Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: alles auf anfang

  1. #1
    Registriert seit
    24.06.2006
    Beiträge
    15

    Beitrag alles auf anfang

    hallo zusammen
    ich war sehr lange nicht mehr im forum. mir ging es sehr schlecht. zeitweise einfach nur noch verzweifelt.
    mein leben ging sowas von den bach runter. mein mann, der nun seit mehr als ein jahr spielfrei ist, hatte einnen rückfall. so sah ich das. da war es das versagen auf das ich so lange gewartet hatte. ich lies ihm gar keine chance für erklärungen sondern donnerte sofort los. ich lies meiner wut freien lauf.
    ich kapselte mich vollkommen ab. lies keinen mehr an mich ran. noch nicht mal meinen sohn.
    ich verfiel wieder in meinen kontrollzwang. lotete alle möglichkeiten aus, wie es bei einer trennung mit mir weiter gehen könnte.
    eine wohnung hatte ich, mit meinem arbeitgeber hatte ich auch geredet, mit freunden gesprochen und die situation mit meiner therapeutin besprochen.
    nur mit meinem mann hatte ich nicht mehr geredet.
    meine therapeutin fragte mich warum ich so überstürzt handeln würde,
    so vollkommen kompromisslos.
    ich sagte er habe eine regel gebrochen und sein versprechen nicht gehalten und nun müsse er die konsequenz dafür tragen.
    also eine bestrafung.
    aber war es wirklich so.
    in all mein bestreben eine beziehung aufrecht zuerhalten mit meinem perfekten bild davon konnten wir beide nur verlieren.
    menschen machen fehler. ein perfekt gibt es nicht. meine therapeutin sagte, wenn ich das gefühl habe zu gehen, dann müsse ich das tun, aber nicht ohne vorher mit meinem mann darüber zu sprechen.
    alles streubte sich in mir ein gespräch zu führen.
    letzendlich war es mein mann der dafür sorgte das wir redeten. er besorgte einen babysitter und zwang mich mehr oder weniger mich mit ihm auseinander zu setzen.
    da waren wir nun und mein mann fing an zu erzählen. ja er war spielen, aber nicht um geld. er wollte sich testen. er wollte mir davon erzählen aber ich lies ihm keine möglichkeit. jedesmal wenn er versuche einen schritt nach vorne zu machen ginge ich zwei zurück.
    er wüsste das ich enttäuscht bin und wütend. das das alles auch manchmal zu viel ist. aber ich müsse nicht alles alleine machen er wäre auch noch da.
    aber ich müsse ihm auch die möglichkeit geben zu helfen. verantwortund abzugeben wo es geht und die kontrolle darüber behalten wo es nötig ist.
    wenn einer immer in lauerstellung ist und darauf wartet das der andere versagt, kann das auf dauer nicht gut gehen.
    ich müsse lernen das bild von früher aufzugeben. ich würde nur noch die nagativen seiten sehen. den blick für das gute hätte ich verloren.
    das was sich über jahre eingespielt hat lässt sich nicht von heute auf morgen änderen.
    geduld braucht es und zeit. er möchte mich nicht verlieren und will kämpfen.
    aber ich müsse es auch zulassen. das es einfach ist hätte keiner behauptet.
    das es nicht einfach ist mit wenig geld auszukommen auch nicht. ich dürfe auch mal schwach sein. ich muss nicht alles perfekt machen.
    dinge die ich nicht hören wollte, aber der wahrheit entsprachen.
    er wäre da, ich müsse nur auf ihn zugehen.
    das ganze ist jetzt ein paar wochen her. ich bin geblieben.
    nicht weil ich das gefühl habe es zu müssen, sonder weil ich es möchte.
    es ist anderes geworden zwischen uns. offener.
    ich kann gefühle wieder zulassen. momentan bin ich glücklich.
    ich habe gelernt verantwortung abzugeben und habe bemerkt, dass das gerüst was ich gebaut habe nicht einstürzt, wenn mein mann dinge erledigt die ich ihm vorher nicht zugetraut habe. ich bin nicht allein.
    ich kann wieder lachen und geniese die zeit die wir als familie verbringen und die zeit die jetzt für mich bleibt.
    ich habe aufgehört über die dinge nachzugrübeln die hätten sein können wenn er nicht gespielt hätte.
    das jetzt und hier zählt.
    und so wie es momentan ist ist es gut.
    alles auf anfang und neu starten.

