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Thema: Aufhören oder Krepieren..

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Hallo Gerri,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
    Mal eines ganz zu Anfang: ich habe für mich entschieden, dass ich zwar Fragen stelle, aber die Antworten, die sollte sich jeder, dem ich diese Fragen stelle in erster Linie selbst geben, so er denn mag. Deshalb kann es auch passieren, dass ich mal nicht auf gegebene Antworten reagiere. Sie sind für mich nicht unbedingt wichtig - können es aber oftmals für den Antwortenden sein. Hoffe, ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken. Auch will ich nicht verhehlen, dass ich mich über jede Antwort freue und trotzdem aus jeder Antwort, die mir gegeben wird, lerne bzw. dazu lerne. Und - ich freue mich über unseren gedanklichen Austausch, weil er mich fordert und weiterbringt.

    Nun aber mal zu Deinen 3 bzw. 5 großen "S". Da ist mir eines aufgefallen. Warum nicht einfach Stolz? Übrigens fängt falscher Stolz für mich mit "f" an. Und stolz kannst Du allemal auf Dich sein, weil Du es so lange geschafft hast, spielfrei zu sein "nur" mit Deinem Dir selbst ausgesprochenem Verbot. Das ist eine Zeit, die Dir niemand mehr nimmt, die Du genießen konntest und ausleben. Das ist aber auch eine Stärke (6), die an Kraft abnimmt und ohne "Futter" nicht wieder aufgebaut werden kann.

    Das sich die Dinge nun geändert haben, steht doch auf einem völlig anderen Blatt. Das sich "Versäumnisse" ergeben haben, die nun erst deutlich werden - na und? Es ist übrigens nie zu spät und ich denke, verspätet (fängt übrigens mit "v" an, zwinker) gibt es gerade in unserem Falle nicht. Auch ich habe eine Zeit gehabt, in der ich meinem verspielten Leben nachgetrauert habe und mit mir gehadert, was ich alles versäumte, was ich hätte besser, anders, schöner... machen können, zumal ich nur dieses eine Leben habe. Aber was nutzt es denn, es ist nun mal so gelaufen. Also gehe ich doch dabei und sehe zu, dass ich wenigstens aus dem verbliebenen Rest den größtmöglichen Nutzen für mich ziehe. Und ob es alles so richtig ist, wie es jetzt läuft - wer weiß das schon??? Es gefällt mir und wenn's nicht mehr so ist, kann ich wieder etwas ändern. Alles im Leben hat einen Sinn, auch wenn er sich meist für uns nicht erschließt und auch nie erschließen wird. Das ist meine feste Überzeugung.

    Ein gehöriges Maß meiner Bewunderung erfährst Du durch Deine Schilderung Deiner Arbeit. Aus meiner Zeit des Spielens (was ich ja nun hauptsächlich nachts gemacht habe) kann ich mich gut an die Taxifahrer meines Ortes erinnern. Die nutzten die 22-Stunden-Öffnungszeit einer der Spielotheken um einerseits günstig an Kaffee zu kommen, andererseits aber auch, um sich die Zeit zu vertreiben. Viele haben gespielt! Ich war sehr viele Nächte dort und in all' diesen Nächten waren auch immer die gleichen Taxifahrer dort anzutreffen.
    Du statt dessen schreibst sehr viel. Klasse! Auch eine Form der Aufarbeitung, die sehr hilfreich sein kann. Aber doch nur zusätzlich! Oder?

    Das Du so eine tiefe Freundschaft gefunden hast finde ich einfach nur unendlich schön. Natürlich gibts richtige feste, tiefe, echte Freundschaften auch zwischen Mann und Frau und ich glaube auch, viel öfter als es manche Menschen für möglich halten. Oft wird durch andere etwas hineininterpretiert, weil sie sich nicht vorstellen können, wie so etwas funktionieren kann. Ganz oft - habe ich den Eindruck - spielt auch Eifersucht eine Rolle, weil sie selbst so etwas nicht besitzen. Das gilt übrigens für viele echte Freundschaften, egal welchen Geschlechts, bei denen sich "normale Freunde" ausgeschlossen fühlen.

    Was SHG's betrifft, kann ich leider nicht viel dazu sagen, weil ich persönlich keine SHG besuche. Habe ein paar Mal während meines Praktikums als Gast eine SHG besucht und war davon nicht sonderlich begeistert. Zum einen lag es ebensfalls an der Unaufrichtigkeit mancher Anwesenden, die mir förmlich entgegensprang, andererseits aber auch an der Selbstdarstellung einiger Teilnehmer, die dermaßen darauf erpicht waren, Ihre Erfahrungen an den Mann (Frau) zu bringen, dass sie nicht in der Lage waren zu erkennen, dass vielleicht auch ein anderer mal etwas zu sagen hat. Ich glaube aber, dass jede SHG individuell zu sehen ist und das es schon Unterschiede bei den einzelnen Gruppen gibt und man sich die Zeit und Ruhe nehmen solle, für sich die richtige Gruppe zu finden. Die Chemie muss schon stimmen - sonst sind die Besuche nun mal umsonst.

    Ich hab' mit Sicherheit ganz viel vergessen, was ich Dir auch noch schreiben wollte. Aber dieser Beitrag ist eh' schon sehr lang geworden. Was hindert mich, wenn's mir wieder einfällt einen, zwei oder ganz viele weitere zu schreiben.

    Freue mich aufrichtig über eine Antwort von Dir!

    Marlies

  2. #2
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Hallo Gerri,

    bin gerade auf einem negativen Trampelpfad meiner Gefühle, suche eifrig dafür Schuldige und greife Vertrauterweise zur Selbstverdammnis. Da bin ich so unwiederstehlich überheblich drin, daß es grausam ist.
    Ich habe Heute nicht gespielt und ich bin im tiefen Herzen und voller Freude dankbar für meine Spielfreiheit.
    Ich könnte auch stolz sein für 18 Jahre frei vom Glücksspiel, aber dann bringt mein Stolz mich von den Menschen weg, deren Hilfe ich brauche. Eben Menschen, die breit sind , das Glücksspiel aufzugeben , Menschen die ihr erstes Glas Heute stehen lassen, oder auch Menschen, die es lernen wollen gemeinsam strukturierte und gesunde Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
    Du bist Taxifahrer und fahrst Nachtschichen. Das ist für mich neu und interessant.
    In der Spielstätte früher hatte ich auch Kontakt zu spielenden Taxifahrern. Neben dem obligagorischen Hunderterserienblabla kamen auch detaillierte Angaben über den Wesen der Nachtschicht zu Gehör.
    Wie gesagt: Ich habe zu säter Stunde im Rotlichtviertel gezockt.
    Persönlich kenne ich nur noch einen der Taxifahrer. Er ist nun über 10 Jahre trocken vom Spielen.
    Roman, ich möchte nur zum Ausdruck bringen, daß Deine Abstinenz, die immer wieder Unterbrechungen erfährt, schon greifbar Nahe ist. Es ist bestimmt meine vergangene Geschichte , wenn ich den Bezug - Taxifahrer - Rotlichtviertel sehe. Aber gerade in Dir sehe ich den überaus sensiblen Menschen, der es eher mit Wehmut betrachtet, daß er die jenigen nach Hause bringt, die über geblieben sind.
    Es ist meine Erfahrung im Heute, wenn ich Nachts einen unwiederbringlich wichtigen Weg habe, mich komfortabel in die Taxe setzen kann und das Geld dafür habe und ich nicht mehr besoffen den Wagen verunreinigen brauche.
    Gerade daher rühren mich die Gespräche auf nächtlicher Fahrt an und bringen mir ein wohlbehagen für die Bettzeit.
    Jetzt nehe ich Dein Posting mit in die Ruhe
    Gute Nacht
    Andreas

  3. #3
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Rudi, das Korrekturlesen besorge ich erst nach dem Einstellen meines Posings.
    Bitte um Entschuldigung des Namentausches.
    Und Roman, wenn Du dieses liest , dann bitte als freundlichen Gruß
    Andreas

