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Thema: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

  1. #21
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Monika,
    das eas du sagst, so wollte ich es auch früher gerne sehen.

    Ich bin nicht das Opfer einer Sucht-
    sondern ich habe mich entschieden zur Sucht, wovon sich natürlich meine Gesundheit verschlechterte.
    Denn ich habe angefangen (und damit meine Verantwortung abgegeben) mit Zocken- und Saufen.
    Denn wenn ich es lasse, dann bin ich auch nicht süchtig. Kein Mensch muß Zocken, Saufen oder Rauchen etc. um Leben zu können, das ist ein Märchen!

    Es geht darum nicht anzufangen, also sich in die Lage zu versetzen "Nicht zu Versagen", also zu widerstehn. Dazu gehört natürlich seelische und körperliche gesundheit. Die kann jeder auch chronisch Kranke zumindest in seelischer Beziehung erlangen...
    Wenn Er/Sie das wirklich will.
    Das ist Fakt
    Gruss
    Claus

  2. #22
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Claus,

    oh nein, so sehe ich das nicht. Ich bin nicht das Opfer der Sucht, aber ich habe mir auch die Sucht nicht ausgesucht.

    Bestimmte Konstellationen haben bei mir zur Suchtveranlagung geführt, die Dinge für mich gefährlich machen und mich süchtig machen bei Sachen die andere ohne jedes Problem tun können. Ohne eine Sucht zu entwickeln. Somit habe ich eine Veranlagung zur Sucht. Bestimmte Konstellationen in einem Leben ermöglichen Dir durch die Sucht einen Bewältigungsmechanismus. Die Sucht wird zu einer Art verständlichen Überlebensstrategie für Dich in diesem Moment. Also aus der Sicht des betroffenen nachvollziehbar.

    Beispiel: Bei jemand mit Depressionen ist meist die Dopamin und Serotinonproduktion im Gehirn aus der Balance. Durch das Automatenspiel wird diese nachweislich angekurbelt und dadurch wird die Sucht logisch. Das Gehrin reagiert auf Automaten ähnlich wie auf Koks. Neulich noch auf Phoenix im Bericht Gehirn unter Drogen bestätigt bekommen.

    Wenn Du jetzt anfängst gegen die Sucht anzugehen, aufzuhören, es sein zu lassen, ist am oberen Beispiel gesehen dein Gehirn aber nicht ok. Du wirst anfällig sein wie sonst was aufs Spiel. Du wirst Rückfällig werden. Garantiert. Oder Du wirst Dein ganzes Leben immenseste Willensanstrengung brauchen um nicht zu spielen.

    Ich sage aber. Wenn du das was zu Deiner Sucht geführt hat, denn irgendetwas war da vor der Sucht. Die Sucht war nicht zuerst. Wenn Du das bearbeitest, wenn Du das abstellst, nur dann hast Du eine Chance.

    Jeder der seiner Frau sagt er spielt nicht mehr, der sollte ganz ganz genau wissen warum er gespielt hat. Wenn ich einen spielsüchtigen Mann hätte, der mir sagt er hört auf, mir aber nicht erklären kann warum er gespielt hat und warum das jetzt anders ist als vorher, ich würde ihm kein Wort glauben. Eine Frage der Zeit bis er vorm Automaten sitzt.

    Ich zum Beispiel weiss warum ich spiele, aber ich weiss noch nicht genau wie ich es abstelle. Und es ist bei mir immer eine Frage der Zeit. Ich muss es nicht verheimlichen wenn ich gehe, aber glaube mir, wenn ich laut meinem Partner nicht dürfte, ich würde es tun und er würde es nicht merken.

    Deshalb sage ich an die Angehörigen. Hinter Spielsucht steckt mehr. Da war was zuerst, was keine Spielsucht war. Und das muss weg, sonst ist es eine Frage der Zeit.....

    Gruss
    Monika

  3. #23
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Monika,

    ich kann es nur noch einmal sagen, vor 2,5 Jahren hätte ich genau so argumentiert wie Du. Ich habe mich seit dem keiner Gehirnwäsche unterzogen, aber ich habe erkannt, dass die Spielsucht mein Hauptproblem war, nachdem ich dieses Problem in den Griff bekommen habe konnte ich auch an meinen anderen Defiziten arbeiten.

    Ich denke Du kannst das leider nicht nach vollziehen. Die meisten Betroffennen, wenn sie denn längere Zeit trocken sind, können deine These daher nicht unterstützen, weil sie andere Erfahrungen gemacht haben.