    nane

  2. #2
    Registriert seit
    03.04.2006
    Ort
    Essen
    Beiträge
    587

    Standard AW: alles auf anfang

    Hallo Nane,
    ich denke, es ist schon wichtig, das man bereit ist alles auf null zu stellen.
    Aber es ist gerade von Seiten des Mitbetroffenen ja ein gewaltiger Akt.

    Als Betroffener haben wir es ja letztlich selbst in der Hand.. als Mitbetroffener sollt ihr ganz einfach von heut auf Morgen vertrauen.

    Ja, ich denke, das ist gewaltig schwer.

    Ich bin froh, das meine Frau dazu bei uns in der Lage war . Ganz sicher wird auch dein Mann froh sein, das von dir da Bereitschaft kommt.

    Meine Frau fragte mich mal. ob ich überhaupt wüßte was ich verlange .. die ganzen Enttäuschungen..und dann von heute auf morgen wieder Vertrauen...

    Nein, so ganz habe ich es nicht gewußt..für mich war klar.. ich spiele nicht mehr.. aber wo sollte es meine Frau her wissen?

    Wir gaben uns Zeit - und viele Gespräche ohne Schuldzuweisungen..und haben wieder im Einklang gefunden.
    Doch dazu ist der Wille beider von Nöten - und tiefe Vertrauensmißbrauche und Enttäuschungen versuchen zu überwinden, zeugt schon von grosser Liebe.

    Ich freue mich für Euch..und hoffe das es bei Euch weiter voran geht.
    Ich drücke Euch die Daumen..und alles Gute zu Eurem neuen Anfang.

    Es geht..aber sehend bleiben Nane.. eine Suchtkrankheit bleibt eine Suchtkrankheit..aber wenn es beide akzeptieren, dagegen arbeiten, kann man sich damit arrangieren.. und trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben haben. Voller Liebe.

    Das ist eigentlich, was ich stets zu vermitteln versuche.. und dabei leider wenig Verständnis finde.

    Für sich denken.. an sich denken um sich zu schützen..alles gut.

    Aber gemeinsam den Feind besiegen..das ist leider nur sehr wenigen vergönnt. Ich habe dieses Glück gehabt.

    Und wie es aussieht, werdet ihr dieses Glück auch erfahren..aber nicht träumen Nane..und das zählt insbesondere auch für deinen Mann. Liebe ist sooo schnelll verspielt.

    Hütet die für euch..es lohnt sich.

    Alles liebe
    Gerri

  3. #3
    Registriert seit
    23.04.2006
    Beiträge
    344

    Standard AW: alles auf anfang

    Hallo Nane, hallo Gerri,
    mit Aufmerksamkeit habe ich eure Beiträge gelesen.
    Ich selber bin in doppelter Weise Scheidungswaise.
    In meiner Urprungsfamilie und in meiner Ehe kam es zu Scheidungen.
    Ich möchte hier nicht die Dramen wiederholen, die sich abspielten,
    auch wenn es eine Paralelität in den Scheidungen gab.
    Beide Scheidungen verliefen friedlich,
    in beiden lebte die Freundschaft weiter - und die Liebe lebt bei mir und meiner Ex in dieser Freundschaft weiter.

    Was mir hier im Forum immer wieder gegenwärtig wird:
    Es sind die Angehörigen, die ihre Betroffenheit heit mitteilen; weniger die Betroffenen, die sich den Angehörigen zugeneigt fühlen.

