Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 11

Thema: Von Suchen und nicht Finden

  1. #1
    Registriert seit
    07.02.2008
    Ort
    Löchgau
    Beiträge
    363

    Standard Von Suchen und nicht Finden

    Hallo Ihr Lieben,
    nachdem ich ja einige Antworten auf meinen letzten Beitrag erhalten habe, wofür ich Euch sehr danke, habe ich nochmals und zwar sehr eindringlich, das Gespräch mit meinem Freund gesucht.
    Ich habe ihm sehr deutlich gesagt, das ich mit den seit neustem wieder auftretenden Verhaltensweisen nicht mehr klarkomme, hab ihn mit meinem Misstrauen konfrontiert und hab Ihm gesagt, das ich es sehr egoistisch finde, wie er sich verhält. Ich habe ihm gesagt, ES IST AUCH MEIN LEBEN was aus den Fugen gerät und das ich das nicht mehr so hinnehmen werde, dieses Auf und Ab, dieses "ich muss das mit mir ausmachen", und all diese Floskeln, die aber keine Erklärung sind. Ich habe Ihm gesagt, entweder Du nimmst mich mit ins Boot, lässt mich teilhaben an Deinen Gefühlen oder Du kannst nicht erwarten, das ich Dich verstehe. Entweder Du packst die Probleme jetzt an und präsentierst Ergebnisse, oder Du machst so weiter und drehst Dich immer um Dich selbst im Kreis. Dann aber ohne mich, ich spiel da nicht mehr mit.
    Ich habe Ihn auch Eure Beiträge lesen lassen.
    Ich kann Euch sagen, er hat reagiert und zwar mit sehr viel Emotion.

    Mit anderen Worten: Er war wütend!!!

    Aber er hat reagiert und er konnte auf einmal formulieren, was Ihn bewegt, was Ihn hemmt, was Ihn immer wieder so, für mich unverständlich, handeln lässt.
    Er hat gesprochen vom Suchen und nicht Finden, vom Leben in zwei Welten, von dieser inneren Zerrissenheit, die Ihn schon seit seiner Kindheit begleitet.
    Von Erwartungen seiner Eltern, wie sein Leben zu verlaufen hat, die er nie erfüllen konnte und wollte dafür war zu sehr hier in Deutschland verwurzelt.
    Und von dem Leben hier in Deutschland, das er nicht so gestalten konnte wie man es gemeinhin erwartet, dafür war er zu sehr in Kroatien verwurzelt.
    Er hat gesprochen von der Suche nach seiner eigenen Identität, die er ums Verrecken nicht finden kann, weil es immer heisst sich entscheiden zu müssen.
    Will er das Leben hier, unser Leben, unsere Liebe, muss er sich gegen seine kroatische Seite entscheiden, gegen seine Familie, gegen seine Heimat dort.
    Will er das Leben dort, seine Familie, seine Heimat, muss er sich gegen mich entscheiden.
    Diese zwei Hälften lassen sich einfach nicht zusammen führen, weil seine Familie das nicht will und nicht versteht, das es diese andere Hälfte überhaupt gibt. Es gab da noch nie Verständnis, geschweige denn Toleranz, in seinem ganzen Leben noch nicht.

    Wir haben uns entschlossen, erstmal gemeinsam eine Therapie zu beginnen, weil ihm so der Einstieg leichter fällt, allein wird er diese Dinge nicht lösen können, allein wird er sich nochmal 20 Jahre im Kreis drehen, wird irgendwann wieder den Halt verlieren.

    Sobald ich diesen Beitrag fertig habe werde ich recherchieren, was es da gibt.
    Kann mir jemand Tipps geben, hat da jemand Erfahrung.

    Wir werden auch seine Wohnung verkaufen, dann ist der finanzelle Druck weg.
    Und wir werden uns nächste Woche mal was gönnen, Sauna, Massagen, ein schönes Essen.