  4. #4
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Liebe Marlies,
    konnte nicht eher antworten, weil ich mit Fieber und einer Nierenbeckenentzündung flach lag. Auch heute geht es mir noch nicht gut, aber deutlich besser als die Tage vorher.
    Du hast viele Aspekte in deinen Eintrag eingebracht - wo wohl jeder einzelne Aspekt schon eine Antwort für sich brauchte.
    Der Berufszweig Taxifahrer..insbesondere der Nachtfahrer wohl eine speziell gefährdetet Gruppe in Sachen Spielsucht. Auch mir blieb nicht verborgen, das so mancher Kollege da sein Problem hat.
    Nun - ich war ja nicht immer Taxifahrer- das kam eher aus der Arbeitslosigkeit heraus, als meine Firma Pleite machte und ich mit 55 keine Anstellung mehr als Bauleiter mit Seiteneinstieg bekam..irgendwie muß es ja weitergehen.
    Also machte ich erst mit 55 meinen Taxischein.
    Doch viel interessanter scheint mir doch der Punkt Freundschaft zwischen Mann und Frau auf einer Ebene , die das übliche sprengt..nämlich ohne einen erotisch, sexuellen Hintergrund.
    Das Problem liegt ja hier dabei, das man jemand sehr mögen muß, um ihn als echten und wahren Freund einzustufen. Jemand vom anderen Geschlecht besonders mögen, ohne mehr zu wollen..um es mal so gekünselt auszudrücken, ist ja ein wenig wider der Natur - und bis zu dieser Frau war es auch für mich kaum denkbar, das eine solche Freundschaft dauerhaft funktionieren kann - weil eben irgendwann einer mehr als Freundschaft möchte. Ist ja auch nichts schlimmes, sondern durchaus natürlich.
    Deswegen sehe ich schon in einer solchen Freundschaft etwas ganz besonderes.
    Aber es eröffnet Ansichten und Perspektiven, die man in einer Freundschaft mit Gleichgeschlechtlichen nicht finden kann. Nämlich eine besondere Intensität des Austausches. Niemals brachte eine Person es fertig, das ich mich so sehr öffnete ..und ich weiß, das es gegenseitig ist - und deswegen von einer ganz besonderen Wertstellung für mich.
    Sie ist eine große Stütze für mich,auf den Weg zu mich selbst zu finden - mich mal deutlich zu sehen. Eine Person die mir offen ins Gesicht sagen kann, wenn ich nach ihren dafürhalten etwas beschönige oder verheimliche..und ich sage dir, nach genauer Betrachtung lag sie da noch nie falsch..nur manchmal brauchte es Zeit, es sich selbst einzugestehen.
    Also..eine Freundschaft zwischen Mann und Frau - wenn es geht - ist eine wunderbare Erfahrung.
    Mit den SHGs Habe ich früher eben nicht solche Probleme gehabt - war sicher auch noch nicht so sensibel.
    Heute stört mich das Unaufrichtigkeit mancher Teilnehmer - die Selbstdarstellung mancher anderen doch sehr. Kann damit momentan nicht umgehen und habe mich deswegen aus Gruppen zurückgezogen. Vielleicht finde ich ja irgendwann wieder eine Gruppe in der ich mich wohlfühlen kann - denn das ist ja die Voraussetzung sich zu öffnen.
    Aber wenn jemand kommt, ich hab letzte Woche gespiellt..diese Woche gehe ich dann wieder..frage ich mich, was der in der SHG denn bezweckt..und wenn ich dann von anderen höre, er ist ja wenigstens ehrlich, muß ich mich fragen, was mir eine solche Ehrlichkeit bringen soll.
    Du kannst dir vorstellen, das ich das nicht kommentarlos schlucken konnte - aber ich denke für solche Dispute brauche ich die Gruppe nicht ..sondern zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit im wechselnden geben und nehmen - das muß mir eine Gruppe geben können - sonst bringt es mir nichts.
    Auch wieder etwas lang geworden.
    Ich hoffe dir selbst geht es auch weiterhin gut unfd freue mich mit dir, das dein Abstand zum Spiel ständig wächst. Auch bei mir geht es wieder aufwärts.. da bin ich mir ganz sicher.
    Dir - und allen anderen
    lieben Gruß
    Gerri

  5. #5
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Hallo Gerri,
    ich werd irgendwie aus deinen Beiträgen nicht schlau. Zum Beispiel Gruppe, es ist doch in einer Gruppe sinnvoll, sich über Spielsucht und eben auch Rückfall zu unterhalten. Für mich war es immer am Wichtegsten zu wissen, dass ich von was auch immer süchtig bin, und das dann eben nie mehr kontrollieren zu können. Des wegen interessiert es mich dann auch warum jemand rückfällig wird, was er in dem Moment gedacht hat wo er den ersten Einsatz, Schluck oder was auch immer getan hat.

    Wenn man mal bezüglich Sucht stabil ist, dann kommt der ganze Rest doch von allein. Wenn dann so wie bei mir Depressionen dazu kommen, die möglicher Weise gar nichts mit Sucht zu tun haben, dann muss ich die auch anders behandeln, was ich auch tue.

    Nur zurück zu dir, wo siehst du denn dein Problem mit dem Zocken, was denkst du ändern zu müssen, dass kein Rückfall mehr geschieht.

    Lieben Gruß
    Harry

  6. #6
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Hallo Gerri
    Zitat:Aber wenn jemand kommt, ich hab letzte Woche gespiellt..diese Woche gehe ich dann wieder..frage ich mich, was der in der SHG denn bezweckt..und wenn ich dann von anderen höre, er ist ja wenigstens ehrlich, muß ich mich fragen, was mir eine solche Ehrlichkeit bringen soll.

    Ich muss dir jetzt wirklich gestehen, auch bei mir war es am anfang so, daß ich wöchentlich weitergespielt habe und es in der gruppe zugegeben habe.
    Ich konnte das gelernte im kopf noch nicht umsetzten. Blos habe ich nicht vorgehabt weiterzuspielen.
    Immerwieder hatte ich am anfang rückfälle und war froh trotzdem in der shg willkommen zusein. Jetzt inzwischen habe ich längere spielpausen. Ich kann gut mit spieldruck umgehen. Man hat mir gelernt wie ich mich selbst wieder aufbaue und mich selbst wieder gerne mag. Das ich mich nicht niedermachen soll, denn dann wird alles nur noch schlimmer.

    Ich bin in die shg gegangen um aufzuhören mit dem spielen, weil ich nicht wuste wie das geht.

    Die selbstdarstellung manchen mitglieder stören mich auch, ich habe aber beobachtet, wenn so manch einer längere zeit dabei war, hat sich das gelegt.


    Ich kann mir vorstellen, als taxifahrer besonders gefährdet zusein. Im taxi ist es bestimmt oft langweilig und man kommt auf dumme gedanken.

    Ich wünsche dir noch gute besserung.

    Liebe grüße sabiene

  7. #7
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    Standard AW: Aufhören oder Krepieren..

    Hallo Sabiene,
    natürlich ist eine Gruppe dafür da,gerade Menschen die aus der Sucht herauswollen Anlaufstation und auch Hilfe zur Selbsthilfe zu sein.
    Es ist für mich doch auch kein Thema, wenn jemand seine Rückfälle beichtet.
    Ein Thema ist jedoch wenn derjenige dann kundtut, nächste Woche spiele ich dann wieder - und ich sage dir, das war kein Anfänger, sondern jemand der nach über 10 Jahren wieder in den Sog der Sucht geriet. Wo ist da der Wille zur Selbsthilfe zu sehen? Wem und was will derjenige die Menschen in der Gruppe vermitteln? Etwa das er hilflos ist? Gibt das anderen Kraft?
    Ich will die Sache nicht thematisieren - doch mir persönlich war es ein von mehreren abschreckenden Beispielen die ich bei den Versuchen eine neue Gruppe zu finden erlebte.Es sind natürlich immer Einzelfälle - und deswegen muß die Gruppe nicht schlecht sein. Ich persönlich habe zur Zeit nicht das Verlangen mit solcher Thematik konfrontiert zu sein. Es reißt mich nur runter - und hilft mir absolut nicht. Also - bei dir lagen die Dinge doch ganz anders, deswegen zieh dir doch bitte den Schuh nicht an - der paßt dir nicht - lächel..
    @ Harry
    Was ich ändere ist für mich klar zu sehen.
    Ersten fühle ich mich nicht mehr verpflichtet jeden Menschen aus seiner Sucht helfen zu wollen. Das war lange der Fall.
    Des weiteren schlucke ich nichts mehr hinunter, was mir nicht gefällt, sondern gehe da in offene Konfrontation - tue ich das nicht, belüge ich mich selbst.
    Auch wir hatten ja diese offene Konfrontation.
    Außerdem ist mir bewußt geworden, das andere Dinge in meinen Leben eine wichtigere Rolle spielen müßen als meine Sucht.
    Da wäre vor allen Dingen die Liebe, Freundschaft - aber auch die Botschaft des eigenen Körpers registrieren.
    Wenn wir uns nicht danach richten, was uns Seele und Körper signalisieren weder wir krank. Wenn Ereignisse in unseren Leben eintreten, mit denen wir nicht klarkommen, ebenfalls. Und das hört nicht beim Ausbruch der Suchtkrankheit auf. Nacheinander hatte ich in den letzten Monaten verschiedene Krankheiten zu verarbeiten. Der Ausbruch meiner Sucht nur eine - aber auch Mittelohrentzündung. HWS Syndrom, und zur Zeit eine ausgewachsene Nierenbeckenentzündung mit einer fiebrigen Harnwegsentzündung.
    Ich muß mich und meinen Körper anfangen zu mögen und zu lieben, damit es mir endlich besser geht - und so blöd es sich anhört..das ist auch mein Weg aus der Sucht. Ich gehe nicht spielen, damit ich mich wohlfühle - wenn ich mich wohlfühle brauche ich nicht spielen. Hört sich doch ganz einfach an..Oder?

    In diesem Sinne
    ein schönes WE allen
    Rudi

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