    Das machte mich als Betroffenen betroffen und ich habe letztendlich meine Ehefrau damals manipuliert bis zu Psycho - Sadismus, damit Sie - wie ich in eine Selbsthilfegruppe geht.
    Alles hat nicht geholfen.
    Selbst aus den kirchlichen Bibelkreisen und Frauengruppen zog sie sich zurück.
    Warum ach immer - es war und ist ihr Weg.
    Mein Weg, sie zu zwingen, in eine SHG zu gehen, war letztendlich ein Vertrauensbruch, auch wenn ich so sehr gewünscht hätte, sie möge meine kleinen Fluchen und Selbstverletzungstendenzen, meine Angst vor Liebe und Geborgenheit und meine Sehnsucht nach beidem verstehen.
    Kapitulieren konnte ich erst, nach dem sie wechgelaufen war.
    Mein Klammern, sagte sie mir später, nicht geliebte Liebe trieb sie davon.
    Wieder einmal nur mich selber ändern. Therapie , loslassen.

    Heute sehe ich , daß sie ihren Weg geht, Gebundenheit in neuer Kirchengemeinde, Interesse an Kunst (- auch die meines Vaters) und Literatur, Politik und sozialen Themen, Sport sogar.
    Unsere Themen, wenn wir gemeinsam Essen(!) beinhalten nicht mehr den oben Beschriebenen Zwang zum Unglücklichsein.
    Ich freue mich auf Heute Abend.
    Euch wünsche ich Mut zum Glücklichsein

    Andreas

  4. #4
    Registriert seit
    22.06.2006
    Beiträge
    72

    Standard AW: alles auf anfang

    Hallo, ihr drei!

    Ich habe mit sehr viel Aufmerksamkeit eure Beiträge gelesen und mich und uns an vielen Stellen wiedergefunden.

    Besonders nahe geht mir der Satz von Andreas, dass die Betroffenen nicht so offensichtlich zu ihren Angehörigen stehen. Das fällt mir jetzt auch auf. Aber mittlerweile fängt mein Mann auch an. Er achtet mich schon lange dafür, dass ich zu ihm stehe, aber es ist eine völlig andere Entscheidung, dass ich mein Leben mit ihm und seiner Krankheit und den vielen Enttäuschungen weiterlebe. Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden, Andreas.

    Aber ich kann auch Gerri unterstützen mit seiner Meinung, die nach seinen Aussagen hier nicht viel Anklang findet, nämlich dass das Leben auch nach der Sucht wieder glücklich sein kann.

    Ich bin froh, dass ich mich nicht gleich getrennt habe, auch wenn ich dich, Nane verstehen kann. Mit dem Gedanken der Trennung spiele ich immer noch hin und wieder, aber nur insgeheim, wenn ich mir vorstelle, dass er wieder rückfällig werden würde.

    Und dann versuche ich mich zu ermahnen und das Positive zu sehen, was mir auch immer besser gelingt. Wir haben gemeinsam Neues angefangen (machen einen Tanzkurs), nehmen uns einen Abend in der Woche für uns allein, Essen tun wir zum Glück schon immer zusammen, aber es macht wieder mehr Spaß, wenn wir zufrieden sind.

    Außerdem kann ich mittlerweile zulassen, dass mein Mann mir "Lasten" abnimmt, wenn er merkt, dass ich überlastet bin und nicht mehr kann.

    Ich wünsche euch dreien, dass es gut weiter geht.

    Ganz liebe Grüße!!

  5. #5
    Registriert seit
    23.04.2006
    Beiträge
    344

    Standard AW: alles auf anfang

    Haoolo,
    an alle Alten & Neuen,
    war Gestern wieder bei meiner Ex - Frau zum Abendessen und es verlief schön und harmonisch und wir hatten gute Gesprächsthemen. Die Kunstausstellung meines Vaters und ihre Besuche im Biologischen Garten.
    Also unbeschwerte Themen und guten Appetit.
    Um noch einmal auf diese Verstrickungen in der Beziehung zurückzukommen:
    Sie hat ja, als ich in die Kaffeestube ging - um anderen beim Glücksspiel zuzusehen mich knallhart mit meiner stinkenden, da verräucherten Jacke konfrontiert. (Wir trafen uns zu einem Kirchenkonzert)..
    Ich habe, als sie in einem depressivem Schub Zuhause war, ihr knallhart gesagt, daß Ich jetzt in ein Meeting gehe.
    Das sind Verletzungen aus der Zeit meiner Beziehung und meiner Ehe, als ich der Meinung war -ihr zu helfen - aber unfähig, mit mir selber umzugehen.
    Im ersten Fall war ich nicht abstinent von meiner Spielsucht, noch war das Spielen stärker als die Liebe. Das hat ihr gestunken.
    Im Zweiten war ich nicht stabil, wirklich voreingenommen zuhören zu können, einfach nur und vor allem in mir ruhend Daheim zu sein, nicht weiter tun zu müssen, nicht ihre innersten Konflikte Rauben, sondern der verlässliche Freund sein.
    Mir mangelte es an Selbstvertrauen.
    Was ich wollte - und nicht aussprach: Suche Dir Menschen, die Deine Krankheit Depression verstehen und tausche Dich mit ihnen aus. Suche Dir Menschen, die verstehen können, daß Suchtkranke Menschen eine oder mehrere Macken haben, ob sie nass sind oder trocken von ihrer Sucht.
    Wie soll sie meine Aggressionen verstehen, wenn sie noch nie eine Spielstätte von innen gesehen hat. - Und wie es da drinnen (in der Spielstätte und in mir) zuging wollte ich ihr nicht zeigen.
    Erst durch meine Spationäre Therapie, Sommer 2003 konnte ich mich öffnen.
    Erst dadurch konnte ich meine Beziehung zu ihr klären, abschließen meine Wut, Enttäuschungen, Trauer, nicht über über meine gescheiterte Ehe, sondern über mein Leben, das ich so wenig gelebt habe.
    Jetzt merke ich diesen Wahnsinn, meine Ängste, meinen Groll zu deckeln und der Meinung anheim zu fallen, Händchenhalten heile mich.
    Ohne meine Freunde ich meiner Spieler Selbsthilfegruppe ware ich Tod!
    Danke Euch, daß ich diese Gefühle Euch knallhart mitteilen kann, immer noch, wenn es mich packt.
    Soll ich meiner Frau erzählen, daß ich mich vor Angst in die Hosen scheiße, wenn ich Politessen sehe, die Parksünder notieren? Ich habe keinen Führerschei, nie ein Knöllchen bekommen!
    Gestern war diese Angst wieder groß, 2 Politessen in der Straßenbahn! Ich glaube , die Uniform überträgt da etwas.
    Aber Angst, die nie ausgesprochen ist, wandelt sich in Hass, der nicht behandelt, sich in Groll verwandelt, der mich wieder in die Ausübung meiner Süchte zwingt.
    Wenn ich meiner Frau erzähle, daß ich Angst vor uniformierten Frauen habe, für wen ergreift sie Partei.
    Diese Frage möchte ich nicht mich einer Manipulation belegen.
    Manipulation, daß es mir ja gut geht, wenn ich Deine Konflikte löse, weil ich ja Depressionen kenne...
    Das sind Verstrickungen, die so kompliziert sind, daß ich sie nicht alleine Verstehe.
    Verstehen kann ich aber:
    Angehörige brauchen Menschen , sich Auszutauschen um sich nicht mit Schweigen und Aggressionen ihrer Partner zu belasten.
    Betroffene brauchen Menschen sich Auszutauschen um mit Ihren Gefühlen einen liebevollen Umgang und Toleranz mit sich selber zu finden.
    Und das darf Spaß machen!
    Die Ängste werden schwinden.
    Vertrauen wir darauf

    Andreas

  6. #6
    Registriert seit
    03.04.2006
    Beiträge
    178

    Standard AW: alles auf anfang

    Liebe Nane

    Seit vielen Wochen habe ich nicht mehr im Forum gelesen- warum ist nicht wichtig. Zu später Stunde nun habe ich noch deinen Eintrag entdeckt.