    Als er heute morgen zur Arbeit ging, hat er mich ganz fest in den Arm genommen und gesagt, Ich liebe Dich Kiki, ich hab mich schon lang entschieden, aber ich habe zwei Seelen in meiner Brust.
    Ich hätte so gern beides, Dich und meine Familie, aber das scheint wohl nicht zu gehen.
    Das tut so weh und es zerreisst mich immer wieder, ich kann nichts dagegen tun.

  2. #2
    Registriert seit
    03.04.2006
    Ort
    Essen
    Beiträge
    587

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Liebe Kiki,
    niemand von uns macht deinen Freund auch nur einen Vorwurf, das er Spielsuchtkrank ist. Ich am allerwenigsten.
    Die Vorschläge unserer Seite beinhalten jedoch Sorge um dich.
    Deine innere Verzweiflung war in einigen deiner Einträge deutlich zu spüren - aber auch Einträge, in denen du neue Hoffnung spüren lässt - wie auch in diesen.
    Ich wünsche Euch sehr, das sich alles zum Guten für Euch wendet.
    Doch er muß tun - nicht du - du kannst leider nur unterstützen.
    Viele Spielsuchtkranke haben in ihrer Kindheit traumatische Erlebnisse gehabt - oder bekamen die Liebe nicht, die sie suchten. Suchtkrankheit ist ein Ventil, um vorhandene Deffizite in der Persönlichkeitsbildung auszugleichen - und das liegt häufig in der Kindheit begründet - und hat auch nichts mit mangelnder Intelligenz oder Lebensunfähigkeit zu tun.
    Doch im Suchtverhalten zerstörte ich als Suchtkranker vieles - und je tiefer ich hineingeriet, je größer wurden Schwierigkeiten im Leben.
    Das nicht nur finanziell. Sondern auch emotionell .
    Immer wieder stellst du dich als Spieler in Frage - und wenn ich mal wieder ganz tief unten war, mündete es auch in Rückfällen.
    Diese Rückfälle - das Spielen - waren auch eine Flucht aus den eigenen Gedanken - den Sorgen - den sich schlecht fühlen - wertlos vorkommen - und schlossen letztlich den Kreis, sich noch mieser zu fühlen. Auch bis dahin, das man das eigene Leben als verfuscht ansieht und Gedanken kommen es zu verlassen.
    Diesen Kreis gilt es zu durchbrechen - und wenn das gelingt, ist der Aufbau möglich.
    Wenn ich hier sage, mir tut die Kindheit deines Partners leid, so stimmt das. Doch es entbindet ihn nicht davon - jetzt und sofort Schritte einzuleiten, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
    Finde es gut, das ihr offen gesprochen habt - halte das für die Basis Änderungen herbei zu führen. Ich denke auch, das dein Partner nicht lügt, wenn er zu dir von Liebe spricht .
    Doch sage ihn, das er aUCH HANDELN MUß WIE EIN LIEBENDER. Nämlich nicht zulassen wollen, das du immer wieder durch ihn verletzt wirst.
    Du gerätst mit in diesen Kreis, aus dem es nur schwer herausgeht, wenn nicht sofort was getan wird. Es ruiniert sein - und dein Leben - das muß er sich bewußt sein. Das ist nicht die Basis einer guten Beziehung - sondern die Basis für Leid, Entbehrungen und Verzweiflung - Vertrauensverlust - Liebesverlust und Trennung.
    Mach ihn deutlich, das es so kommt, wenn es so weitergeht - das du das nicht möchtest - aber unweigerlich darauf zusteuert.
    Komme heute Abend nicht in den Chat - habe Nachtschicht.
    Aber bin mir sicher, du wirst Menschen treffen, die Euch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
    Auch wenn dir Menschen hier was unbequemes sagen - es ist nichts als Warnung aus eigenen Erfahrungen, die man dir - und ihn - ersparen will.

