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Thema: Therapie aber was für eine

  1. #11
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Hallo Harry
    Es waren ganz normale fragen.
    Was hast du für dich getan?

    Wenn mich das jemand fragt, würde ich ehrliche antworten geben, wieso auch nicht?

    Ich habe dich nicht angegriffen, es ist nur meine ehrliche meinung.
    Du jammerst hier rum, aber wenn dir jemand helfen will dann blockierst du.
    Selbstmittleid nenne ich das.

    Meine fragen beantworte ich jetzt selbst für mich, du wirst dann lesen was ich da so mache.

    thema arbeit: 6mal die woche nachtschicht
    was ich mache ausser hier zusein: ich mache meine wohnung gehe schwimmen wenn schönes wetter ist, koche, beschäftige mich mit meinen sohn

    was habe ich getan für mich:
    sport, fahrradfahren und mal ab und zu weggehen mit freunden wenn ich zeit habe

    was habe ich gegen meine sucht getan: shg besuch 1mal wöchentlich und wieder ab und zu telefonate mit den mitglieder,
    die suchtberatungstelle aufgesucht so einmal im monat, an mir gearbeitet um mein verhalten zuändern.


    ganz einfache fragen sind das, die ich hier stelle, die du vor lauter eingebildeter angegriffenheit nicht beantworten kannst.

    Na gut, schwelge weiterhin in selbstmitleid, selbsthass und ignoranz

  2. #12
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    @Sabiene
    Das habe ich schon gemerkt, findest du denn nicht, daß es sehr ungerecht gegenüber Menschen die hilfe brauchen ist, wenn man die ganze zeit versucht mit ihnen zustreiten?

    Das sind ganz normale Fragen. Dann Danke darauf verzichte ich dann künftig gerne.

    Ich habe diese Frage eh doch vorher schon beantwortet gehabt. Ich hatte das doch schon geschrieben. Aber auch egal, du kannst fragen was du willst. und ich antworte worauf ich will.

    @Winne
    schon wieder sowas mit Menschen spielen, auch darauf werde ich nicht mehr eingehen.

    Ich schreibe was ich denke, ich schreibe was ich erlebe Punkt, aber in einem extra Beitrag.

    Lieben Gruß
    Harry

  3. #13
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Also hier der angekündigte Beitrag.

    Ich will mal schreiben wie ich diese Entziehungskur damals so erlebt habe, vom 1. bis zum letzten Tag. Ihr müsst dann eben Alkohol mit Spiel und saufen mit spielen ersetzen.

    1. Tag wir kommen dort an und warten was kommt. Uff Erleichterung, nicht wie erwartet Mauern und Zäune. Ne ein schöner relativ neuer Gebäudekomplex mit einem schönen Wiesen und Gartenanteil. Ich werde nach einiger Zeit, und 2 vergeblichen Versuchen meinen Schwiegervater mitzunehmen, dann abgeholt, und untersucht. Ich will die Tabletten nicht nehmen, die mir verordnet werden Dikstra Neurin hiessen die glaub ich. Auf jeden Fall muss ich 2 Tage welche nehmen wegen der Gefahr ein Dellirium zu bekommen. Ok 2 Tage stimme ich dann eben zu, habe ja auch keine ander Wahl. Gmeinsames Essen, danach Verabschiedung von Heidi und dem Schwiegervater, vorne draussen, der wollte nicht mehr rein. Der Rest Zimmer beziehen, die Zimmerkollegen beäugen, später Vorstellung im Gruppenraum, jeder hat zu erzählen, warum er da ist. Ich habe mir von Anfang an vorgenommen unbedingte Ehrlichkeit, sonst bringt das alles eh nichts, und ich bin schliesslich hier 6 Monate, und wenns nichts bringen soll, dann hät ich auch die 4 1/2 Monate Knast wählen können.
    Also erzähle ich, was ich teilweise an Pensum an einem Tag getrunken habe. Das musst man, das war vorgeschrieben. Ich habe also erzählt die absolute Wahrheit. Ein KAsten Bier hat mir schon nicht mehr gereicht, und mien Rekord an einem Abend waren einmal mit Cola gemischt 2 Flaschen Schnaps und 5 Flaschen Rotwein, und immer Agrressiv gewesen wenn ich nach hause gekommen bin.. Alle rufen das würden sie nicht glauben. sie hätten 3 Bier am Tag getrunken, und wären dann brav ins Bett gegangen. Das höre ich mir eine Zeit lang an, bis mir der Kragen platzt. Wenn sie alle 3 Bier getrunken haben, und dann brav ins Bett gegangen sind, dann sollen sie gefälligst nach hause gehen und weiter brav ihr Bier trinken, was sie denn dann hier wollen. Ihr seid ab jetzt Gruppe 4 ich bin Gruppe 4a.
    Ja so war mein 1. Tag. Hab mich gleich gegen die ganze Gruppe stellen müssen. Das blieb dann auch lange Zeit so.

    Wir hatten Gruppensitzung die Menge der andern wurde von mal zu mal größer, und obwohl ich der jüngste war, wurde ich mit der Zeit akzeptiert. Der 1. Monat wechselte sich mit viel Hydrotherapie (Wasser mit großen Druck und heiss und kalt gemischt, Beschäftigungstherapie malen tonen schnitzen flechten, und viel Gruppentherapie, und wenig Einzeltherapie die ganzen 6 Monate glaub ich nur 3 mal ab.

    Der 2. Monat war dann Küchendienst dran. Spüler, die Gedecke auftischen usw. 14 Tage und die Räume saugen, und sonstigen Innendienst die 2. 14 Tage. Wir hatte erst Innendienst, und haben mitbekmmen wie sich die andern immer gestritten haben, weil nie alles an seinem richtigen Platz war, und das dann beim Essen alle andern mitbekommen haben.
    Und da hatte ich dann das sonderbare Glück von meinen Gruppenmitgliedern als der ausgewählt zu werden, der das zu organisieren hatte.
    Ich habe je zum Glück schon mit 27 die Entziehungskur angetreten, und war von daher auch einer der die noch am besten denken konnte. Bei uns hat alle sehr gut geklappt, wieder ein Pluspunkt für mich.

    Es kam dann der technische Innendienst, an den ich nicht so die Erinnenung hatte, nur eben an eines. Auf dem Stock waren 15 von meiner Gruppe und 15 von der Gruppe die 3 Monate vor uns angekommen war. Ich saß immer bei denen, und habe dann auch mitbekommen wie einer von der Gruppe in der Festigungstherpie (man durfte da 4 Tage nach hause) Alkohol getrunken hatte und rausgeflogen ist, mit dem hatte ioch mich schon ein bischen angefreundet, der hat mir auch das Tonen beigebracht, und aus mir rausgekitzelt was ich so kann.
    Aber wie gesagt, der war dann einfach weg. Und am Ende des 3. Monats von uns waren auf einmal alle aus der Vorgruppe weg. Wir waren jetzt die Vorgruppe.

    Ich habe in der ganzen Zeit getobt, wenn nur endlich die 6 Monate rum wären, wenn ich endlich diesen Saustall nicht mehr sehen müsste. Dazu später mehr.

    Das solls erst mal gewesen sein von der 1. Halbzeit, wenn ihr den Rest auch lesen wollt, schreib ich den Rest auch.

    Lieben Gruß
    Harry

  4. #14

    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Sorry wenn ich mal wieder lachen muss………………Du warst da schon ein Außenseiter und Besserwisser und bist es hier im Forum auch. Also meine Frage was hast Du in 26 Jahren geändert??? GARNICHTS!!!

  5. #15
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Ich wollte eigentlich auch noch dazu schreiben, das es die Hälfte war zu der Zeit. Die Therapie war auch so aufgebaut. Es waren noch 3 Monate Zeit. Die interessanteten Therapien kamen noch.
    Wäre ich da nach Hause gefahren hätte ich mit sicherheit wieder angefangen.

    @Winnetou
    das hättest du dir sparen können interessiert eh glaub ich niemand. Ich erzähle was mich bewegt, was ich erlebt habe. Deine Meinung dazu ist mir wurst.

    Lieben Gruß
    Harry

  6. #16

    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Das weiß ich………….Du willst ja auch nur Meinungen hören wie Harry das hast aber toll gemacht……………………….:o)
    Ich kann den ganzen Scheiß von und über Deiner LZT nicht mehr lesen! Seit über 4 Wochen schreibst Du hier dieselbe Scheiße! Und wenn keiner den Mund auf macht, ich mache es.
    Wenn das was Du hier abziehst gesund ist, wundert es mich das es hier kein anderer so macht……………..schon mal Gedanken drüber gemacht das Du hier nur ständig so ein Müll schreibst? Hast aber mal wieder Recht, Du bist es nicht Wert das ich mich gerade Aufrege über Deine Scheiße!

  7. #17
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Entziehungskur die 2.
    Die Halbzeit ist vorbei, die Hydrotherapie ist vorbei. Beschäftigungstherapie fällt weg. Arbeitstherapie fängt an. Man arbeitet von Morgends bis Mittag. Nachmittag Gruppenarbeit, manchmal freiwillig Beschäftigung (Tonen).
    Die Gespräche in der Gruppe werden besser. Je länger wir uns kennen umso weniger Missverständnisse gibt es. Jeder weiss wie der andere denkt, wie er tickt. Wir sind so langsam dabei wieder eine Gruppe 4 zu werden. Es ist wie eigentlich immer bei mir je länger man mich kennt um so besser versteht man was ich sagen will, um so weniger werden die Missverständnisse.
    Es gibt eine freizeit von 3 Tagen im Wald. Gespräche am Lagerfeuer, Schönheit des Lebens erkennen, sich selber langsam aktzeptieren lernen.
    Dann kommt mittendrin noch das ehemaligen Treffen. Die Bude ist voll, lauter fremde Leute, war ich froh wo wieder Ruhe war.
    Dann kommt das Angehörigen Seminar.
    Am Anfang eine Besprechung des Chefes mit den Angehörigen allein, viele Frauen kommen total verheult da raus. Ich habe gedacht um Gottes Himmels Willen was erzählt der denn denen für Schauergeschichten. Habe mich mit Heidi am Abend darüber unterhalten, sie hat mir erzählt der Chef, hiess übrigends Schwarz aber wurde immer nur Blacky genannt, hat den Frauen erklärt als die sich über ihre Männer beschwerten. Was wollt ihr denn ihr habt ihnen doch noch zum Weitersaufen geholfen, Ihr habt doch ihren Alkoholismus vertuscht, ihr habt die Wohnung aufgeräumt wenn er sie verwüstet hat, ihr habt die Fenster geschlossen wenn er geschriehen hat, anstatt sie zu öffnen damit ihn der Nachbar am nächsten Tag anspricht. Heidi hat das alles so gesehen wie der es auch gemeint hat, sie hat nicht geweint, sie hat begriffen.

    Ich habe bis dahin in der ganzen Zeit nie mit irgendwelchen kleinen Angestellten Zoff gehabt. Immer nur mit dem Chef. Das gab mit dafür auch manche Freiheiten bei den Therapeuten und dem Hydrotherapeut, vor allem bei dem. Der hatte einen Praktikanten, der frisch vom Bund gekommen, mit den Sprüchen, jetzt werde ich mal den Säufern ihre Bierbäuche wegspritzen, sich sehr gut eingeführt hat. Den habe ich regelmäßig zur Weissglut gebracht, sei es mit Tischtennisspielen ich hab ihn immer bis 20-19 kommen lassen und ihn dann 21-19 besiegt. Der Idiot hat in den 8 Wochen wo er da war 3 Schläger zertrümmert. Und bwei der Verabschiedung als alle geklatscht haben habe ich ihm gesagt Huber, so hiess der, die klatschen nicht weil du da warst die klatschen weil du gehst, alle hatten das so gedacht, ich habe es ausgesprochen.

    Es gab zwischendrin einen Wahnsinnskrach. Besuchszeit war immer Freitag ab 18.00 Uhr, aber da wir Freutags immer schon um 15.00 Uhr Schluss hatten kamen auch die Frauen immer um die Zeit. Der Chef hat die Heidi gesehen, und sie von Gelände gejagt. Ich runter in den Kofferraum, und wollte meine Koffer haben. Es waren zu der Zeit noch 5 Wochen. Wäre ich gegangen auch wenn ich trocken geblieben wäre, ich hätte die 4 1/2 Monate absitzen müssen. Mir war das egal, ich wollte nur da raus zu meiner Heidi. Meine Therapeutin und die ganze Gruppe hat in mich reingeschwätzt wie in einen kranken Gaul und mich dann doch überredet mit so Äusserungen, das will der doch nur usw., dass ich dann schliesslich doch blieb. Doch nachgab und die Schwüre und Beteuerungen ich geh jetzt zurücknahm. Was glaub ich eine der schwersten Entscheidungen in meinem Leben war. Heute denke ich der hat das mit Absicht getan. Ich konnte da lernen, dass man auch einmal nachgeben kann ohne zu sterben und vor allem ohne zu saufen.

    Dann kam die 4 Tage zu hause, ich wusste noch genau, der Freund in der andern Gruppe damals, der hat in der Zeit getrunken, ich hat sowas von die Hosen voll. Aber auch die Zeit ging rum. Die Therapeutin wollte dann natürlich hinterher wissen was am schlimmsten war, ob man Gedanken an Alkohol hatte in der Zeit. Ich habe dann erzählt, das der einzisgte Zeitpunkt wo es kritisch war, Langeweile war.

    Dazwischen kam noch eine Begleitung nach Bruchsal zum Arzt. Ein Neuling ich war schon gefestigt ich musste auf den aufpassen. Ich weiss heute noch nicht wie der das gemacht hat, aber auf dem Heimweg hatte der eine Fahne. Ich wollte dann ab Eingang gleich Blasen, aber der Apparat war nicht angeheizt. Ok dachte ich dann halt nicht. Heute würde ich da nicht lang fackeln, ich würde zur Pforte gehen und melden der Mann hat eine Fahne. Er wurde dann halt 2 Wochen später erwischt und rausgeworfen.

    Ich sehe nicht ein warum ein Typ da einen Platz belegt und gar keine Lust hat aufzuhören, wenn andere zu der Zeit verrecken weil sie nicht schnell genug einen Platz bekommen.

    Und nach genau 4 1/2 Monaten bin ich dann zu meiner Therapeutin gegangen und habe ihr gesagt sie soll mir jetzt endlich beibringen,dass ich Alkoholiker bin, weil gegen die Bezeichung habe ich mich von Anfang an gewehrt. Ab du glaubt ich das dann auch selber. Mit allen dazugehörigen Dingen. Wie nie mehr kontrolliert trinken, nie mehr einen Tropfen Alkohol zu sich nehmen egal ob als Trank oder soße. Mich hat in der Zeit nur eines gestört. in der Eisdiele in Bruchsal da gab es Eis mit Sekt auf der Karte. Ich werde wohl nie mehr in meinem Leben wissen wie das schmeckt.

    Ja dann, und dann kam der Schluss, das was ich die ganze Zeit herbeigesehnt hatte, und mit Flüchen herbeifluchen wollte. Saustall, Scheiss Therapie, Idiot von Chef und was nicht noch alles so von mir gegeben habe, vor allem am Anfang.

    Und ich der super Held, der der sich gegen den Chef und alles stellt. Der Patientensprecher, ich hatte eine scheiss Angst. Ich wollte nicht nach Hause, ich wollte da bleiben.

    Aber die liessen mich ja nicht, ich musste nach Hause. Als mich Heidi dann abgeholt hat, da war ihr und mir gar nicht wohl. Ich habe auf die schlimmen Angriffe des Alkohols gewartet, aber bis heute kam keiner.

    Lieben Gruß
    Harry

  8. #18
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Na haben wir heute mal wieder einen Mister Hayd Tag Winnetou. Deine Meinung ist mir eh egal, und wer immer davon schreibt, dass andere mit Menschen spielen, der wird wissen warum. Aber ich bin ja neugierig, ich würde immer noch gerne wissen was das heissen soll.

    Ich dacht auch immer wir 2 wären uns sehr ähnlich, aber ich muss erkennen je länger mich die Menschen kennen um so besser komme ich mit ihnen und sie mit mir klar. Ich glaube mal bei dir ist das gerade umgekehrt, zumindest hier im Forum.

    Aber das war jetzt auch meine letzte Äusserung dir gegenüber, die soll eigentlich auch nur erklären warum ich mich so gerne mit dir austauschen wollte.

    Aber manche Tage so wie heute, da fühle ich mich einfach nicht wohl wenn ich dabei an dich denke. Da frage ich mich zuwas anderes als andern weh zu tun soll dieser Beitrag sein.

    Letzter Gruß
    Harry

  9. #19

    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Zitat harry: Ich dacht auch immer wir 2 wären uns sehr ähnlich, aber ich muss erkennen je länger mich die Menschen kennen um so besser komme ich mit ihnen und sie mit mir klar. Ich glaube mal bei dir ist das gerade umgekehrt, zumindest hier im Forum.

    Komisch hast Du nicht gestern noch geschrieben die einzigste die Dich versteht währe Sheepyi und alle anderen wären Dir egal?

    Hm, wer kommt denn hier Deiner Meinung nach mit mir nicht klar? Erzähl mal, oder nur Geschwätz?! Also ich unterhalte mich fast täglich hier im Chat Abends mit anderen, bisher erzählte mir von denen keiner das er/sie mit mir nicht klar kommt. Weiß Du mehr? Dann raus damit oder nur wieder Wunsch Denken?

  10. #20
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    Standard AW: Therapie aber was für eine

    Also ich denke und hoffe mal, dass auch wenn es niemand interessiert wie mein Schicksal bei der LZT war, dann doch wie der Ablauf dort so ist. Wie der Sinn so einer Sache.
    Es wird Stress gemacht, wenn nicht unter den Patienten einer entsteht, wird der künstlich erzeugt. Es wird Wert gelegt auf einen geregelten Tagesablauf. Es wird Wert gelegt auf Sauberkeit, eben auf die Sachen die enen Alkoholiker am Ende seine Karriere nicht mehr so interessieren.

    Aber Stress muss eigentlich nie erzeugt werden, höchstens bei mir durch den chef, den Stress machen sich die Alkoholiker zumindest am Anfang immer selber.

    Lieben Gruß
    Harry

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