    Wir haben uns auch schon lange nicht mehr im Chat- oder auch so gesprochen. Was ich aber eben gelesen habe in Deinen Zeilen gibt mir ein gutes Gefühl- und auch einen weiteren Einblick. Ich bin froh das du geblieben bist. Auch wenn du vielleicht meine Zeilen nicht verstanden hast "damals" - ich denke heute weisst du was ich dir sagen wollte.

    Nane- du schaffst es, du bist auf einem guten Weg. Halte durch- es wird sich sicherlich lohnen.

    Ich möchte jetzt nicht unbedingt weiter schreiben........ einfach mach's gut.

    Werde mich sobald es geht per Email melden.

    Liebe Grüsse Boomer

  7. #7
    Registriert seit
    24.06.2006
    Beiträge
    15

    Beitrag AW: alles auf anfang

    hallo

    danke für eure antworten.
    ich versuche jeden tag die goldene mitte zu finden und mein gleichgewicht zu halten.
    ist nicht immer so einfach. ich glaube schon das die betroffenen zu ihren angehörigen stehen, aber in der jeweiligen eigenen person zu sehr oft mit den eigenen problemen so beschäftig sind das der blick nach rechts oder links fehlt.
    wie gerri so schön sagte sehend bleiben und nicht träumen. ich denke das gilt für beide seiten.
    das vergangene hintersich lassen ist nicht immer so einfach.
    in meinem fall werde ich tagtäglich damit konfrontiert.
    bankgeschäfte, rechnungen überweisen, einkaufen, tanken und so weiter und so weiter.
    und da sind die wünsche die nun nicht mehr wahr werden, aufgrund der finanziellen situation.
    ich meine keine käuflichen dinge.
    wenn wir schuldenfrei sind bin ich 39 jahre, da ist es für manche dinge zu späht.
    die frage die sich stellt ist die, ob es mir reicht.
    und im moment sage ich ja.
    in diesem sinne

    nane

  8. #8
    Registriert seit
    04.03.2007
    Beiträge
    344

    Standard AW: alles auf anfang

    Hallo Nane,
    es tut mir leid, dass ich unsere Verabredung heute nicht einhalten konnte. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich einfach wieder sehr lange gearbeitet habe. Da meine Tochter diese Woche auch nur am Nachmittag zu Hause ist, dann lernen muss und den Abend und die Nacht bei ihrem Freund verbringt, mein Mann die ganze Woche auf Tour ist (Fernfahrer) muss ich mich nach Feierabend auch noch um den Haushalt und die Tiere kümmern. Wir haben einen Hund und eine Katze.
    Ich hoffe, Deinem Mann geht es wieder besser und Dir auch.
    Wenn Du Zeit und Lust hast, schreibe mir doch einfach mal eine Mail. Ich habe meine Adresse hier hinterlegt - hoffentlich richtig!
    Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir von allem was Du Dir wünscht mindestens das Doppelte.
    Mikesch

  9. #9
    Registriert seit
    14.02.2007
    Beiträge
    20

    Standard AW: alles auf anfang

    Hallo Nane...Mir geht es ja ähnlich wie dir,hab zwar keine Schulden,aber gerade mal nur das Geld um meine Rechnungen zu bezahlen... Werde dieses Jahr 40,und bin am Überlegen ob ich überhaupt feiern werde,da ich nur ein paar Not-Groschen zur Seite hab! Wenn ich mein Auto nicht mehr fahren kann,werde ich mir im Moment kein anderes Auto leisten können!
    Aber man soll sich ja selbst nichts Negatives reinreden...Ich hab oft gesagt und gedacht" Spielsucht ist die Teuerste Sucht"! Ich weiss ja nicht ob das stimmt...! Kein Mensch ,der nie Spielsüchtig war,kann sich in der Lage einer Spielsüchtigen versetzen,das glaube ich auf jedenfall..l.g Dirty Spiel

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •