Hallo liebe Freunde,
bin gerade in Gedanken - warum ich bei regnerischem Wetter - und mit Ankündigung eines Orkan - Sturms nicht verdrießlich bin, sondern mich wohl fühle. Es ist immer wieder die Beschäftigung mit meinem inneren Frieden.
Dazu kam mir der Text dieses Gebetes gerade Recht:


Gott, himmlischer Vater,
wir kommen aus Wohnungen, von denen wir sagen:
hier sind wir zuhause.
Aber da ist eine Stätte, von der Du sagen lässt:
Hier ist mein Haus,
ein Haus des Gebets.

Wie gut ist die Stille in deinem Haus.
Vor seiner Tür ist Gerechtigkeit.
Schaffen , Eilen und Lärm.
Da draußen greift immer etwas nach uns,
zieht uns, treibt uns.
Hier drinnen aber können wir still werden,
uns sammeln, unser Herz ausschütten.

In Deinem Haus muss weichen,
was uns quält und keine Ruhe gönnt.
Was immer uns bekümmert, dir können wir es sagen!
Das Schicksal der Menschen, die uns lieb sind,
bringen wir vor Dein Angesicht: Wir denken an ….

Und wir sagen dir auch, was uns freut,
bringen Dir unseren Dank,
loben Dich mit erfülltem Herzen.

Gott himmlischer Vater:
In diesem Haus spüren wir Deine unsichtbare Hand.
Und wenn wir jetzt wieder nach draußen müssen,
in unsere Häuser und an unsere Arbeit gehen,
dann begleite uns Dein Segen!
Amen

Ich wünsche uns viel Ruhe im Sturm
Andreas