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Thema: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

  1. #1
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    Beitrag Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo alle die die Dornröschen-Geschichte kennen und an alle, die mich jetzt vielleicht ein Stück des Weges begleiten mögen!

    Es ist jetzt vier Wochen her, daß wir uns getrennt haben. Dann am letzten Dienstag das erste Gespräch am Telefon. Es tut ihm alles so Leid und es geht ihm sehr schlecht. Mir auch ! Ich habe ihm nochmals klar zu verstehen gegeben, daß seine Spielsucht der größte Problemfaktor unserer Beziehung war!
    Jetzt hatte er sich für Freitag einen Termin bei der Suchtberatung geben lassen. Der Termin konnte nicht wahr genommen werden, weil niemand da war. Das glaube ich ihm sogar. Jetzt will er diese Woche nochmals einen Termin machen.

    Es ist für mich jetzt nicht so, daß ich taumelnd vor Freude bin, ganz im Gegenteil. Ich habe riesige Angst, daß alles wieder nur ein Spiel ist. Ich weiß auch nicht, ob es gut ist, mit ihm telefonischen Kontakt zu haben. Es tut mir weh, wenn er mir erzählt wie schlecht es ihm geht und wie sehr er mich vermisst! Mir geht es auch nicht besser, aber ich habe ihm nochmals gesagt, daß ich auf der Strecke bleibe, wenn ich unsere Beziehung fortführe.

    Wie verhalte ich mich richtig ? Ich fürchte mit meinem Mitgefühl mache ich eine Bauchlandung !

    Eine ziemlich verwirrte Mary-Lou

  2. #2
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo, Mary-Lou!

    Ich habe ein wenig deine Geschichte verfolgt und möchte dir dieses sagen:

    Übereile nichts, denke an dich und tue dir etwas Gutes.

    Ich bin auch nach wie vor total skeptisch, weiß auch nie, ob es gut ist und fühle mich schlecht dabei.

    Aber es scheint so, als müsste dein (Ex-)Partner erst sein Leben in den Griff bekommen, und da scheint er ja endlich den Anfang gefunden zu haben. Er muss es alleine schaffen. Vielleicht muss er auch noch ein bisschen leiden, auch wenn es hart klingt.

    Als Trost und Hilfe kann ich dir die täglichen Meditationen von Melody Beattie "Kraft zum Loslassen" empfehlen. Mir tun sie sehr gut.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die Zukunft,
    die richtigen Worte im richtigen Moment,
    Freunde, die dir zuhören,
    Zeit für dich, ...

    Liebe Grüße, die-alte

  3. #3
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary-Lou,
    ich habe "Dornröschen...." auch gelesen, zwar nicht drauf geantwortet, aber möchte jetzt was kurzes antworten.
    Bei mir war es so, dass ich nach vier Wochen "Spielentzug" mit den Nerven fast am Ende war - das war meine sensibelste Phase bei der Spielentwöhnung und ich brauchte ganz viel Unterstützung und Halt in dieser Zeit (hatte ich auch zum Glück!!).
    Ich kann mich sehr gut an mein Jammern und Flennen erinnern und daran, wie fertig ich war -Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, nervöse Spannungen und und und.
    Kurz gesagt, ich kann das Betteln Deines Mannes gut verstehen - man möchte jemanden um sich haben, der einen kennt, dem man vertraut - man möchte in den Arm genommen und getröstet werden.
    Wenn Du das kannst, ohne in Deine alten Verhaltensmuster zu fallen, dann geh zu ihm.
    Solltest Du aber spüren, dass es für Dich noch nicht so weit ist, weil Du den Abstand brauchst und Du noch Kräfte sammeln musst, dann lass ihn - er muss da durch, nicht Du!
    Denke vorrangig an Dich und daran, was aus Dir werden soll nach diesen Erfahrungen, denke nicht an ihn - er kann sich alle Hilfe holen, die ein Spieler braucht. Du solltest nun für Dich sehen, wie Du den Weg aus Eurem Schlamassel findest - und vorrangig Deine Psyche in Ordnung bringen.
    So meine Meinung - ich denke, Du siehst das eigentlich genau so.

    Es braucht viel Kraft, seinen Partner sich selbst zu überlassen - ich weiss das genau - aber Du wirst sehen, irgendwann wird es Dir damit besser gehen. Wenn es einen gemeinsamen Weg für Euch gibt, so werdet Ihr den auch finden, sofern Ihr beide das auch wollt.
    Jetzt ist es aber an der Zeit, an sich selbst zu denken!

