ich verspüre ehrlich gesagt keine lust zu beschreiben, was bei uns so abging BEVOR mein partner sich bewusst für veränderung entschied. DAS hatte ich alles schon und bringt MICH nicht weiter – dazu tauschte ich mich bereits über jahre mit anderen suchtkranken/spielern/ aus, habe x-seiten niedergeschrieben … es ging mir besser dadurch, ich kam langsam, gaaaanz langsam zu kräften (rückschläge gab (UND gibt!) es natürlich auch!!!) nun möchte ich zum nächsten schritt kommen und suche eben kontakt zu angehörigen, die auf MEINEM level sind. Verstehst du was ich meine??? GERN tausche ich mich mit angehörigen aus, bei denen sich die spieler noch nicht einsichtig zeigen… aber das mache ich, weil sie es mir wert sind und ich hochachtung vor jedem (ob spieler oder angehöriger) habe, der sich dem „kampf“ stellt. trotzdem bringt es mir für MICH nicht viel, ich suche MEIN level (eben menschen, bei denen der spieler genau wie mein partner bereits bewusst an sich arbeitet)….. das vermisse ich unheimlich… wie hat sich denn damals eure gruppe gefunden???

    sorry, bin müde… nur noch eins. mein partner und ich mögen dein genanntes wörtchen „glück“ absolut nicht… für uns eher „ein kostbares geschenk“:-)))

    alles gute für euch, sicher texten wir noch das ein oder andere mal miteinander. Dann werden die verschiedenen „mentalitäten“ auch nicht mehr so rasch anstoß finden….:-)))))

    andera

  6. #36
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Wer verurteilt hier wem ??
    Es wurde noch nichtmals beurteilt - lediglich das eigene Denken und Fühlen im Raum gestellt. Und dieses lasse ich mir auch nicht abnehmen.
    Dir und deinen Mann wünsche ich den Erfolg, den ihr erhofft.
    Alles Gute
    Gerri

  7. #37
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    @Andrea

    Guten Morgen Andrea,
    ich bin Angehörige eines Spielers, der auch z.Zt. in einer Klinik ist.
    Ich lese sporadisch; schreibe bisher aber nicht allzuviel, weil mir oft einfach die Zeit fehlt.
    Vielleicht können wir uns auch mal im Chat treffen.

    Gruß
    Nicole

  8. #38
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hallo nicole,

    freut mich von dir zu hören:-)!

    von der zeit her bin ich durch beruf und familie auch recht stark eingebunden …und abends für pc meist zu kaputt:-))) ... ja, lass uns mal zum chat verabreden - freue mich sehr darauf (diese woche z.b. - außer mittwoch und freitag - ab 20.30 möglich). Mach doch einfach einen vorschlag, wann’s bei dir passt.

    ich muss allerdings schon mal ankündigen, dass ich erst einmal im chat war (dazu noch als einzige in der lobby!). hoffentlich stell ich mich nicht „depp“ an:-)))

    bis dann.

  9. #39
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    hallo gerri,

    hab dank für deine (wenn auch sehr von emotionen geprägte) antwort…. ich respektiere dich und denke/hoffe auch umgekehrt.
    belassen wir es deshalb dabei, denn die sache an sich ist mir viel zu wichtig! …. hier geht es doch nicht darum, dass sich angehörige „zusammen rotten“, um dann stark auf den spieler „einzuhauen“:-)))

    ich vermisse eigentlich in deiner mail die antwort auf meine frage zu: wie hat sich damals eure paargruppe gefunden? für MICH kommt die hilfe für angehörige eben zu kurz, deshalb bin ich auf der suche nach gleichgesinnten. sicher hast du schon von der „kurkrankheit“ der angehörigen gehört. ich möchte das bei mir nicht zu lassen.

    lieber gruß

  10. #40
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    Standard AW: Angehörige von Spielern

    Hallo Andrea,
    meine Frau wird wohl nicht selbst schreiben. Etwas, was sie eigentlich auch noch nie getan hat.
    Ihr ist der persönliche - der direkte Austausch von Angesicht zu Angesicht viel lieber. Trotzdem haben wir uns diesem Thema gestellt - und ich verrate bestimmt kein Geheimnis, wenn ich sage, das sie mehr deiner Argumentation folgt, als die meine. Nur deswegen habe ich dennoch ein sehr eigenes Gefühl - und auch ein vielleicht anderes Denken als Mitbetroffene - wobei ich das Wort Co-Abhängig bewußt vermeide.
    Unsere Partnerschaft macht auch der Austausch ums eigene Gefühl aus. Wir gehen offen miteinander um , weil wir wissen, wir wollen uns nicht gegenseitig verletzen.
    Nach ihrer Meinung steckst du mitten im Kampf -und somit auch verständlich, das du Worte gebrauchst, die sehr hart klingen können.
    Das du emotionell sehr eingebunden bist, das spüre sogar ich.
    Das Angehörige sich nicht in Gruppen finden um auf ihre suchtkranken Partner "einzuhauen", das ist mir bewußt.
    Was ich meine ist ,das ein automatisch sich gegenseitig hochschaukeln erfolgen kann, was nicht unbedingt der Partnerschaft zutragend ist. Dem eigenem Ego jedoch sicher recht zuträglich sein wird und von daher sinnvoll, besonders wenn man als Angehöriger total am Boden ist und sich nur ausgenutzt und leer fühlt. Nein, ich will keine reinen Angehörigengruppen in irgendeiner Weise anprangern - sie bieten mit Sicherheit häufig optimale Hilfe für Mitbetroffene.
    Du fragst nach unserer Gruppe.
    Wir gründeten mit dem Kreuzbund (Caritas) eine Spielerselbsthilfegruppe für Spieler und Angehörige. Begonnen hatten wir mit zwei Pärchen - und hatten Zulauf natürlich auch von alleinstehenden Spielern.
    Aber zwangsläufig auch von Spielern in Partnerschaft - die sich übrigens anfänglich meißt recht schwer taten, ihren Partner mitzubringen.
    Nun mußten wir feststellen, das es immer - bei jedem Paar - zwei Ansichten gab - die des Spielers - die des Betroffenen. Aus dieser Problematik entwickelte sich nicht selten eine offene Diskussion - teils sogar mit heftigen Schlagabtausch. Aber auch die Erkenntnis, das es oft zwei "Wahrheiten" gab. Die des Spielers in der Gruppe - die des Spielers in der Partnerschaft.
    Die nicht selten viel freieren Erzählungen - das sich freier öffnen können, des Mitbetroffenen besonders in der ersten Zeit (der Spieler holte dann auf ) deckte dieses häufig auf.
    Es muß nicht besonders erwähnt werden, das sich bei gleichgelagerten Problemen der Paare auch soziale Bindungen miteinander ergaben.
    Wir (meine Frau und ich ) haben uns mittlerweile aus dieser Gruppe entfernt,
    zu deren Gründung ich sehr beitrug.Die Gruppe selbst hat natürlich auch jetzt noch bestand und arbeitet erfolgreich mit Spielern und Mitbetroffenen.
    Ich selbst möchte eine neue Gruppe gründen, natürlich auch mit Angehörigen,
    will aber eine gewisse Veränderung. Insbesondere die zeitweise fachliche Beratung (Einladung von Therapeuten z.B.) sowie ein aktiveres vorgehen - z.B. Seminarbesuche. Mitstreiter habe ich allerdings noch nicht gefunden - und die sind wohl erforderlich, den Worten auch Taten folgen zu lassen.
    Im übrigen : Das wichtige ist nicht Recht zu haben - auch für mich nicht. Das wichtige ist sein eigenes Fühlen und Denken auf den Tisch zu legen - nicht gegen seiner Auffassung jemand beipflichten der Ruhe wegen. Gerade von anders Denkenden können wir was mitnehmen - oder auch was lernen.
    Ist wohl etwas lang geworden - will dir aber sagen, das ich dich voll akzeptiere - und gerade weil du eine eigene Meinung hast.
    Ich wiederhole mich hier noch einmal gern.
    Wünsche Dir und deinen Mann den Erfolg, den ihr erhofft - und das erreichen der inneren Ruhe und Zufriedenheit.
    Herzlichst
    Gerri

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