    Angehörige neigen tendenziell dazu auch einen Grund vielleicht sogar eigene Schuld dafür zu sehen, dass ihr Partner der Sucht verfallen ist.

    Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute
    Liebe Grüße
    Karl

  4. #24
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Karl,

    das freut mich für Dich und ich denke allerdings dass Du ein erfreulicher Einzelfall bist oder die anderen wahrscheinlich nicht trocken werden.

    Ihr könnt denken wie Ihr wollt, aber für mich ist das schönfärberei und unrealistisch. Also ich habe definitiv andere Probleme, teils viel grössere Probleme als die Spielsucht. Und bei mir hängen die Dinge zusammen, sozusagen ein Zusammenspiel.

    Aber die Spielsucht kam später, die war nicht zuerst da!!!!!

    Na ja, ich denke ich habe meine Meinung hinreichend geschildert...

    Gruss
    Monika

  5. #25
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Monika,
    ich wollte ja eigentlich nie mehr hier was schreiben, aber war leider heute so dumm hier reinzuschauen. Jetzt muss ich mich eben nochmal melden.
    Ich kann alles das was du sagst nachvollziehen ja mehr noch ich mache alles das auch durch. Ich habe falsche Verhalten in mir durch schlimme Erlebnisse in meiner Kindheit usw. Dadurch bin ich ein Mensch der eine Sucht nach Erfolgserlebnissen hat nach Streicheleinheiten und was weiss ioch noch alles.
    Da ich solch nicht in dem Maase (Sucht) bekomme wie ich das brauche denk ich mein mieses Leben mit Alkohol Sexsucht Arbeitssucht Fresssucht Spielsicht und was weiss ich noch alles zu.
    Ich habe in meinem Aufenthelt in der Psychatrie viel über psychische Krankheiten erfahren wie du wohl auch ich habe LEute kennengelernt die sich ritzen (blöder verharmlosender Begriff für sich selber verletzen) und Leute die so krank sind das sie nie mehr gesund werden.
    Also weiss ich heute das ich es gar nicht so schlimm erwischt habe. Ich denke ich werde mit meinem Leben fertig werden und hoff nach einem weiteren Besuch in der Psychatrie dort hin zu finden wohin ich will.

    Aber jetzt mal zu dem was mich an dir stört, ich hatte dir das auch schon selber gesagt. Wenn du Probleme mit der Seele hast, was willst du dann in einem Spielsuchtforum. Ich habe meine erste erkannte Sucht den Alkohol auch so aufgehört wie die meisten hier, einfach nie mehr einen Tropfen Alkohol trinken. Das hilft. Die Probleme aber die ich habe die bleiben. Nur soll ich jetzt durch sämtliche Alkoholiker Suchtforen ziehen und jedem sagen das ich alles falsch gemacht habe. Und das er alles falsch macht.
    Ich bin doch schliesslich 24 Jahre trocken.

    Also wenn du einen andern Weg suchen willst, so wie ich das auch will, dann such dir ein anderes Forum, eines in dem psychisch Kranke sind, die verstehen dich dann auch, spielsüchtige müssen dich nämlich nicht verstehen, die sind trocken und kennen deine Probleme vielleicht gar nicht. Schreib mir doch bitte mal ne mail wenn du weiter darüber reden willst,d ann können wir was ausmachen, im Chat oder wir suchen uns gemeinsam ein Forum in das wir dann auch passen.
    Ich werde heut noch lesen aber dann sicher die nächsten 2 Wochen nicht.

    Lieben Gruß
    Harry

  6. #26
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Harry,

    was ich dem Forum will?

    Ich habe erst hier die ganzen Zusammenhänge erkannt, natürlich auch mit Hilfe einer Therapie und und und.

    Das ist in meinen Augen der Punkt: Man das das hier nicht isoliert sehen. Eigentlich würde dieses Forum in eine anderes integriert gehören. Aber vielleicht liege ich da dann falsch.

    Ritzen, ja das hört sich fast süss an, die schneiden sich ins Fleich und machen Zitrone drauf, damit es schön schön weh tut.

    Nur ob ich mich als psychisch krank bezeichnen würde??? Dann bezeichne ich auch jeden Spieler als Psychisch krank, denn Spielsucht betrifft nur die Psyche.

    Gruss
    Monika

  7. #27
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Und einen Nachsatz noch.

    Gerade bei Männern. Männer gestehen sich solche Dinge, tiefere Hintergünde usw sowieso eher selten ein. Lest mal fundierte tiefenpsychologische Fachliteratur über Spielsucht....... Und nicht nur die dünnen Ratgeber.

  8. #28
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Ach Monika,

    es ist nicht einfach mit Dir! ;-)
    In meiner Vor-Sucht-Geschichte gab es natürlich etliche Vorkommnisse, Verletzungen, Situationen, Menschen, Ereignisse, die den Menschen formten, der ich wurde.
    Ich habe meine Vergangenheit aufarbeiten müssen, habe denen die mich einst verletzten nachträglich vergeben (dazu gehörte auch mir bewußt zu machen wie sie die Menschen wurden, die sie waren), habe mir vergegenwärtigt welches Erlebnis meiner Vergangenheit welche Empfindung oder Reaktion bei mir auslöste. Aber all dass war Popeln im Gestern. Es hat mir ein paar Erklärungen gegeben, aber im Gegensatz zu Dir (okay, das ist ketzt böswillig unterstellt) kam ich vor ein paar Jahren an den Punkt, wo ich die Vergangenheit nicht mehr als Rechtfertigung oder Entschuldigung für mein aktuelles Handeln nutzte.

    Wichtig war für mich der Entschluss (und für den brauchte ich einen seeeeehr langen Anlauf) "Ab heute will ich anders, gesund und glücklicher leben als bisher!".
    Was habe ich alles geändert/bearbeitet?
    Das ist schwer zu beantworten, weil vieles fließend passierte, schwer an einem bestimmten Punkt festzumachen ist.
    Zuerst musste ich mir selbst meine Situation gnadenlos vor Augen führen.
    Ich musste mir einen Überblick über meine finanzielle Situation schaffen, musste meine "dubiosen" Quellen verschließen, musste Regelungen herbeiführen.
    Dann musste ich mir meine soziale Situation ebenso gnadenlos vor Augen führen. Musste mir eingestehen was ich mir selbst und anderen angetan hatte. Ich musste mir anschauen wie ich mit anderen Menschen umging, warum ich wo log und was ich ändern musste.
    (Bsp. Trotz großer Klappe war ich immer sehr schüchtern und komplexbeladen. Ich zwang mich dazu unter Menschen zu gehen und sie anzusprechen, statt abzuwarten wer auf mich zukäme.
    Ich musste mein Selbstbewusstsein wieder aufbauen. Also nahm ich meine Angelegenheiten wieder selbst in die Hand. Ließ nicht mehr andere für meine Fehler reden. Regelte meine Bank- und Behördenangelegenheiten selbst. Machte eine Fortbildung und bewarb mich auf eine besser bezahlte und verantwortungsvollere Position.
    Ich musste wieder lernen meine "echten" Gefühle wahrzunehmen und auszuhalten, mich an positivem (und sei es noch so klein) wieder zu freuen, meine Trauer zuzulassen und auch wieder zu verabschieden, vor Konfrontation nicht zu flüchten, sondern für mich einzustehen.
    Ich musste schauen was ich wirklich für ein zufriedenes Leben brauche. Da blieb viel materielles Herumgeträume auf der Strecke.
    Ich musste mir sagen, klar schaue ich mir mein Gestern an, aber ich will für mein Heute leben, das erledigen was konkret ansteht.

    Du beklagst, es ginge hier zu wenig in die Tiefe.
    Mir bist Du wiederum zu wenig konkret, suchst nach Begründungen um Dein Spielproblem nicht angehen zu müssen.
    Stell mir konkrete Fragen im Sinne von "Wie gehst Du mit dieser oder jener Situation um?" und ich werde versuchen sie Dir so ehrlich ich es kann zu beantworten.
    Über hypothetische Krankheiten und Gründe mag ich nicht diskutieren.
    Du selbst hast geschrieben, du hast auf alles einen Hass und daran ändert sich auch nichts.
    Ich habe noch nichts gelesen was Du an positivem erreicht hättest. Aber dennoch willst Du andere aufklären?
    Sorry, aber außer Gedankenkonstrukten hast Du nichts anzubieten. Du erklärst als "belesene Blinde" den anderen die Farben.
    So deutlich musste ich das jetzt einfach mal sagen.

    Ich musste in den letzten, über elf Jahren mit finanziellen Rückschlägen umgehen, habe geliebte Menschen beerdigt, habe Beziehungen begonnen und beendet. Kurz, ich habe gelebt mit allen schönen und schmerzlichen Momenten.
    Aber ich habe in dieser Zeit nicht gespielt.
    Also muss ich wohl irgenetwas richtig gemacht haben, oder?

    Lieber Gruß

    Dieter

  9. #29
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    Hallo Dieter,

    habe ich gesagt Du hast was falsch gemacht?
    Nein, Du hast aber auch gerade Hintergründe aus deinem Leben erklärt, sowas was ich eben meinte.

    Ich will doch niemandem die Welt erklären. Den Ausdruck belesene Blinde finde ich cool, muss ich sagen. Weiss aber nicht ob das wirklich so ist.

    Ich bin jemand der viel nachdenkt, der an sich arbeitet, auch wenn Du das vielleicht nicht glaubst. Ich habe hart an mir gearbeitet bsher schon und viele Erkenntnisse gewonnen. Und ich bin auf einem Weg, meinem Weg. Und Fortschritte habe ich auch schon gemacht.

    Und wenn nur einer aus meiner Erklärung die ich abgegeben habe etwas mitnehmen konnte, auch wenn viele sie vielleicht nicht für zutreffend halten, dann ist das schön so.

    Ich denke nunmal so wie ich geschrieben habe, es ist meine Meinung dazu.

    Danke für Eure Antworten

    Gruss
    Monika

  10. #30
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    Standard AW: Spielsucht in den seltensten Fällen das eigentliche Problem

    [QUOTE=Monika]Hallo Dieter,

    habe ich gesagt Du hast was falsch gemacht?
    Nein, Du hast aber auch gerade Hintergründe aus deinem Leben erklärt, sowas was ich eben meinte.

    Ich will doch niemandem die Welt erklären. Den Ausdruck belesene Blinde finde ich cool, muss ich sagen. Weiss aber nicht ob das wirklich so ist.

    Ich bin jemand der viel nachdenkt, der an sich arbeitet, auch wenn Du das vielleicht nicht glaubst. Ich habe hart an mir gearbeitet bsher schon und viele Erkenntnisse gewonnen. Und ich bin auf einem Weg, meinem Weg. Und Fortschritte habe ich auch schon gemacht.

    Und wenn nur einer aus meiner Erklärung die ich abgegeben habe etwas mitnehmen konnte, auch wenn viele sie vielleicht nicht für zutreffend halten, dann ist das schön so.

    Ich denke nunmal so wie ich geschrieben habe, es ist meine Meinung dazu.

    Danke für Eure Antworten

    Gruss
    Monika[/QUOTE]
    Hallo Monika,
    Du bist wirklich "cool".
    Ich habe gelernt das die Trockenheit mir den Schleier vor den Augen weggezogen hat,die durch die Farbblitze der Automaten getränt haben, nach vielen Stunden Zocken.
    Und die Seele hat danach noch viel mehr getränt.
    Da habe ich mich erst richtig scheiße und depressiv gefühlt und war unfähig,
    das Leben normal zu genießen ,Gefühle zu zeigen oder zurückzubekommen.
    Das geht erst jetzt allmählich,was ich auch an den Reaktionen meiner Partnerin merke und an meinen Freunden, die mir sagen ,das ich mich positiv verändert habe und viel ruhiger geworden bist.
    Da hilft mir auch nicht die weisheit, das Glückshormone beim Spielen ausgeschüttet werden, und das ich deswegen weiterspielen müßte, als Krücke sozusagen für reale Glücksgefühle,die ich nicht erlebe,weil ich eben gerade zocke, um den Kick zu bekommen. Das ist pseudoscheiße dieses erlebnis!
    Als ich spielte und Ursachen dafür suchte, habe ich genauso krank herumtheoretisiert,wie Du in meiner Gruppe, um bloß nicht an mir und meinem Verhalten etwas ändern zu müssen.
    Wenn Du nur allgemein schreibst,Du bist auf deinem Weg und machst Fortschritte ist das allgemein unverbindlich, damit kann Dich kaum jemand verstehen ,der sein Leben geändert hat,wie zum Beispiel Dieter.
    Ich vermute Du kannst nicht wirklich Gefühle zeigen und machst Dich dann mit Spielen zu, wenn Du die Kraft hättest aufzuhören , könntest Du Dich neu erleben.
    Mit unverbindlichen Statements, schiebs Du das nur wieder von Dir weg ,weil Du keinen Mut hast etwas zu ändern, so kommt mir das vor, und Du kannst auch nicht wirlich von andern annehmen.
    Werd Dir doch mal klar ob Du überhaupt was ändern willst,oder nur Erklärungen suchst um weitermachen zu können.
    Spieler sind immer sehr cool,
    auch wenn sie gerade ihren letzten Hunderter verloren haben.,sie können eben keine Gefühle zeigen...
    Dein Weg wird noch steinig sein,trotzdem viel erfolg.
    Chris

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