Zurück vom Angehörigenseminar!

[kiki.69]

Hallo Winni,

ja klar , ich tun schon was, ich informiere mich, wir tauschen uns aus, das tun wir für uns, um irgendwie umgehen zu können mit , um irgendwie zu verstehen was abgeht in einem Spieler.
Dabei hilft nicht nur der Austausch mit anderen Angehörigen, sondern auch der Austausch mit anderen Spielern.
Der Partner in seiner Situation kann oft gar nicht erklären was passiert.
Dazu ist man sich wohl emotional zu nah.
Aber was ich meinte, ist die Machtlosigkeit gegen die Sucht, gegen die wir effektiv nichts tun können, sondern nur der Spieler selbst.

Liebe Grüsse Kiki

[winnetou2]

Hallo kiki,
ok dann habe ich es Falsch verstanden...............an der Sucht selbst kann nur der Süchtige auch selbst was tun(ändern).
Als Angehöriger kann man nur Grenzen setzen, Konsequent sein und natürlich auf kein Fall finanziel unterstützen, falls der Süchtige Rückfällig wurde. Denn der Süchtige mus eigenverantwortung für sein handeln übernehmen(lernen).

Danke fürs Teilen!
Liebe Grüße
Jürgen