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Thema: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hi Gerri und alle andern,
    es gibt sehr wohl auch beispiele wo es gut ging nämlich heidi und ich.
    ich bin mehrfachabhängig und zum schluss selbstmordgefährdet. und trotzdem gab es einen weg daraus. ich habe vor einem jahr versucht die selbstmordgedanken in einer psychosomatischen Privatklinik in der griff zu bekommen. das ging auch für kurze zeit.
    Nun kommt der Knick, Heidi ging selber in Therapie und zwar für sich, sie hat sich von mir, von einer baustelle vor unserem haus und von ihrer arbeitstelle soweit runterziehen und mit den nerven fertig machen lassen, dass es einfach nicht mehr ging. wobei der auslöser mehr ihrer arbeit war. sie kam zurück erholt und viel zufriedener als vorher.
    ich weiss nicht ob es daher kam wie ich mich verhalten habe.
    sie hatte dort sowas wie einen kurschatten der ihr wohl geholfen hat sich selber so zu sehen wie sie ist nämlich ein ganz ganz toller mensch.
    jetzt müsste ja eigentlich von mir die eifersucht (schon wieder ne sucht)kommen.
    aber nein, ich hatte heidi schon mal vor 15 Jahren betrogen (auch sowas wie sexsucht gibt es) und ihr damals nachdem wie nocheinmal zusammen gefunden hatte gesagt das sie jetzt auch einmal frei hat mit einem andern ihre erfahrungen zu machen.
    Und jetzt hab ich ihr gesagt dass das ok ist.hat mir zwar nicht gepasst aber gerecht wars.
    dann mit der zeit kamen meine Selbstmordgedanken wieder und jetzt kommt wohl meine richtige eintscheidung. ich hab mich freiwillig in die Psychatrie einweisen lassen. was ich da alles gesehen und erlebt habe da hab ich das 1. mal in meinem leben aufgehört zu jammern on meinen vielen süchten, und habe gelernt mich abzugrenzen von den schicksalen dort.
    war ne brutal harte zeit 8 Wochen aber es hat geholfen.
    und dann noch was für die angehörigen. lasst den süchtigen zeit meine 1. entziehungskur hat 6 monate gedauert und ich habe dort erst nach 4 1/2 monaten begriffen was sucht ist und wie ich damit umgehen muss.
    es gibt nur 2 möglichkeiten 0 Trinken da ist es leicht beim rest muss mann die grenzen selber finden wenn mann z.B. esssüchtig ist kann man ja nicht aufhören zu essen und spielen wie heisst ein spruch das ganzen leben ist ein spiel. also wo da aufhören.
    Und nun noch ein schlusswort von mir. Ohne druck von heidi hät ich nie aufgehört zu sauffen und was was ich noch. meiner meinung nach gibt es nur eine art mit dem süchtigen umzugehen. ihn vor die wahl zu stellen sucht oder beziehung, nur wenn er dann die sucht wählt lasst ihn ziehen, dann hilft nichts mehr also selbstschutz selbstschutz und nochmal selbstschutz.

    Liebe Grüße
    Harry

  2. #2
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hallo Julia,

    OH, das finde ich toll, dass du für dich nun endlich eine Entscheidung getroffen hast.....und ihn und seine Krankheit sich selbst überlässt.

    Das ist die richtige Antwort auf die Frage, wie Angehörige "helfen" können.
    Super!
    Ich wünsche dir alles Glück der Welt und die Fähigkeit, dich auf dein eigenes Glück und das deines Kindes zu konzentrieren.....und dass auf sieben schlimme Jahre mindestens sieben schöne Jahre folgen.
    Hoffentlich lässst du ab und an mal von dir hören...:-)

    Lieben Gruß
    Heide

  3. #3
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    @ heide

    danke heide............. ich bin ziemlich platt und müde und es werden sicher noch harte tage bevorstehen. es ging einfach nicht mehr. die 6 wochen therapie haben unter null gebracht. für mich hat das alles nur noch schlimmer gemacht. der kleine ist traurig. das macht mir am meisten zu schaffen. davor würd ich ihn gern beschützen.

    @ziegenbock
    es gibt auch noch:

    unser kind
    sein leben
    seine bedürnisse
    sein glück

    und

    mein leben
    meine bedürfnisse
    mein glück

    ich hätte auch die nächsten 7 jahre keine chance gehabt.

    daria

  4. #4
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    ein trauriges Ende ??

    Realität und grausame Wirklichkeit , die es in dieser Form jedoch nicht geben muß ..wohl aber häufig geben kann und wird.

    Ich möchte gerne diesen Thread mit einen versöhnlichen Abschluß versehen - denn die Hilfe des Angehörigen - das gemeinsame Bestehen gegen unsere Suchtkrankheit ... die Liebe und das Glück trotz Sucht..all das gibt es auch.

    Ich will hier keine Namensbeispiele geben - das steht mir nicht zu.
    Kann aber allzeit belegen das es geht - das Leben und die Liebe mit einen Spielsuchtkranken...

    Wichtig scheint mir zu sein, das der Mitbetroffene erkennt, das es sich bei einen Spieler um einen Menschen handelt, der aus Schwäche sich nicht wirklich zu erkennen gab.

    Die Frage die man sich als Angehöriger oder Partner stellen sollte ist, ob ich trotz dieser Erkenntnis..das Wissen um die Schwäche des Partners - das erkennen der vielleicht wirklichen Person .. immer noch die Gefühle von Liebe und Zuneigung in mich spüre..oder ganz einfach Hass aus Verzweiflung...?

    Mit Hass lässt sich keine Beziehung halten - da sollte man wirklich das erhalten, was an gutem bleibt und gehen ...zerstörte Liebe lässt sich nicht kitten.

    Haben wir noch das Gefühl von wirklicher gegenseitiger Liebe und Achtung zueinander, dann lassen sich Berge versetzen - und Träume realisieren.

    Träume eines Lebens ohne die Angst auf das Morgen.

    Die Gemeinsamkeit einer wunderbaren Zukunft kann schon heute beginnen.
    Wir müßen nur wollen ..und tun..und das insbesondere der Betroffene - um nicht zerstörtes zu erhalten - um diese Basis für einen gemeinsamen Neuaufbau zu erhalten.
    Wäre schön, wenn sich der eine oder andere meldet, die den gemeinsamen Weg in einer neuen Zukunft gegangen sind.

    Ganz einfach aus dem Grund ,auch anderen Mut zu machen.

    Ich bin Spieler (trocken) und lebe in einer wunderbaren und glücklichen Beziehung.
    Das wünsche ich Euch auch.

    Danke
    Gerri

  5. #5
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hallo,

    Wir sind 6 und halb Jahre verheiratet und haben 2 kleine Kinder. Mein Mann wettet und spielt im Casino ONLINE (per Internet "nur") seit einem Jahr von Zeit zur zeit. Hat bis jetzt sehr viel geld verspielt. Wir haben letztes Jahr eine Wohnung geakuft und haben viele Schulden.
    Er ist nach beiden Vorfällen einmal zur Beratung gegangen (auf mein Wünsch) und denkt dass ihm das eigentlich nicht wirklich hilft, er wird alleine damit klarkommen.
    Bis jetzt hat mich paar mal beschuldigt, bzw. Ursache für sein Problem sind unsere Ehe Probleme, bzw. ich. Er ist immer nach unseren Streiterei zur Arbeit gegangen (da seine Firma in der Nähe von uns ist) und mit Spielerei angefangen.
    Mich belastet dass sehr dass ich quasi die Ursache bin, wieso ist er dann noch mit mir? Ich habe ihm ofters Meine Hilfe angeboten, aber der braucht sie nicht und wird gleich agressiv!
    Scheidung haben wir mehrmals erwähnt und ich denke dass er mich nicht ernst nimmt. Er hat sich überhaupt viel geändert mir gegenüber, was Hilfe im Haushalt betrifft und überhaupt was Respekt und Liebe zeigen betrifft und und...
    Er ist jetzt im Ausland und bleibt dort bis Februar fix, kommt jeden Monat auf 1 Woche nach Hause. Ich habe mich finanziell abgegrenzt (neues Konto wo ich Kindergeld + Familienbeihilfe bekomme), mir ist es klar dass ich ihn nicht kontrollieren kann.

    Ich habe auch mit seinem Bruder gesprochen, die beiden haben miteinander geredet. Sein Bruder denkt dass er nur die Ausrede in mir sucht, das er der Meinung ist dass mein Mann wirklich denkt dass er keine profesionelle Hilfe braucht, nur ich soll nicht über Geld reden. Ok, ich habe gedacht ich versuche jetzt eine Zeit lang. Ich hoffe ich habe die Kraft.

    Aber ich habe viel jetzt über Spielsucht gelesen und viele sind der Meinung dass die Spieler mit ihre Umgebung sehr gut spielen und dass ich ihm klare Grenzen zeigen soll.

    Ich habe ihm bis jetzt mehrmals gesagt dass ich ihm beim nächstes Mal verlassen werde.

    Ich weiss es nicht was richtig ist? Soll ich noch abwarten und schauen was passiert, ob er sich wirklich ändert (bzw. mit d. Spielen aufhört und mir gegenüber) wenn ich ihm nicht mehr "unter Druck setze"? Wobei ich werde immer Angst haben wenn wir streiten dass es wieder los gehen kann? Ich habe vergessen zu sagen dass ich seit März zu einem Psychologen gehe, wir waren 2 mal bei Ehetherapäuten und jetzt habe ich einen Termin bei der Beratung für Sucht-Angehörige.
    Danke!

  6. #6
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hallo Nany,

    ist ja schon viel passiert bei Euch, ohne das sich was geändert hat.

    Ja, Druck kann man ausüben - aber wie es aussieht, hast du schon einen gewissen Druck ausgeübt, dem er sich entzogen hat.

    Kontrolle ist ohnehin nur möglich, wenn er diese auch zulässt.

    Ich finde es ganz wichtig, das du Ihm im Moment nicht die Hauptrolle in deinen Leben spielen lässt. Das du dich auf dich besinnst - weil NIEMAND das Recht hat, dich zu gefährden oder zu zerstören.

    Er hat sich weitgehend seinen Pflichten und einer Kontrolle durch seinen Auslandsaufenthalt entzogen. Natürlich wird er damit auch nicht seine Vaterrolle gerecht.

    Ich denke, das du ihm klar machen mußt, das du dich sehr gut ein Leben ohne einen Spieler als Mann vorstellen kannst - und das der Unterhalt Eurer Kinder und der deine gesichert ist, dafür sorgt die Rechtsprechung.

    Wenn du noch was bewirken willst bei ihm, so ist das nach meiner Meinug nur noch mit deiner persönlichen Distanzierung von ihm möglich.

    Vielleicht wird er dadurch endlich wach..wenn nicht solltest du Entscheidungen die dich und die Kinder betreffen nicht weiter hinausschieben.

    Werde Egoist - wie er schon lange ist. Denke an dich - an die Kinder - an DEIN und an IHR Wohl.

    FORDERE EUREN UNTERHALT !!

    Das geht auch bei verheirateten Paaren, wenn einer nachweislich den Unterhalt seiner Familie gefährdet.

    Zum Beispiel könnte ein Teil seines Gehaltes zu zwecken des Unterhalts direkt auf dein Konto fließen - was die Konsequenz für ihn haben kann, das er nicht mehr über finanzielle Mittel verfügt, seiner Sucht nachzugeben.

    Natürlich braucht dein Mann professionelle Hilfe . die ist aber nur möglich, wenn er diese zulässt.

    Solange er das nicht tut, denke nur an dich und die Kinder - auch über die soziale Sicherheit - denn es wird immer schwerer werden - bis zum vollständigen Kollaps der Familie. Davor mußt du Euch drei schützen. Ich denke, nur in diesem Punkt bis du im Moment gefragt - denn er lässt augenscheinlich nichts zu.

    Wäre natürlich schön, wenn dein Mann doch noch die Kurve kriegt - aber höre nicht auf Worte - die weis jeder Spieler wunderbar zu sagen. Achte auf seine Handlungen - und lasse nur die zur Beurteilung Eurer Situation gelten.

    Wünsche dir, das sich alles positiv klärt - aber wie es aussieht wohl ein echt schwerer, wenn überhaupt noch machbarer Weg.

    Lieben Gruss

    Gerri

  7. #7
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hallo, ich bin neu hier und habe bisher nur diesen Thread gelesen, weil dies die Kernfrage ist, auf die ich schon lange eine Antwort suche.
    Ich empfinde es als Erleichterung, dass endlich einmal jemand sagt, man könne auch MIT dem Partner zusammen etwas erreichen, nämlich beieinander zu bleiben, sich gegenseitig in der persönlichen Entwicklung zu unterstützen und schließlich gemeinsam Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit besiegen.
    Ich würde mich sehr freuen, Gerri, wenn du bereit wärst, mit mir per Email in Kontakt zu treten, so dass ich dir meine Ideen schildern kann und du aus deiner Sicht einige Gedanken dazu beiträgst.
    Ich erwarte nicht, dass du meine Problem löst, aber jemand, der selbst diesen Weg gegangen ist, muss ja an der einen oder anderen Wegbiegung entlang gekommen sein, vor der ich vielleicht gerade stehe.

    Ich habe schon manchmal etwas versucht, von dem andere meinten, es ginge grundsätzlich nicht, und einige Male lief es zum Erstaunen der anderen sehr gut. Vielleicht gibt es auch jetzt eine sinnvolle Alternative.

    Ursula

  8. #8
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    Hallo Ursula,
    es gibt vermutlich immer recht inviduelle Möglichkeiten Probleme zu begegnen.

    Obwohl - bestimmte Dinge sollte man schon recht objektiv und mit den nötigen Abstand betrachten.
    Hilfe von Angehörigen - ein beidseitiges lernen im Umgang mit der Spielsucht -ist nach meiner Ansicht die einzige Möglichkeit um eine bestehende Beziehung dauerhaft unter den gegebenen Umständen zu festigen.

    Auch das Bewußtsein von Seiten des Angehörigen, das bei einer Suchterkrankung niemals alles schnurgerade laufen kann, sollte in den Vordergrund geraten. Sich als Angehöriger die Frage stellen, wie gehe ich mit einen eventuellen Rückfall meines Partners um. Sich vorzustellen, es wird ganz einfach nicht mehr geschehen ist blauäugig - vielleicht sogar etwas naiv.

    Hier ist der Ansatzpunkt. Einen eventuellen Ausrutscher - Rückfall - das man sich im Vorfeld klar macht, wie begegne ich diesen - wie halte ich den Schaden so gering wie möglich - nicht nur den finanziellen - sondern insbesonders den Schaden an unserer Beziehung - unserer Gemeinsamkeit.

    Das ein Suchtkranker an sich arbeitet ist natürlich die Voraussetzung für das weitere dauerhafte bestehen einer jeden Beziehung - ohne diese Arbeit an sich selbst geht nichts - und als Angehöriger - oder als liebender Partner ist man sicherlich ohne diese Voraussetzung total aufgeschmissen.

    Aber wenn ein Suchtkranker für sich was tun will - wenn er Menschen neben sich hat, die zu ihn stehen, die ihn trotz seiner Sucht lieben - dann sind die Voraussetzungen für eine gute Partnerschaft - für eine innige und liebevolle Beziehung auch weiterhin gegeben. Und für ein gemeinsames Leben in der die Spielsucht nur noch eine sehr nebensächliche Rolle spielt. Wo die Gefahr eines Rückfalls aber ähnlich groß ist, wie die bei einen gewordenen Nichtraucher. Das sollte bewußt bleiben - nicht verdrängt sein.

    Das sind - so sehe ich das - die Voraussetzungen einer intakten Partnerschaft trotz des Handicaps einer vorliegenden Suchterkrankung.

    Ich tausche mich gerne mit dir über Mail aus - auch weil ich für mich eine Pause in diesem Forum brauche.

    Lieben Gruss
    Gerri

  9. #9
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    Standard AW: Welche Hilfe ist durch Angehörige möglich ?

    hallo gemeinsam..

    da dieses thema hier durchaus kontrovers zu sein scheint, möchte ich auch meinen senf dazu geben..

    also, erstens:angehörige können nicht die sucht beenden, sondern den süchtigen in die psychiche lage versetzen aufzuhören...der unterschied ist sehr wichtig.

    auf gut deutsch gesagt:wenn man einen spielsüchtigen 1 bis 2 monate "mit gewalt"vom spiel fernhält(heisst sich ausschlieslich mit ihm beschäftigt, mit ihm "saubere" veranstaltungen besucht), und ihm keine einzige freie minute gibt, ist ein süchtiger in die psychiche lage versetzt aufhören zu können..

    einiges von den neuen gemeinsamen aktivitäten sollte man als orientierungshilfe aufrecht erhalten.

    nach dieser zeit hat der süchtige definitiv die möglichkeit aufzuhören,und dann entscheidet er selbst,und nicht seine sucht..

    dies ist kein patentrezept aber eine sehr gute möglichkeit die schon oft zu grandiosen erfolg geführt hat...einfach aber effektiv...

    der hauptaspekt ist den süchtigen wieder in ein normales leben einzugliedern..



    feedback erwünscht...

    chicco...

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