    Lieben Gruss
    Gerri

  3. #3
    Registriert seit
    03.04.2006
    Beiträge
    178

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Liebe Kiki,

    Deinen Eintrag habe ich aufmerksam gelesen. Ich finde es sehr gut, dass du mit Deinem Freund geredet hast- ihm klar mitgeteilt was Sache ist. Das mit dem finanziellen haben wir mal drüber geredet im Chat- dazu kennst du meine Meinung. Ich finde es richtig von Dir, dass Du Deinem Freund eine Chance einräumst- zumal er seit November nicht mehr spielt. Ich finde das ein grosser Fortschritt- denn es ist nicht mal so einfach, nicht mehr zu spielen, vor allem an Anfang.

    Das mit seiner Familie ist eine andere Sache. Ich sehe das aber so- er muss sie im Grunde nicht gegen die Familie entscheiden wenn ihr zusammen ein Leben aufbauen wollt. Er kann seine Familie jederzeit besuchen in Kroatien oder die Familie ihn. Es gibt viele Menschen, die leben getrennt von der Familie- so zum Beispiel mein Bruder, der über 25 Jahr in New Zealand gelebt hat... dann ein Neffe von mir der seit über 10 Jahren in Hong Kong lebt... usw. Wir haben all die Jahre immer Kontakt gehabt... ihn nie verloren bis heute nicht.

    Ich Finde du machst das alles richtig gut... und mit sehr viel Verantwortung auch dir selber gegenüber.

    Lieben Gruss- Boomer

  4. #4
    Registriert seit
    07.02.2008
    Ort
    Löchgau
    Beiträge
    363

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Hallo Gerri,hallo Boomer,

    vielen Dank für Eure Anteilnahme, Euer Verständnis und Eure Sorge.
    Der Gefühlsausbruch meines Freundes entstand weil er sich nicht verstanden fühlte, weil das las und so interpretierte das alles nur am Thema Spielen festgemacht wird und ihm unterstellt wird das sein Verhalten auf erneutes Spielen zurückgeführt wird. Und im ersten Moment war der Ausbruch:
    Dann schreib diesem Gerri dochmal, ob er weiss wie das ist in zwei Welten zu leben, immer zerrissen zu sein, nicht zu wissen wer man eigendlich ist, aber immer zu hören wie man zusein hat......
    Ich muss jetzt grade schmunzeln (sorry gerri-blitzableiter)
    Aber da konnte ich anknüpfen, habe ihm gesagt, wie soll man das verstehen wenn du nicht redest.
    Na jedenfalls, das ergebnis ist gut.
    Wir haben am 23.05 einen gemeinsamen Termin bei der Beratungsstelle und am 20.06 einen Termin beim Phsychotherapeuten.
    Also vielen dank für deine unfreiwillige hilfestellung.
    hast du dich ein bissle eingerichtet in deinem neuen leben, wie geht es dir grad , lieber gerri.

    Liebe Boomer,

    danke für deine anerkennung, das tut gut.
    Ich muss dich ein bisschen koorigieren, da es leider nicht so geht wie du vorschlägst.
    wenn das so wäre, hätten wir gar kein problem.
    Nein, er kann seine familie nicht ebendmal besuchen oder sie ihn, es geht nicht um die räumliche distanz.
    Seine familie stellt ihn vor die wahl, entweder er trennt sich von mir und sucht sich eine Frau aus Slavonien, die dann dort unten lebt , während er hier in deutschland arbeitet (vielleicht dürfte sie auch mit hier sein und mit arbeiten) oder sie lehnen jeglichen Kontakt mit ihm ab.
    Sie erzwingen eine entscheidung von ihm die niemand so einfach treffen kann, ohne daran zu zerbrechen. weil eine seite von ihm , entweder die liebe zur familie oder die liebe zu mir bleibt dabei auf der strecke.
    verstehst du in welchen dilemma er feststeckt.

    Liebe grüsse Kiki

  5. #5
    Registriert seit
    04.03.2007
    Beiträge
    344

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Liebe Kiki,

    habe heute noch viel nachgedacht.