    Alles Gute dafür
    wünscht
    der Ziegenbock

  4. #4
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary-Lou,
    das was Du beschreibst kenne ich auch (noch). Ich wollte viel Nähe und konnte sie gleichzeitig nicht ertragen. Mir hat da die abweisende Haltung meiner Frau (die sich aus Selbstschutz) von mir Distanzierte im Nachhinein betrachtet geholfen. Meine Anhänglichkeit war nur die Angst meine Probleme anzugehen und der letzte versuch einer längst überfälligen Eintellungsänderung auszuweichen.

    Mir hat dieses Gedicht hierbei sehr geholfen....

    Das Gestalt - Gebet von Fritz Perls

    Ich lebe mein Leben und du lebst dein Leben.

    Ich bin nicht auf dieser Welt, um deinen Erwartungen zu entsprechen –

    und du bist nicht auf dieser Welt, um meinen Erwartungen zu entsprechen.

    ICH BIN ich und DU BIST du –

    und wenn wir uns zufällig treffen und finden, dann ist das schön,

    wenn nicht, dann ist auch das gut so.

  5. #5
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary Lou,
    eigentlich geht es wohl weniger darum, was andere dir raten.
    Es ist wohl dein persönliches Empfinden, was du befragen mußt.
    Meint er es ernst - oder will er dich nur benutzen weil er dich braucht - das sind Antworten, die dir niemand geben kann.
    Ich selbst habe persönliche Erfahrungen, die sich von vielen hier im Forum unterscheiden.
    Habe eine Partnerin, die mit mir durch diese Hölle gegangen ist. Aber bei mir blieb, trotz meiner Spielsucht. Von mir aber die Bereitschaft zur Veränderung abforderte. Ich war bemüht mich zu verändern - und ich denke, das mir vieles auch gelungen ist.
    Für uns beide war es der richtige Weg - wir sind heute sehr glücklich - und haben die letzten 6 Jahre eine sehr positive Zeit gehabt.
    Wichtig ist jedoch hier nach deinen eigenen Gefühl zu schauen. Wenn zehn Menschen dir sagen, verlasse ihn - und du hast selbst Zweifel an der Richtigkeit, wird der Tag kommen, an dem du dich selbst hinterfragen wirst.
    Ich denke nicht, das dir jemand die Entscheidung abnehmen kann.
    Richtig empfände ich es ,wenn du jetzt erst mal aus Distanz beobachtest. Seine Aussagen mit sein Handeln vergleichst - und für dich selbst prüfst,
    ob dein Gefühl - deine Liebe - durch das alles nicht zu sehr zerstört wurde.
    Man kann mit den Kopf entscheiden - und da muß man sagen, es ist wohl besser ohne einen Suchtkranken zu leben.
    Doch der Kopf macht bei uns Menschen ja nicht alles aus .
    Bei uns hatte damals das Gefühl den Vorrang vor den sachlichen Verstand erhalten - es war für uns der richtige Weg - die richtige Entscheidung.
    Es war ja nicht nur so, das meine Frau sich für mich entschieden hatte - ich hatte mich auch entschieden - für meine Liebe - für meine Frau - und gegen meine Sucht.
    Manchmal ist es nie zu spät - aber auch des öfteren jeder Tag zuviel.
    Du siehst - trotz aller gutgemeinten Ratschläge, wird eine Entscheidung für dich nicht einfacher.Du mußt hier entscheiden - und nimm als Entscheidungshilfe das zur rate, was dein Kopf und dein Herz dir sagt.
    Jeder hat seine Erfahrungen - und teilt sie dir gerne mit - aber niemand kann dir deine eigenen Erfahrungen und Entscheidungen abnehmen.
    Ich wünsche dir sehr, das du letztlich für dich eine klare Entscheidung fällst, die du auch nach vielen Jahren für dich immer noch akzeptieren kannst.
    Lieben Gruss
    Gerri

  6. #6
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    Beitrag AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo die alte !

    Auch ich habe gestern Deine Geschichte gelesen und danke Dir für Deine Antwort. Ist Dein Mann schon zur Therapie ? Offensichtlich ja, denn Du rätst immer wieder an sich selbst zu denken und sich selbst was Gutes zu tun.
    Du hast ja so recht ! Leider fällt es mir immer sehr schwer für mich zu sorgen.
    Ich habe andere Menschen immer mehr lieb als mich. Daran muß ich arbeiten !
    Ich werde mir das Buch kaufen, das Du mir empfohlen hast.
    Mir hilft das Buch " Wenn Frauen zu sehr lieben" immer sehr. Es ist nun seit 16 Jahren in meinem Besitz und sieht schon ziemlich zerfleddert aus. Ich hoffe, daß ich es jetzt endlich einmal schaffe, daß wenigstens 50 % von dem was in meinem Kopf angekommen ist auch noch meinen Bauch erreicht !
    Hab' Dank für Deine lieben Wünsche. Es tut einfach nur gut !

    Hallo Ziegenbock !

    Danke auch für Deine aufmunternden Zeilen ! Ich finde es schön, Euch alle so nach und nach kennenzulernen und freue mich schon auf den Feierabend wenn ich Zeit habe zu schreiben. Der Austausch mit Euch ist für mich wirklich ein Stück Wegbegleitung.
    Ich denke es wäre für mich zu früh meinen " Mann" in den Arm zu nehmen. Ich könnte nicht konsequent bleiben. Ich denke es ist besser, so wie auch Gerri es vorgeschlagen hat ( Hab' Dank auch für Deine sehr hilfreichen und absolut objektiven Hilfestellungen !) erstmal aus der Distanz weiter zu beobachten was passiert.
    Meine Psyche macht zur Zeit einen " Hummelflug" und da braucht es wirklich noch viel Zeit, bis ich stark genug bin.
    Meine Energien brauche ich jetzt vor allen Dingen um mein Projekt Eigenheim durchzuführen. Klingt in meinen Ohren fürchterlich egoistisch, aber das muß ich wohl auch sein.

    Hallo Claus !

    Ich habe mich bei Dir noch garnicht für Deine Antworten bedankt, die mich doch sehr berührt haben.
    Dein Gedicht finde ich sehr schön, Ich werde es an meinem Badezimmerspiegel anbringen !
    Auch Du bestärkst mich in meiner Entscheidung jetzt erstmal auf Distanz zu bleiben. Ich könnte mir vorstellen, daß es sich bei meinem " Mann " auch
    noch um ein Ausweichmannöver handelt. Er kennt meine Schwächen und weiß wie leicht ich butterweich werde.

    Hallo Gerri,

    Du hast mich nachdenklich gemacht, was die Gefühle angeht, die ich zur Zeit in mir trage. Ich muß mir wirklich die Frage stellen, ob ich noch liebe oder nur noch mit-leide. Ob meine Liebe nicht tatsächlich schon zerstört wurde.
    Der Gedanke macht mich noch ein bißchen trauriger.
    Danke für Deine guten Wünsche. Ich hoffe ebenfalls irgendwann Gewissheit zu haben das Richtige getan zu haben.

    Herzliche Grüße an Euch alle !!!!

  7. #7
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary Lou,
    die Situation in der du dich befindest, ist alles andere als beneidenswert.
    Mit sich zu kämpfen und den richtigen Entschluss zu fassen die Weichen in eine lebenswerte Zukunft zu stellen.
    Für uns als Spieler geht es ja verhältnißmaßig einfach. Wir haben unser Verhalten ja selbst in der Hand - als Angehöriger hat man die große Ungewissheit was wird wirklich geschehen.
    Der eigene Einfluß ist für Angehörige doch sehr begrenzt.
    Die vielen negativen Erfahrungen - eventuell immer wieder Versprechungen , die nicht eingehalten wurden. Und da soll man auf einmal an die Veränderung des Partners glauben ?
    Nun ist es so, das wir alle wohl zigmal versprochen haben, bevor wir wirklich was taten.
    Meine Frau sagte mal zu mir - ich habe damals gespürt, das du es ernst meinst - aber ich konnte es nicht glauben. Es brauchte Zeit, bis eine neue Vertrauensbasis hergestellt war.Und das schwerste für mich war wohl das Vertrauen zu erneuern.
    Deine verständlichen Zweifel sind wohl jeden klar.
    Aber es ist natürlich zu spüren, das du nicht abgeschlossen hast - sonst wärst du vermutlich gar nicht bereit den Gedanken an einer weiteren Zukunft mit deinen Partner zu fassen.
    Ich will dir sagen, das es mir gefällt, das du nicht konsequent alle Brücken abbrichst- auf jeden Fall im Moment nicht.
    Vielleicht findet er ja nun seinen Weg - auch dahin zurück ein wahrer Partner zu sein. Das ist eigentlich das was ich Euch wünsche.
    Aber vergiss bitte nie - egal was in der nächsten Zeit auch geschieht - das Suchtpotential bleibt in ihn - und er muß ständig auf der Hut sein.
    Das ist vor allen Dingen der Grund, warum ich mich hier im Forum so stark beschäftige. Die immer widerkehrenden Probleme halten mich wach - erinnern mich, was ich für mich nicht mehr will.
    Ich drücke natürlich an dieser Stelle ganz fest die Daumen für deinen Mann - das er diesmal den Durchbruch hat.
    Denn das ist wohl die große Voaussetzung, das ihr eine neue gemeinsame Basis finden könnt.

    Lieben Gruß
    Gerri

  8. #8
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    Beitrag AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Gerri,

    Ja, abgeschlossen habe ich wohl nicht, und daß er am Freitag einen neuen Termin bei der Suchtberatung hatte, hat mich gefreut, und ich hatte auch wohl schon einen Funken Hoffnung.
    Doch jetzt geht es mir hundeelend, muß nur noch heulen und fühle mich schon wieder nur verarscht. Ich habe nichts mehr von ihm gehört.
    Offensichtlich hat es ihm nicht zugesagt, was er bei der Beratungsstelle gehört hat. Oder vielleicht war er auch garnicht dort ! Jedenfalls ist es so, wie es immer war. Sein Schweigen bringt mich noch um den Verstand !
    Ich hatte so gehofft von ihm zu hören !
    Es tut so weh !

    Liebe Grüße

    Mary-Lou

  9. #9
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary-Lou,
    ich fühle mich immer dann schlecht wenn ich irgendwo zuviel erwarte, wenn dann nicht sofort für mich alle meine Wünsche in erfüllung gehen dann bin ich enttäuscht. Erwarte ich weniger und es geht auch nur ein Wunsch in erfüllung dann fühle ich mich toll. Manchmal erwarte ich aber auch zu viel und werde oder viel besser enttäusche mich selber und fühle mich dann gar nicht gut. Zieh dir aus meinen Erfahrungen was für dich ok ist was nicht ok ist vielleicht hiklft es jemand anderes.
    Ich hoffe für dich alles wird so wie du es dir vorstellst.

    Liebe Grüße
    Harry

  10. #10
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    Standard AW: Hilfe, jetzt will er kämpfen...

    Hallo Mary Lou,
    ich denke, ich kann deine Enttäuschung verstehen.
    Es ist das mindeste in einer Partnerschaft, das man sagt, was los ist - nicht melden - einfach so tun als ob nichts wäre - auch ich würde mich sehr verarscht vorkommen.
    Ich denke auch nicht, das das übersteigerte Erwartungen sind - das ist in einer Partnerschaft ein Minimum an Selbstverständlichkeit.
    Nun wirst du für dich wohl eine gewisse Konsequenz walten lassen müßen.
    Was Ziegenbock dir geraten hat, sehe auch ich in dieser Situation als das einzig machbare.
    Ihn einfach machen lassen.
    Dabei allerdings mußt du auch deine Wartestellung aufgeben - und für dich was tun. Ich denke doch, das du alle deine finanziellen Mittel für ihn unerreichbar gemacht hast ? Wenn nicht, ist das unbedingt erforderlich - er muß spüren, das du sein Leben nicht decken kannst und willst.
    Wichtig ist , das du dich jetzt zwingst, für DICH Dinge zu tun.
    Zu Leben anfangen - einfach so - auch ohne ihn.
    Mit der Freundin ausgehen . vielleicht auch Shoppen gehen und dir was nettes kaufen- was auch immer dir Spass und Freude macht. Zeige ihn, das du ihn für DEIN Leben eigentlich nicht brauchst - und wenn er mit dir zusammensein will, ein entsprechendes Verhalten beweist. Ich sage absichtlich beweist - und das heißt Handeln und nicht nur erzählen.
    Zeige ihn, das es kein Selbstläufer ist, mit dir in Partnerschaft zu leben - er muß handeln und tun.
    Denke daran - die Jahre eilen schneller davon als man meint - es ist schade, wenn man sich eines Tages sagen muß - ich habe alles getan - nur vergessen MEIN Leben zu leben. Lass es nicht soweit kommen.
    Lieben Gruss
    Gerri

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