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Thema: Und nun?

  1. #1
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    Standard Und nun?

    Hallo,
    ich habe hier schon ein paar mal in anderen Themen Fragen bezüglich meines Freundes eingestellt.
    Ich habe immer gedacht, wenn er mir erst einmal "beichtet" das er spielt, würde sich in mir eine große Erleichterung breit machen. Nun war es gestern Nacht so weit. Er hat in den letzten 4 Monaten 3000 Euro bei Fußballwetten verloren. Das Geld hat er nicht selber gesetzt, sondern ein Kumpel von ihm, da er sich mit Fußball gar nicht auskennt. Deshalb ist seine Schlußfolgerung nun auch, dass er kein Problem mit dem "Spielen" hat, denn er hat es ja nicht selber gesetzt. Er hat mir das ganze in einem Tonfall erzählt, als ob er Schwierigkeiten mit Schuheputzen oder ähnlichem hat. Wenn ich unbedingt will, kann ich für ihn einen Gesprächstermin bei einer Spielerberatung machen. Aber er ist sicher, die werden bei ihm nichts finden, da gehört er nicht hin. Er versucht immer noch mir einzureden, dass ich diejenige bin, bei der etwas nicht stimmt ( womit er natürlich zum Teil auch Recht hat).
    Ich habe das Gefühl, dass diese ( halbherzige ) Beichte nur ein weiterer Schritt der Manipulation war, damit ich ihn wieder aufnehme und alles so weiter läuft wie bisher. Deshalb habe ich ihm gesagt, wenn er sich ernsthaft Hilfe holt, kann er sich gerne wieder bei mir melden. Vorher nicht. Ich kann so einfach nicht mehr ( Finanziell und Psychisch ).
    Da ich hier nun mit großen Schuldgefühlen sitze, wollte ich gerne mal Eure Meinung dazu hören.
    Warum komme ich nicht an sein Herz?
    Vielen Dank fürs Zuhören.
    Lila

  2. #2
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Lila,

    habe gerade Deinen Beitrag gelesen und bemerkt, dass obwohl Du Fragen stelltest, diese noch nicht beantwortet sind.

    Wobei - beantworten kann ich sie auch nicht, dass kannst Du wahrscheinlich nur selbst.

    Trotzdem möchte ich Dir mein Empfinden beim Lesen Deines Beitrages schildern - vielleicht hilft es Dir ein wenig weiter:

    Ich habe den Eindruck, dass Dein Freund nicht nur bei Fußballwetten sein Geld verspielt hat, sondern das das eben nur der letzte Strohhalm war, nach dem er griff in der irrigen Annahme, dass er dadurch und auch durch den immens hohen Einsatz Gewinn herausholen konnte. Ich denke auch, das es keine Rolle spielt, ob er den Einsatz selbst setzt oder andere setzen läßt.
    Wenn ich mich an meine Spielzeit erinnere, dann waren es immer die neuen Automaten, die mein Interesse ganz besonders erweckten und von denen ich noch schlechter als sowie so schon wieder los kam.

    Wie schon gesagt, es spielt keine Rolle ob er selbst die Einsätze setzt oder es jemanden machen läßt. (Ich habe keine Ahnung von Fußballwetten) Aber ich kann mir vorstellen, dass die Spannung - sprich der Adrenalinschub eine ähnliche ist wie eben bei anderen Spielen um Geld auch.

    Wie Du schon selbst erkannt hast, nutzt es auch nichts, wenn Du ihm einen Termin bei einer Beratungsstelle machst. Solange er der Meinung ist, dass er nicht süchtig ist, solange wird es -selbst wenn er hingeht - nichts bringen, außer das er die Vorstellung hat, Dich besänftigt zu haben.

    Sorge für Dich, Lila. Tue das, was Dir gut tut und gebe auf Dich acht.

    Ich wünsche Dir alles Gute

    Marlies

  3. #3
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Lila!
    Marlies hat Recht. Du hast keine Chance ihm seine Sucht zu nehmen. Er muss bereit sein sie selbst zu bekämpfen. Wenn Dir sehr viel an ihm liegt, kannst Du ihm Hilfestellung geben, aber die darf auf keinen Fall in Form von finanziellen Zuwendungen bestehen. Du diktierst ihm die Bedingungen. Als süchtiger Spieler ist er ja gewohnt zu verlieren!
    Mit seinen Schulden muss er selbst klar kommen. Von seinem Einkommen darf er ein kleines Taschengeld behalten (zum Beispiel 25 € die Woche). Den Rest bekommst Du. Eventuell ist es erforderlich das er zuerst eine Verbraucherinsolvenz durchführt. Solange er diese Bedingungen nicht erfüllt, lasse ihn nicht bei Dir wohnen. Dann soll er sehen wie er klar kommt. Als Masochist wird er schon zum Schluss (wenn er ganz am Ende ist) zu Dir zurückfinden. Ein paar Tage unter der Brücke werden ihm in diesem Falle gut tun, weil Deine Beziehung zu ihm noch intakt ist. Du bist dann sein Rettungsseil.
    Liebe Grüße
    Holger

  4. #4
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Holger,
    nun komme ich überhaupt nicht mehr mit Deinem Gruß zur Nacht klar.
    Was mag Dich treiben, eine fragende Angehörige mit Wegen in destruktive Verhaltensweisen zu konfrontieren. Oder ist Dir der spielende Mann etwa selber bekannt?
    Plagen Dich irgendwelche Rachegefühle - einem Spieler gegenüber;
    hast Du ev. schon ein mal unter einer Brücke genächtigt?
    Dann teile uns bitte Deine Erfahrungen dabei mit.
    Wenn Du von Masochismus schreibst, gehört nicht auch Sadismus dazu. Hast Du irgendwelche Phantasien in dieser Richtung.

    Ich glaube wirklich daß ein genesener Spieler einem Angehörigen Menschen Hilfe zukommen lassen kann, wenn ER das Bild eines genesenen Spielers gibt. Wer noch unter einer Brückenphantasie leidet sollte sich Hilfe suchen.
    Aus dem Grunde (Angst vor Sozialem Verfall)habe ich vor 4 Jahren eine Stationäre Therapie in einer Psychosomatischen Klinik unternommen - und ich fühle mich in meiner kleinen schicken Wohnung pudelwohl!
    Auch Angehörige Menschen können durch Beratung, Ärztliche Hilfe unf in Selbsthilfegruppen ein Neues Selbstbewusstsein lernen, daß von Suchtverhalten fernhält. (z.B. Co - Abhängigkeit).

    Also: All Morgen ist ganz frisch und neu ...
    Schöne 24 Stunden
    Andreas

  5. #5
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Holger,

    Bedingungen diktieren ist nicht das Thema und sehr ungesund für den betroffenen Angehörigen.

    Noch einmal klar und deutlich: Es gibt nur eine Bedingung jeweils für den Spieler und für den Angehörigen!

    1. Der Spieler selbst muss für sich entscheiden was ihm wichtiger ist, Beziehung und somit Halt und dafür Abstinenz mit allen Konsequenzen und aller Inanspruchnahme von Hilfe bei "externen" Stellen.

    2. Der Angehörige, der entscheiden muss, was ihm wichtiger ist: der Selbstschutz oder die Co-Abhängigkeit.

    Du hingegen forderst vom Angehörigen, der selbst in einem "Schlamassel aus Vertrauensverlust, Enttäuschung, Selbstkritik, evtl auch Mitleid, völligem Unverständnis bis hin zur Selbstaufgabe zunächst völlig überfordert ist, Konsequenz in seinen Handlungen, störungsfreie Sichtweisen - sprich Weitsicht - und uneingeschränkte Entscheidungsgewalten.

    Findest Du nicht, dass das ein wenig zu viel verlangt ist bei einem Menschen, dessen Zukunft sich in dem Moment, in dem er von der Sucht des Partners erfahren hat, in Luft auflöste? Der selbst versucht, wieder Boden unter den Füssen zu bekommen?

    Hast Du eigentlichen eine/n Angehörige(n, dem dies alles wiederfahren ist?

    Marlies

  6. #6
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Andreas und Marlies!

    zu Andreas:
    Ich glaube nicht das eine Person grundsätzlich masochistisch und gleichzeitig sadistisch sein kann. Man ist ja auch entweder Optimist oder Pessimist.
    Bei meinem Vorschlag steht es dem süchtigen Spieler doch frei seinen Weg zu wählen. Wenn er die Bedingungen ablehnt, kann er doch seinen eigenen Weg gehen. Das mit der Brücke ist ja nur der Extremfall. Jedem Zocker sollte aber bewußt sein, dass der Abstieg bis dorthin führen kann. Mit Nachsicht hilfst Du dem Zocker nicht. Selbstverständlich kenne ich die betroffene Person nicht, und ich habe auch keine Rachegefühle gegenüber meinen ehemaligen "Leidensgenossen". Warum sollte ich auch? Des Menschen Wille ist schließlich sein Himmelsreich. Über eine bestehende Co-Abhängigkeit konnte ich in Lilas Beitrag nichts rauslesen. Es ist doch schön, dass Du dich von Deiner Sucht befreien konntest, und nicht bis zur Brücke gekommen bist.

    Zu Marlies
    Ich habe Lila nur einen Weg vorgeschlagen. Selbstverständlich führen viele Wege nach Rom. Auch wenn sie sich zunächst trennen, bleiben beide Personen ja geistig miteinander verbunden.

    Zitat:
    1. Der Spieler selbst muss für sich entscheiden was ihm wichtiger ist, Beziehung und somit Halt und dafür Abstinenz mit allen Konsequenzen und aller Inanspruchnahme von Hilfe bei "externen" Stellen.

    Ich finde das habe ich doch genau so klar formuliert: Die Entscheidung liegt ganz klar beim Spieler. So wie Lila ihren Lebensgefährten beschrieben hat, glaube ich aber nicht das eine Therapie jetzt schon etwas bringt. Das hörte sich eher wie Lippenbekenntisse an.

    Zitat:
    2. Der Angehörige, der entscheiden muss, was ihm wichtiger ist: der Selbstschutz oder die Co-Abhängigkeit.

    Da gibt es noch einen dritten Weg: Dem Zocker zu helfen, und sich gleichzeitig zu schützen.

    Ich kann nicht erkennen warum es für den Angehörigen ungesund ist Bedingungen zu diktieren. Klar definierte gesellschaftliche Regeln bestimmen doch auch unsere Gesellschaft. Ich habe übrigens nicht das Gefühl, dass dieser Vertrausensverlust erst "gestern" bei Lila aufgetreten ist. Die Sache liegt doch schon in der Vergangenheit, schließlich ist das nicht der erste Beitrag von ihr im Forum. Über die Phase die Du in Deinen letzten Zeilen schreibst ist sie doch längst hinweg. Letzten Endes glaube ich fest daran, dass bei meinem Vorschlag der Spieler wieder auf den richtigen Weg geführt wird.

    Zu meiner Person:
    Ich habe nie unter der Brücke geschlafen. Das kommt daher, weil ich mir beim zocken immer Grenzlinien gesetzt habe. Das bedeutet:
    Ich habe immer "nur" mein eigenes Geld verspielt. Allerdings bin ich dabei immer mehr in die Schuldenfalle getappt. Meine Angehörigen und Freunde haben schon von Beginn an gewußt das ich Spieler bin. Ich bin damit immer offen umgegangen. Deshalb hatte ich ja über 30 Jahre fast nie Geld. In meiner schwersten Zeit habe ich meinen Telefonanschluss verloren, und war mit der Miete zwei Monate im Rückstand. Immer wenn für mich solche "Extremsituationen" aufgetreten sind, habe ich die Notbremse gezogen. Die Mieten hat ein Freund von mir gezahlt, dem ich dann das Geld in monatlichen Raten zurückgezahlt habe. In diesen Zeiten habe ich mich gezwungen die Spielhalle nicht zu betreten, da ich sonst wieder die Kontrolle über mich verloren hätte. Ich bin ledig, und habe nie mit einer Person zusammen gewohnt (ausser natürlich bei meinen Eltern).
    Ich habe auch heute noch einen großen Freundes- und Bekanntenkreis.

  7. #7
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Holger, eigentlich bin ich nur Leser von Beiträgen, doch dein Beitrag zu lila
    hat mich dann doch so getroffen, dass ich mal antworten muß.
    Ich bin selbst spielsüchtig und besuche seit ca.11 Jahren eine SHG.
    Als mir damals bewusst wurde, dass mein Leben so nicht mehr weitergehen kann,
    doch mir die Kraft fehlte endlich etwas zu unternehmen, war es meine Frau, die mir die Nummer der Kontaktstelle gab. Mein erstes Meeting hat sie damals mitbesucht und das wars. Keine Kontrollen, keine Vorhaltungen und als aller
    wichtigstes keine Verplichtungen nach dem Motto: Karte her, Taschengeld,
    Vorlage der Kontoauszüge usw.
    Als Spielsüchtiger der drauf ist, würde ich mit den Empfehlungen, die du lila gegeben hast direkt dicht machen. Konsequenz: Keine Hilfe möglich!
    Ich find es immer sehr heikel wenn Süchtige - Angehöringen Ratschläge geben wie sie sich zu verhalten haben. Auch heikel ist wenn Angehörige - Suchtkranken Verhaltensregeln aufzwingen wollen.
    Fakt ist doch: Wenn ich als Spielsüchtiger nicht ernsthaft aufhören will und mir nicht selbst die manichfaltigen Hilfsangebote die es gibt zu nutzemache,
    kann der Angehörige mit dem nackten A*** Fliegen fangen, es nützt nichts.
    Eigensicherung der Angehörigen ist wichtig - Eigenverantwortung des Kranken aber auch, deshalb sollte man keine pauschalen Sprüche Klopfen wie diese
    Brückentheorie.

    Und noch was: Klar bin ich als Spielsüchtiger auch Sado-Maso drauf,
    ich quähle mich mit Spielen und meinen Partner mit dem fabrizierten Elend.
    Es geht doch nicht ums gewinnen sondern ums Leiden - sich selber zu spüren,
    der Kick ist doch der Ärger den man duch das Spielen hat.

    Alles gute Ari07

  8. #8
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo,
    ich Danke Euch allen für Eure Antworten.
    Ich würde hier gerne berichten wie meine Geschichte weiterging, einfach um das Ganze noch einmal in die richtige Reihenfolge zu bringen und natürlich auch um Eure Meinung zu hören.
    Am Donnerstag hatte ich einen Termin bei der Spieler- und Angehörigen Beratung, und habe im Vorfeld meinem Freund angeboten dorthin mitzukommen. Wie durch ein Wunder erschien er zur richtigen Zeit am richtigen Ort ( das ist schon seit Monaten nicht mehr vorgekommen ) und die Beratungsstunde begann. Leider war es nicht so erfolgreich, wie ich es mir erhofft hatte. Ich saß de ganze Zeit dort und habe geheult, er hat sich gewunden wie ein Aal. Direkte Fragen hat er nie eindeutig beantwortet sondern langatmige Geschichten darüber erzählt, warum sein Leben so furchtbar sei, alle anderen dafür die Schuld hätten und er sowieso überhaupt kein Spielproblem habe. Irgendwann hatte der Psychologe dann auch genug davon und das Gespräch war beendet. Mein Freund sollte dann noch einen Zettel mit Adressen von dem Psychologen erhalten, von Stellen, bei denen er um Hilfe suchen könnte ( da er ja obdachlos ist ). Vor Übergabe des Zettels verließ er allerdings die Beratungsstelle, nicht ohne mich noch einmal anzuknurren, was ich da wieder für eine „tolle“ Hilfe organisiert hätte…
    Lange Rede, kurzer Sinn: Der Psychologe hat mir geraten, keinen Kontakt mehr mit ihm zu halten und ihn unter diesen Umständen ja nicht wieder aufzunehmen. Das fällt mir unendlich schwer. Nach wie vor würde ich gerne etwas für ihn tun. Man sieht ihm mittlerweile das Leben auf der Straße an und ich würde ihm zu gerne helfen. Auch als Angehöriger muss man verdammt aufpassen, nicht wieder schwach zu werden. Ich bin ständig versucht, das innere Loch der Leere dadurch wieder aufzufüllen alles so weiter zu machen wie bisher.
    Noch eine Anmerkung: Natürlich haben wir auch schon versucht, die Geldgeschichten über mich laufen zu lassen. (war sogar sein Vorschlag). Ich hatte seine EC-Karte, sollte das eingehende Geld verwalten. Nur: Ab sofort ging kein Geld mehr ein. Er ließ sich sein Gehalt bar auszahlen und am gleichen Abend war es futsch. An diese Hilfe glaube ich also nicht mehr…
    Euch einen schönen Sonntag
    Lila

  9. #9
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo lila, eine Möglichkeit etwas für dich zu tun wäre vielleicht hier:
    www. gamanon.de

    Viel Kraft auf deinem Weg,
    Gruß Ari07

  10. #10
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    Standard AW: Und nun?

    Hallo Lila,

    Hochachtung vor Deiner Kraft, Dich auf so einen Kampf mit Dir selbst einzulassen.

    Es ist wohl aber Deine einzige Chance, wenn Du langfristig "überleben" willst.

    Das liest sich jetzt wahrscheinlich sehr theatralisch, aber mir fallen gerade keine anderen passenden Worte dafür ein.

    Ob und wann überhaupt Dein Freund Hilfe annehmen wird, ist erst entschieden, wenn er sich bedingungslos seinem Problem stellt. Solange er für sich weiterhin Ausreden erfindet, Schuldige sucht, Rechtfertigungen von sich gibt, solange führst Du einen Kampf gegen Windmühlen.

    Aber das weißt Du bereits, Du bist ein ganzes Stück weiter.

    Ich wünsche Dir weiterhin die Kraft und den Mut, den Du bisher gezeigt hast.

    Bis bald einmal wieder

    Marlies

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