    Ich finde es richtig gut, dass Du mit Deinem Freund geredet hast und das auch Deine Bemühungen um Termine bei der Beratungsstelle und eines Therapeuten so schnell gefruchtet haben. Dafür wünsche ich Euch alles Gute!

    Es gibt da aber auch noch etwas, was ich Dir nicht verschweigen möchte. Obwohl ja jeder Mensch in einer bestimmten Situation immer wieder anders reagiert habe ich etwas entdeckt, was mich auch in diesem neuen Thread sehr stutzig macht:

    Dein Partner hat also - nachdem Du ihm sozusagen ein Ultimatum gestellt hast, sehr wütend reagiert auch auf die Beiträge hier. Nun, ich für mich habe ebenfalls in meiner Spielerkarriere immer und immer wieder auf die heftigste Art und Weise reagiert, wenn mir jemand das Spielen unterstellte, es mir aber nicht hundertprozentig nachweisen konnte. Sprich, es gab einen Verdacht aber keine Beweise. Ich habe das heute noch ausführlich mit meinem Mann besprochen, der sich sehr gut und mit Grausen an diese Wutausbrüche
    erinnern kann.

    Ich wünsche Euch beiden sehr, dass es bei Deinem Partner wirklich anders ist. Ich möchte Dir aber nicht verschweigen, dass ein ungutes Gefühl bei mir bestehen bleibt.

    Auch deshalb war ich hocherfreut über die doch recht geringe Wartezeit um Eure Probleme in Angriff zu nehmen.

    Nochmals alles Liebe

    Marlies

  6. #6
    Registriert seit
    03.04.2006
    Beiträge
    178

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Liebe Kiki,

    Das ist dann wirklich eine sehr schwierige Sache- wenn die Eltern ihm ein Ultimatum stellen. Es ist sicher eine schwere Entscheidung- und ich wünsche Dir, dass Eure Liebe siegt.

    Er scheint auf jedenfall willig zu sein was die Spielsucht betrifft... sonst würde er wohl kaum in eine Theapie einwilligen. Trotzdem werdet ihr auch hier noch einen langen Weg vor Euch haben. Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute.

    Lieben Gruss- Boomer

  7. #7
    Registriert seit
    04.04.2006
    Beiträge
    126

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Hallo Kiki,

    ich denke ihr seid auf einem guten Weg, ob es letztendlich der richtige ist, kann glaube ich keiner so recht beurteilen.

    Ich denke auch, dass es gut war, dass Dein Freund mal so richtig aus sich heraus kommen konnte. Du schreibst:

    "Er hat reagiert und er konnte auf einmal formulieren, was Ihn bewegt, was Ihn hemmt, was Ihn immer wieder so, für mich unverständlich, handeln lässt."

    Ich denke, es hat ihm gut getan, ich kenne solche Situationen, wenn man alles, was sich aufgestaut hat auf einmal los werden kann.

    Seine Reaktion mit dem Liebesbekenntnis am nächste Tag zeigt für mich, was alles von ihm abgefallen ist.

    Den Termin in der Beratungsstelle und den Besuch beim Phsychotherapeuten kann ich auch nur positiv bewerten.

    Ich habe früher von dieser Berufsgruppe nicht viel gehalten, ich bin Techniker und konnte mir nie vorstellen, dass die das richtige Werkzeug haben um bei mir ein "paar Schrauben" nachzujustieren. Mitlerwiele denke ich anders.

    Ich wünsche Euch alles Gute und mögen die Träume die Ihr träumt zum Leben werden, dass Ihr lebt.

