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Thema: Vernetzungstreffen-Thema

  1. #1
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    Standard Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo @ all,

    ich möchte gerne ein neues Thema einstellen und bitte bewußt alle, mit mir dieses zu diskutieren.

    Am 25.10.2008 findet in Neuss das 11. Vernetzungstreffen der Spielerselbsthilfegruppen statt.

    Thema ist dieses Mal:

    "Es ist nicht immer leicht... wie Spielerselbsthilfegruppen Mühen bewältigen."

    Ich verstehe den Satz nicht so ganz, weil ich in der Regel Mühe habe und weniger bewältige. Aber vielleicht kann die oder derjenige aus der Fachstelle, der dieses Thema formuliert hat noch kurz erläutern, was mit Mühen bewältigen gemeint ist.

    Ich weiß, dass das Thema Selbsthilfegruppen hier schon arg strapaziert wurde. Ich selbst besuche seit einem Jahr, nach meinem Rückfall, eine SHG. vorher habe ich für mich den Besuch einer SHG immer abgelehnt.

    Wir werden mit unserer SHG auch an dem Treffen teilnehmen und wollen selbst einen Bericht zu dem Thema abgeben.

    Ich kann jetzt nur von unserer Gruppe berichten.

    Sie besteht zur Zeit aus ca 15 männlichen Personen unterschiedlicher Nationalitäten oder Herkunftsländer im Alter von 25 bis 60 Jahren.

    Ich denke, dass sich Selbsthilfegruppen generell von anderen Gruppen unterscheiden. Ich treffe die Mitglieder einmal in der Woche und habe sonst kaum Kontakt mit Ihnen. Wir haben uns nicht zusammengefunden um eine schöne Zeit miteinader zu verbringen, sondern um gemeinsam mit unserm Problem besser klar zu kommen.

    Mich würde mal interessieren, welche Erfahrungen ihr in euren SHG's gemacht habt, wo gab es Probleme, wie habt ihr diese gelöst, wie sollte eine SHG funktionieren, wie kann sie effektiv arbeiten, wie groß sollte sie maximal sein, welche Regeln sollten gelten, gibt es Unterschiede zwischen Spielerselbsthilfegruppen und anderen Selbsthilfegruppen?............................


    Freue mich auf eine angeregte Diskussion

    Liebe Grüße

    Karl

  2. #2
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    Standard "Bildzeitungsmentalität"

    Hallo,

    irgendwie hat mich das nicht überrascht, dass ich auf meinen Beitrag bisher nur 29 Hits und keine Antwort bekommen habe.

    War eben nicht der aufreißerische Titel. Hier sieht man wieso die Tageszeitung mit den 4 Buschstaben einen so großen Erfolg hat.

    Dass Beiträge wie "Zusammen oder Gegeneinander" 2296 Hits, "Aufhören oder Krepieren" 684 Hits, "Was ist eigentlich hier los" 279 Hits und selbst der "Dreizeiler" "Es nervt" noch 129 Hits aufweisen macht mich doch ziemlich nachdenklich.

    Ich hatte anfänglich die Idee, man könnte dieses Forum auch mit einer SHG vergleichen, muss aber feststellen, dass es hier offensichtlich in erster Linie darum geht, sich hnter dem Mantel der Anonymität selbst darzustellen, als anderen zu helfen.

    Liebe Grüße

    Karl

    PS, ich hoffe, dass der neue Titel zumindest für mehr HIts sorgt.

  3. #3

    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo Karl,
    ein bisschen kann ich Deine Enttäuschung verstehen. Aber in 8 Jahren Forenzeit, kenne ich dieses ja schon. Einige von denen die hier schreiben gehen auch gar nicht in SHGs, also was sollten sie dazu schreiben?!
    Ich selbst habe schon viele unterschiedliche SHGs hinter mir. Es gab Zeiten da bin ich 5-7 mal pro Woche im Meeting gewesen. Ich war bei AA, GA, NA, EA, GGS, SLAA…………….etc.
    Ich kann mich an einer AA Gruppe Erinnern da saßen drei Rentner…………ich war mit zweien aus der Klinik in dieser Gruppe. Und wir spürten sofort das neue dort gar nicht willkommen waren. Auch solche Gruppen gibt es……

    Am wohlsten fühlte ich mich bei GGS(Gemeinsam gegen Sucht), dort wurden auch Privat viele Aktivitäten angeboten. Es ging von Kegeltreffen bis Kanufahrten war alles dabei. Ähnliches brachte ich dann auch in die Bremer GA. Die ersten Monate war ich dreimal die Woche bei den GAs……………ich übernahm auch Dienste(z.b. Schlüsseldienst,Gruppenleiter,Kaffee kochen.....).
    Privat gingen einige von uns ins Kino, Schwimmen oder wir kochten gemeinsam. Leider blieben immer mehr weg und neue kamen hinzu. Irgendwann blieb auch ich aufgrund von Rückfällen weg. Im letzten und im diesen Jahr bin ich noch mal wieder hin zur Gruppe. Aber es hatte sich für mich so Verändert das ich mich nicht mehr wohl fühlte. Ich hatte das Gefühl da hat eine Person es zu einem Verein gemacht…………………..ich bin am überlegen ob ich mir eine neue Gruppe suche.

    --die größe der Gruppe ist u.a. von den Räumlichkeiten abhängig. Mir war es egal ob drei Freunde oder 20 da waren. Der einzige Nachteil für mich war das je mehr da waren, je weniger konnte ich von mir Teilen. Denn es gab immer eine vorstellungsrunde, und bei über 20 Freunden war oft das Meeting danach schon fast rum.
    -- Regeln sollte es so wenig wie möglich geben. Ich komme mir damit dann immer Fremdbestimmt vor. Und in einer SHG sollten alle gleich sein.
    -- ich kenne zwei Arten von SHGs……………bei der einen finden Diskussionen statt und bei der anderen geht es nach Wortmeldungen und keiner schwätz dann rein.

    Ich bin mir nicht mehr sicher ob man SHG mit Selbsthilfe Foren vergleichen kann. In SHGs kenne ich es so das jeder von sich Teilt………………..das fehlt mir in allen Foren. Es sind nur ein paar vereinzelte und die geben irgendwann auch auf. Ich habe in einem anderen Forum von einem Rückfall gelesen, da kamen von über 500 Mitgliedern drei Antworten…………..so was macht mich Sprachlos. Es wird überwiegend gelesen und geschwiegen….ich kenne dieses aus Gruppen nicht.

    Danke fürs Teilen!
    Liebe Grüße
    Jürgen

  4. #4
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    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo Jürgen,

    danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich habe da noch eine Frage.

    Du schreibst, "Irgendwann blieb auch ich aufgrund von Rückfällen weg."

    Hier würde mich interessieren, ob du wegen der Rückfalle keine Zeit mehr hattest oder du ein Problem darin gesehen hast, die Rückfälle in der Gruppe zu beichten, oder beides.

    In unserer Gruppe haben wir eine Person, die fast wöchentlich Rückfälle hat, irgendwann ist er dann auch mehrere Wochen nicht erschienen, weil er sich geschämt hat, trotz seiner Versprechen uns gegenüber, doch nicht durchgehalten zu haben.

    Wir machen auch immer eine "Blitzlichtrunde", wo jeder erzählt, was er in der letzten Woche erlebt hat.

    Manchmal kommen wir in unsern 1,5 Stunden auch damit kaum durch.


    Liebe Grüße

    Karl

  5. #5
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    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    hallo Karl
    Ichkenne das von mir, daß ich mich wegen rückfällen innerlich weigere wegen scham in die shg zu gehen. Ich springe aber dann doch über meinen schatten und gehe wieder hin.
    Mein shg ist eine gruppe wo sich
    jeder am anfang vorstellt, erzählt was man letzte woche so erlebt hat und dann geht es um wortmeldungen.
    Bei uns sind es so zwischen 4 und 10 personen.
    Ich komme gut klar mit der shg und würde in keine andere gruppe gehen, denn irgentwie fühle ich mich verbunden mit einigen mitglieder.
    Oft werde ich auch zwischendurch angerufen, wie es mir so geht, denn sie wissen ich bin alleine.
    Ich habe kapiert, daß am anfang der spielfreiheit wichtig ist dorthinzugehen, daß man immerwieder vor augen geführt bekommt was die sucht mit einem so anstellt.
    Für mich gehts darum, daß ich nicht vergesse.
    Kann auch sein, daß es auch später noch wichtig ist dorhinzugehen.
    Ich stehe noch am anfang.


    Liebe grüße sabiene

  6. #6

    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo Karl,
    jetzt schießen die Hits aber hier im Thread in die Höhe…………….ich hoffe Du kannst Heute Nacht gut schlafen.:o))

    Zu Deiner Frage, am Anfang war es bei mir so wie Sabiene es beschreibt. Ich blieb auch Teilweise aus Scharm weg. Aber seit 2000 ist es anders gelaufen. Meine Rückfälle hatten immer größere abstände. Mal 3 Monate, mal 6 Monate, mal 1,5 Jahre……………….ich hab sie immer in der Gruppe erzählt. Denn das war mir klar geworden ohne Ehrlichkeit geht es nicht.
    Anhand der abstände kannst Du erkennen das ich nicht aus Zeitnot nicht mehr die Gruppen besuchte.
    Ich verlor mit der Zeit den Sinn und den Glauben an der Gruppe. Ich fragte mich was bringt es mir noch wenn ich trotz Gruppe oder Therapie Rückfällig werde. Der andere Grund war die Unehrlichkeit von Freunden aus der Gruppe. Somit sagte ich mir selbst, es kann funktionieren mit Gruppe, aber wohl bei mir nicht. Nächsten Monat bin ich wenn nichts passiert 2 Jahre spielfrei.
    In meinem letzten Beitrag erwähnte ich dass ich überlege wieder eine Gruppe aufzusuchen. Dabei geht es mir in erster Linie wieder um mehr Soziale Kontakte zubekommen. Gerade in den letzten Tagen ist mir aufgefallen das ich auch ohne sucht sehr gereizt bin. Ich überlege auch in der Richtung noch eine Therapie zumachen, weil ich auch oft sehr Aggressive bin.

    Danke fürs Teilen!
    Liebe Grüße
    Jürgen

  7. #7
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    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo Karl
    Ein nachtrag noch,
    Ich selbst bin zur erkenntniss gekommen, ohne die gruppe es nicht zu schaffen, mit lügen vor der gruppe nicht weiter zukommen.
    Wenn ich im kopf denke spielen zu gehen, mache ich mir aber klar, es in der gruppe zuverantworten zu müssen. Das hält mich zusätzlich noch ab vom spielen.
    Ohne die shg währe ich aufgeschmissen, daß weis ich.

    Liebe grüße sabiene

  8. #8
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    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Hallo Karl,
    ich könnte viel schreiben über meine Gruppenerfahrungen, aber ich habe keinen Bock hier persönliches das ich von mir gebe von gebe, "Bewerten- und Zerdiskutieren" lasse hier von Menschen die lieber erstmal lesne und denken sollten und vor allem das Herz einschalten becor sie agieren.
    Keine Wunder das die Rückfälle so blühen...

    Deswegen stelle ich hier einen Arbeitstext der GA rein zum Thema

    EMPFEHLUNGEN FÜR DEN MEETINGSABLAUF EINES GA-MEETINGS

    • Ich begrüße Euch alle recht herzlich zu unserem heutigen GA-Meeting.
    • Mein Name ist..................... Ich bin ein süchtiger Glücks-Spieler.
    • Anonyme Spieler GA ist eine weltweite selbstständige Gemeinschaft von süchtigen Spielern.
    • Wir treffen uns regelmäßig, um Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander zu teilen.
    • GA bietet keine Entzugs- oder Gruppentherapie.
    • GA ist kein geselliger Verein.
    • Wir stellen uns nur mit unserem Vornamen vor, um die Anonymität eines jeden einzelnen zu schützen und um Vertrauen zu schaffen.
    • Alles, was hier gesprochen wird, darf nicht nach Außen getragen werden.
    • Für unsere Gruppen sind Herkunft, Familienname und Beruf belanglos.
    • „WEN DU HIER SIEHST, WAS DU HIER HÖRST,
    WENN DU GEHST, BITTE LASS ES HIER.“
    • Wir sprechen nur über unsere eigenen persönlichen Erfahrungen.
    • Wir kritisieren nicht, bewerten nicht, verurteilen nicht und diskutieren nicht.
    • Wir geben auch keine Ratschläge, außer in Angelegenheiten, die das 12-Schritte-Programm betreffen.
    • Wir stellen uns nicht zur Schau, weder mit unserem Wissen, unserem Stand, Status, Bildung und Belesenheit.
    • Wir vermeiden politische, religiöse und kontroverse Themen.
    • Wir vermeiden auch, von uns als Opfer zu sprechen und uns in Selbstmitleid zu ergehen.
    • Wir benutzen auch nicht die Wortbeiträge anderer, um uns darüber auszulassen.
    • Wir machen nur unsere eigene Inventur und decken unsere eigenen Mängel auf.
    • Wir können jedoch andere direkt ansprechen, indem wir zu deren Schwierigkeiten unsere eigenen Erfahrungen einbringen.
    • Wir sprechen ehrlich darüber, wo wir heute und jetzt stehen und beenden jeden unserer Wortbeiträge mit dem Wort „Danke“.
    • Der Meetingsleiter führt eine Liste der Wortmeldungen und erteilt das Wort.
    • Jeder soll ruhig und ungestört ausreden können; Zwiegespräche und auch allzu lange Wortbeiträge sollten vermieden werden. Jeder sollte nur einmal reden (Erst- vor Zweitmeldung), Zuhören bringt oft mehr Gewinn als Reden.
    • Lösungen suchen, statt Probleme auszubreiten.
    • Der Meetingsleiter ist Diener der Gruppe und dirigiert das Meeting nicht, sondern vereinfacht lediglich den Ablauf. Er kann jedoch jemanden unterbrechen, wenn es zur Wahrung der Empfehlungen unserer Gemeinschaft notwendig ist.
    • Wir beginnen das Meeting mit dem Vorlesen aus unserem GA-Programmheft.
    • Wer nicht lesen möchte, gibt das Heft einfach an den nächsten weiter.
    • Der Meetingsleiter fragt, ob aktuelle Schwierigkeiten oder ein Themenwunsch zum Mittelpunkt des Meetings gemacht werden soll.
    • Wortmeldungen:............. Wer etwas sagen möchte, macht einfach ein Handzeichen.
    Ende des Meetings:
    siebte Tradition: WIR ERHALTEN UNS NUR DURCH EIGENE FREIWILLIGE SPENDEN.

    Zum Abschluss wird gemeinsam der/das Gelassenheitsspruch/Gebet gesprochen, dazu fassen wir uns an den Händen und stehen auf......

    Gott gebe mir die Gelassenheit,
    Dinge hinzunehmen,
    die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern,
    die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine
    vom anderen zu unterscheiden.

  9. #9
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    Standard Allgemeine Gruppen – Regeln

    Gruppen – Regeln

    1. Ich komme wegen mir zur Gruppe.
    2. Wenn ich über mich rede, dann spreche ich in der ICH - Form und vermeide Wörter wie "man", "eigentlich" o.ä.
    3. Während der Diskussion lasse ich andere ausreden.
    4. Ich versuche, auch über meine Gefühle zu sprechen.
    5. Ich bin offen und ehrlich vor mir selbst und vor der Gruppe.
    6. Ich greife kein Gruppenmitglied persönlich an oder versuche, sie/ihn zu verletzen.
    7. Ich nehme für niemanden und gegen niemanden Partei.
    8. Fange ich an, mich im Verlauf des Gespräches unwohl zu fühlen, kann ich jederzeit das Gespräch unterbrechen und die Störung anmelden.
    9. Jeder entscheidet selbst, wovon und worüber er sprechen will.
    10. Jeder Gruppenabend wird von einer Person geleitet, die darauf achtet, dass die Regeln eingehalten werden.


    Empfehlungen zur Problembewältigung

    1. Du musst Dir darüber bewusst sein, dass Du ein Spieler bist!
    2. Du musst den Willen haben aufzuhören. Sicher hast du diesen Wunsch schon oft gehabt, aber es ist Dir nicht gelungen aufzuhören.
    Dir dabei zu helfen, ist der Sinn und das Ziel dieser Gruppe, aber ohne Dich läuft da nichts.
    Nur du kannst aufhören zu spielen.
    Die Erfahrungen der Gruppe können dabei für Dich eine Anleitung sein.
    3. Du bist Spieler, stehe dazu! Sie deine Lage, wie sie ist, und höre auf, Dich selbst zu belügen.
    Sage es Deiner Familie und Deinen Freunden, und Du brauchst nicht mehr zu lügen.
    4. Du kannst nicht mit Geld umgehen, also sorge dafür, dass du keines bei Dir hast. Ein volles Portemonnaie ist der erste Schritt an den Automaten.
    Verbaue Dir den Weg zum Geld. Wenn Du willst sagen wir Dir wie.
    5. Zocken war Dein Lebensinhalt, aber es gibt Schöneres. Langeweile ist schlimm, zocken ist schlimmer. Und Langeweile muss nicht sein.
    Mache etwas aus Deiner Zeit.
    Wenn Dir das nicht oder nicht sofort gelingt, lerne auch dies zu ertragen, lerne, auch Dich selbst zu ertragen.
    6. Komme regelmäßig in die Gruppe. Ein einmaliger Besuch bringt Dir nichts und uns auch nichts.
    7. Es gibt Probleme, die wir in der Gruppe nicht lösen können. Scheue in solchen Fällen den Weg zu Beratungsstellen, Psychologen und Therapeuten nicht.
    Sie helfen Dir dabei. Du musst nur hingehen!

  10. #10
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    5

    Standard AW: Vernetzungstreffen-Thema

    Wow Claus ,
    wird woll nich einfach son weg inne Ga - gruppe .
    klar stört mich etwas an mir .
    wer auch besser auf zu hören .
    so einfach ist das nicht .
    ist aber auch mal gut so etwas zulesen und n bischen zu sehen was da passiert.
    So ist eskeine so echtgroße unbekannte mehr.
    als erstes werde ich hier nichts versprechen schreiben und sagen was ich nicht mache .
    Mein Name ist Ralf .
    Bin 37 und spiele solang wie ich mich gut erinnern kann.
    Auf arbeit hatt ich nie richtig Bock .
    Begann recht früh meinen Weg zu gehen.

    grüße Ralf
    ich suche meinen Weg raus .auch wenn ich in noch nicht sehe

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