    Gruß Karl

  8. #8
    Registriert seit
    03.04.2006
    Ort
    Essen
    Beiträge
    587

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Hallo Kiki,
    war gerne Blitzableiter, wenn er den Zorn spürte reagieren zu müßen..
    und wenn daraus ein offenes Gespräch wurde - um so besser.
    Freue ich mich ehrlich darüber - und wenn es euch gelingt, das alles weitgehend in normalen Bahnen läuft - noch mehr.
    Nein, Ich kann nicht von zwei Welten berichten - die gibt es nicht in meine Erinnerung.
    Was es gab, war Armut - Heftige Schläge - Ungeziefer - kein eigenes Bett - und Liebe? Ja die meine zur Mutter - aber nicht umgekehrt.
    Irgendwo ist wohl bei jedem Suchtkranken was aus dem Ruder gelaufen, doch es hilft nichts, wenn man sich in Selbstmitleid verliert - und es nicht ändern will.
    Bin sehr sensibel im Bezug auf Liebesentzug - und gerade den fühle ich in meiner neuen Situation - und damit auch neues Selbstmitleid.
    Ich habe gelernt damit umzugehen - auszusprechen was ist - mich nicht mehr hinter einer Maske der Stärke zu verbergen. Allein das hilft mir wieder aufzustehen.
    Ich werde diese Situation akzeptieren - nicht daran zerbrechen. - mit Ehrlichkeit erzählen - und mich damit abfinden.
    Ich rede hier von mir, damit dein Partner sieht, das ein schweres Schicksal nicht davon entbindet selbst nach vorn zu gehen. Darin liegt die Chance bei Suchtkranken - nicht im verharren in einer Situation die nicht änderbar ist.

    Dennoch - für mich gehört auch die Phase des Selbstbedauerns dazu mich wieder zu finden. Doch es ist eine Phase - und nicht von langer Dauer.
    Sie nicht zu leben bedeutet wohl eigene Gefühle ignorieren - das will ich nicht mehr. Damit kann ich meinen Kreis nicht durchbrechen.

    Ich schaue nach vorn..lebe heute .. und versuche mir jeden Tag etwas angenehmes zu gönnen - und sei es nur das Schreiben hier - was auch dazu führt, sich selbst zu überdenken.

    Wenn ich alte Eintragungen von mir lese, sehe ich, das ich nicht stehen geblieben bin - das ich also weiter gegangen bin.

    Wenn auch mit Rückfällen - ich bin dabei mich selbst immer mehr und besser in den Griff zu bekommen.

    Und wenn mir nach weinen ist - dann weine ich - und wenn mir nach Trauern ist, dann Trauer ich...

    aber wenn ich Lächeln und Wohlbefinden in meiner Seele wiederfinde, bin ich auf den richtigen Weg. Ab und zu kommt dieses Lächeln wieder..
    was ich auch dir, deinen Freund .. und auch Boomer sehr wünsche.

    Danke fürs zuhören Kiki - und in dem Fall bin ich immer wieder gern .. Blitzableiter... lächel


    Gerri

  9. #9
    Registriert seit
    21.09.2006
    Beiträge
    77

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    Ich würde gerne meine Gedanken dazu schreiben, aber ich kann das immer nicht so klar in Worte fassen.

    Ich finde es gut, daß ihr geredet habt und nun auch etwas passiert. Das wünsche ich Euch sehr. Das sind schon gute Schritte.

    Kiki, da fällt mir noch was ein, wir haben neulich noch im Chat darüber geredet, daß Du in zwei Tagen Geburtstag hattest.....das ist schon ein paar Tage her. Und dann haben wir es vergessen, wir wollten graturlieren. Also noch mal eben kurz auf diesem Wege, alles Gute nachträglich, Kiki! :-)

    Bis bald, Moon

  10. #10
    Registriert seit
    07.02.2008
    Ort
    Löchgau
    Beiträge
    363

    Standard AW: Von Suchen und nicht Finden

    ich habe nicht viel zeit und muss die ausführliche antwort auf eure ausführungen auf einen anderen tag verschieben.
    was ich nicht verschieben möchte ist, danke zusagen, für den erhaltenen zuspruch.
    ich soll von meinem freund ausrichten, das er beeindruckt ist von soviel anteilnahme durch doch eigendlich fremde und er lässt danke sagen für die guten wünsche.
    bis bald kiki

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •