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Thema: Abfindung mit meiner Sucht

  1. #1
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    Standard Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo,
    vieles ist in letzter Zeit von Mitbetroffenen gekommen, weniges von den Spielern selbst.
    Ich habe viel an mich gearbeitet - bin immer wieder mit viel Elan nach einen Rückfall in eine neue Spielfreiheit gelangt - im Moment bin ich wieder 1 Jahr und 2 Monate spielfrei.
    Doch mir ist eines klar geworden in meinen langen Kampf gegen meine Sucht. Meine Abhängigkeit bleibt vorhanden - wird zwar immer wieder von mir auch langfristig unterdrückt - auch schon mal über 7 Jahre - doch sie bleibt in mir.
    Ich gestehe mir meine Sucht mittlerweile zu. Sie gehört zu mir - doch wichtig ist für mich, damit offen umzugehen.
    Das heißt auch meiner Partnerin das Risiko aufzuzeichnen, welches die Spielsucht hervorrufen kann.
    Niemals mache ich ein Versprechen, das lauten würde, ich Spiele nie mehr.
    Ich habe meiner Partnerin erklärt, das jederzeit ein Rückfall geschehen kann - und das ich auf Grund dessen auch keine Kontovollmachten will.
    Zum Schutz für uns.
    Ich habe wohl eine Geldkarte und ein eigenes Konto, was mit kleinen Überweisungen und Abbuchungen am Leben gehalten wird. Auch darum, um den Umgang mit Verpflichtungen nicht zu verlernen. Ich schaffe es heute - hab es gestern geschafft - und weiß nicht, ob ich es auch morgen schaffe.
    Doch das ist ein Risiko, welches wir eingehen - es wird so klein wie möglich gehalten.
    Sollte es geschehen und ich erneut einen Rückfall haben, so ist weder ihre noch meine Existenz finanziell gefährdet.
    Ich werde mit Sicherheit einen Rückfall niemals mehr verleugnen, so daß meine Partnerin mir nie der Lüge und des Betruges bezichtigen kann .
    Die Akzeptanz das ich Süchtig bin - dagegen viel tue - aber keine Garantien geben kann..das ist mein Leben .
    Es wird von meiner Partnerin mitgetragen - wir sind glücklich.
    Lieben Gruß
    Rudi

  2. #2
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo Rudi,

    schön von Dir zu lesen und ich freue mich über Deine 14 Monate Spielfreiheit!
    Ich glaube, mit der Kontovollmacht an die Partnerin funktioniert nur wenn eine wirkliche tragfähige Liebe verbindet. "Ich habe volles Zutrauen in Dir". Es darf keine "wenn;dann;sonst" Formel beinhalten.
    In meiner kurzen Ehe hatten wir beide getrennte Konten. Mein permanent überzogenes Girokonto hatte damals zu einem heftigen Ehestreit geführt, als ich es in einen Kleinkredit verwandelte. Meine Ex hat zwar keine finanzielle Last dadurch getragen, aber das unvoreingenommene Vertrauen war nicht da. Das wurde unserer Ehe später zum Verhängnis.
    Ich denke, Heute habe ich ein distantiert freundliches Verhältnis zu meiner Geschiedenen, daß ich(!) einen Mangel an Urvertrauen habe. Dem Wunsch, ein geliebter Mensch würde meine Finanzen regeln, würde den kämpferischen Stolz meiner scheinbaren Unabhängigkeit brechen.
    Ich lerne es ja immer und immer wieder in meinen Therapien mich selber anzunehmen und Vertrauen aufzubauen.
    Dir einen schönen Tag und genieße den Winter mit Freuden
    Andreas

  3. #3
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo Rudi,

    ja, dass Abfinden mit der Krankheit ist auch immer wieder ein Problem bei mir gewesen und ist es auch immer noch. Denke es ist legitim von einer Heilung zu träumen, auch wenn ich mir da etwas vormache.

    Es ist aber auch schwer sich mit dem Schicksal abzufinden. Nicht nur bei der Sucht fällt mir das schwer. Nach meinen Unfällen in 2001 und 2006 weiß ich eigentlich ganz genau, dass ich einige Dinge nie wieder machen können werde. Ich habe es sogar schriftlich und auch etwas aus der Unfallversicherung bekommen. Ich träume aber immer wieder, dass ich mal einen Marathonlauf mache. Ist schon kurios, ich habe vor den Unfällen nie an einem Lauf teilgenommen oder auch vor gehabt einen zu laufen, nun träume ich von etwas, was ich eigentlich nie als Wunsch auf meiner Liste hatte.

    Denke, wenn mir heute ein Finger amputiert würde, hätte ich das Bedürfnis ein Klavierkonzert zu geben, obwohl ich nie Klavierspielen konnte.

    Warum habe ich erst immer Bedürfnisse, wenn ich sie nicht mehr erreichen kann.

    Lieben Gruß Karl

  4. #4
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    123

    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo Gerri,

    Du bist ja nun auch schon lange hier im Forum.
    Wieso wunderst Du Dich darüber, dass momentan so wenig von
    den Spielern geschrieben wird?
    Bemerkst Du auch, dass von den Angehörigen meist nur in den
    Akutphasen bzw. in den Entscheidungsphasen geschrieben wird?
    In den seltensten Fällen verschwinden die Angehörigen weil
    sie sich von ihren Spielern trennen.
    Denn damit gäbe es auch nicht wirklich einen Grund hier im Forum
    oder chat aktiv zu bleiben.
    Wenn aber bei den Spielern Ruhe einkehrt...wie lange auch immer,
    dann sehen auch die Angehörigen keinen Grund zu schreiben.
    Warum also schreiben Spieler nicht?
    Irgendwie hätte ich da einige Antworten .........
    Entweder sie spielen oder
    sie spielen gerade nicht und fühlen sich sicher oder
    sie haben eine neue Partnerschaft
    oder sie sind chat und Forum müde oder sie haben keine Antworten
    auf Themen die hier auftauchen....
    und und und........
    Letztlich ist es im Forum ein Kommen und ein Gehen. Hier wird
    meist nach Hilfe gesucht und wenn sie erhalten wurde, dann
    verschwinden die meisten eben wieder. Daran muss man sich erst
    gewöhnen. Fällt mir ehrlich gesagt auch nicht immer so leicht aber
    man gewöhnt sich dran.
    So ist das nun eben bei virtuellen Kontakten.
    Leider.

    So, nun aber zu Deinem Beitrag.

    Ich bin verwundert über Deinen Satz:
    „Ein Rückfall kann jederzeit geschehen“.
    Ich habe für mich in den Jahren gelernt, dass ein Rückfall nicht GESCHIEHT.
    Zu Beginn meiner Spielfreiheit hatte ich das auch immer ähnlich formuliert.
    Dass ich gar nicht geplant hätte in die Halle zu gehen und dass es quasi
    einfach so passiert ist, dass ich mich da drinnen wieder fand.
    Heute weiss ich, dass das nicht so war.
    Wer spielen geht, der tut dies bewusst und ein Spieler, der längere Zeit
    trocken war und an sich gearbeitet hat, tut dies doppelt bewusst.
    Ein Rückfall passiert nicht ......einen Rückfall begeht man sehenden Auges.
    Ich wundere mich, Gerri, dass Du diesen möglichen Rückfall mit so viel
    Wahrscheinlichkeit einplanst. Zumindest liest sich das für mich so.
    Natürlich weiss ich, dass an diesem „never say never“ was dran ist.
    Ich kann für mich selbst jedoch sagen, dass es für mich absolut sicher ist,
    dass kein Rückfall passieren oder geschehen wird.
    Sollte es so sein, dann wäre es ein Entschluss den ich gefasst hätte
    und einen solchen Entschluss halte ich für mehr als unwahrscheinlich.

    Weiterhin wundert mich, dass Du Dich selbst so absicherst, - also nicht
    die Tatsache an sich sondern hier wieder die Formulierung, bzw. Deine
    Einstellung an der ich hängenbleibe – dass ein möglicher Rückfall nicht
    eure Existenz gefährdet.
    Wäre das das Schlimmste, was passieren könnte?

    Für mich wäre ein Rückfall an sich das Schlimmste.
    Unabhängig davon, was mich dieser Rückfall kosten würde.
    Egal ob nur 5 Euro oder 1000 Euro.
    Es wäre der Rückfall an sich, weißt Du was ich meine?

    LG Sternchen

  5. #5
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo ihr Lieben,

    ich sehe, hier entwickelt sich wieder ein aussagekräftiger Tread. Danke für eure Beiträge.
    Was mir auffällt: Ich bin Heute wieder in einem Meeting gewesen, aber nicht in meiner Spieler - SHG. Ich habe lange überlegt, wie ich den Abend gestalte und immer wieder: Wenn ich nichts tue - öffne ich unnützliche Seiten im Internet und quäle mich mit der Beseitigung der Viren herum. Also die Konsequenz. Zu Menschen zu gehen, die diese Sucht auch kennen. Ich betone: Ich bin noch nie wissentlich auf Sportwetten - ;Casino- oder Poker - Sites gegangen, Diese Seiten meine ich nicht.
    Nur durch die Annahme von Dankbarkeit, Heute nicht spielen zu müssen, nur durch die Freude, mein Leben gestalten zu können , wie ich es mag - wenn ich in einer guten Beziehung zu mir selber lebe, durch das Erkennen der Freundschaft mit spielsüchtigen Menschen getraue ich mir ein sorgenfreies Leben, frei vom selbstzerstörerischen Glücksspiel zu.
    Ich habe furchtbar viel Respekt vor der Spielsucht. Das ist richtig. Aber ich habe auch viele gute Werkzeuge in die Hand bekommen mich zu schützen.
    Ich habe, das ist ein Werkzeug, die Freiheit in mein GA - Meeting zu gehen, wenn ich es wünsche. Genau wie ich die Freiheit habe über meine Sexualität zu sprechen, am behüteten Ort. Immer wieder meine Bedürfnisse ernst nehmen Damit ich kann mich für mich selber entscheiden.
    Schöne 24 Stunden
    Andreas

  6. #6
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo zusammen,

    ich find's gut, dass hier endlich mal 3 Männer sind, die sagen und besser noch zugeben, dass es ein Handycap bei Ihnen gibt. Das Handycap Sucht! Und das sie Anstalten treffen, mit der Sucht zu leben, sie anzuerkennen und nicht nur den unnahbaren Macho herauskehren.(Da muss ich Andreas aber mal ganz extrem rausnehmen, dass habe ich bei ihm noch nie erlebt)

    Hut ab!

    Es scheint so, als habe ich mir nicht nur Schwielen an die Fingerkuppen geschrieben, sondern es hat auch mal was bewirkt. Was nicht heißen soll, dass ich mir den Schuh anziehe, Eure Erkenntnisse stammen vom Lesen meiner Threads.

    Was mich ebenso irritiert wie Sternchen, sind nicht unbedingt die Initiativen, die Du lieber Gerri auf der Basis Deiner Erkenntnis ergreifst, eher die Rückschlüsse, die Du ziehst. Warum stellst Du Dein Licht so unter den Scheffel??? Warum sprichst Du Dir selbst nicht den Mut zu, sagst: Ich spiele nicht mehr! Und wenn ich das Bedürfnis habe, dann habe ich keinen Rückfall, weil ich mich vorher meiner Partnerin, irgendeinem Freund, jemandem hier im Forum oder weiß der Geier wer, anvertrauen werde, um gemeinsam dafür zu sorgen, dass ich eben keinen Rückfall baue. Das ist in meinen Augen kein Zeichen von Schwäche sondern eher von Stärke.

    Ich für mich habe versprochen, alles dafür zu tun - sollte mich das Bedürfnis packen, spielen zu gehen - um es eben nicht zu tun! Übrigens, die Male der Bedürfnisse habe ich - außer mit meinen Angehörigen darüber zu sprechen - hier auch immer niedergeschrieben und sie so für mich verarbeitet.

    Hallo Karl,

    danke für die Erinnerung an das Traumthema. Oder soll ich lieber schreiben Wünschethema oder Bedürfnisthema? Ist eigentlich egal!

    Warum entwickelst Du solche unerreichbaren Bedürfnisse? Keine Ahnung. Aber ich habe sie auch!! Fallschirmspringen möchte ich gerne, ich, die auf keiner Leiter mehr als 2 Stufen erklimmt, wegen ihrer Höhenangst. Trotzdem ist es ein alter und neuer Traum von mir. Na ja, bin schon immer ein wenig verrückt gewesen.......

    Wünsche Euch allen eine gute Nacht

    Mikesch

  7. #7
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo Sternchen, Mikesch, Karl und Andreas,
    Sternchen und Mikesch - gerade durch die Bearbeitung meiner Sucht, gelange ich auch zu neuen Erkenntnissen.
    Ich weiß mittlerweile wo meine Schwachpunkte liegen - und Sternchen - meine eigenen Existenz zu sichern ist mir schon ein vordergründiges Bestreben.
    Rückfall ist Rückfall - das ist wahr. Nur 5 € sind auch keine 5000 €- auch das ist wahr. So habe ich für mich erkannt, das eben Rückfälle unterschiedliche Auswirkungen haben.
    Auch habe ich die Erkenntnis in mir, das ich mich wehren kann gegen sogenannten Spieldruck - jedoch als einige negative Dinge in meinen Leben zusammenkamen, ich nicht die Kraft aufbringen konnte ,mich ausreichend zu schützen.
    Das beinhaltet, das ich mich neu orientieren muß - und die Akzeptanz wahren muß, das ich Süchtig bin. Wie schütze ich mich dennoch, um gegebenenfalls nicht unterzugehen?
    Das sind meine Gedanken - ich bin über die Station - ich spiele nie mehr - hinaus - denn ich hatte gespielt trotz dieser - meiner - Aussage.
    Ich will mich auch nicht selbst belügen - muß meinen Weg gehen, ohne mich selbst und andere zu gefährden. Was nicht heißen soll, ich stelle mir einen Freibrief fürs nächste Zocken aus.
    Für mich bedeutet materiell schon ein Unterschied, ob ich 5 oder 5000 verzocke - obwohl der Vorgang der gleiche ist. Eben ein Rückfall.
    Aber wenn ich den nochmal erlebe, will ich nicht daran sterben - ist das so schwer zu verstehen?
    Ich habe mich über Eure Kritiken und Anregungen gefreut .
    Ich muß den für mich besten Weg finden, ohne meine Sucht, mit dieser zu leben.

    Karl - ich kenne solche Wunschträume nicht - meine schlechten Träume lassen mich häufig sterben. Da ich aber immer noch lebe, messe ich diesen nicht viel Bedeutung zu - obwohl - früher oder später werden diese Träume gewiss real.

    Wünsche Euch allen eine gute Woche - und die Kraft das Beste aus jeden Tag herauszuholen. Das ist auch mein Bestreben.
    Lieben Gruß
    Rudi

  8. #8
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo -
    ich habe pauschal geantwortet, ohne auf jeden Eintrag eingegangen zu sein.
    Jeder Eintrag in diesem Thread beinhaltet so viel Wissen , Verständnis und Informationen, das man ihn gesondert sehen muß.
    Ich bin mir der Tatsache bewußt, das hier Forums - und Suchterfahrene Menschen geantwortet haben, die es irgendwie alle geschafft haben, ihre Spielsucht - und damit ihr Leben - in den Griff zu bekommen.
    Mein Leben hat sich kolossal verändert - da ändert auch die neue Partnerin, die mir mit viel Liebe begegnet nichts dran.
    Es tat mir sehr weh und tut es noch, das kein einziger Mensch aus meiner kürzlichen Vergangenheit wirklichen Kontakt zu mir sucht.
    Menschen mit denen ich über 16 Jahre nicht nur Haus teilte sondern insbesondere Gefühle, Sorgen , Freuden.
    Wenn ich anrufe, wird sich augenscheinlich gefreut - doch wenn du es immer wieder bist der anruft...
    Ich bin nicht gesund - schaue zurück auf ein Leben geprägt von Arbeit - Kampf um meine Abstinenz- Schmerzen die nur mit starken Medikamenten áushaltbar sind - und das Gefühl trotz langens Familienlebens nun "allein" zu sein. Und zerbricht auch meine neue Partnerschaft, habe ich keinen Grund anzunehmen, das mein Leben für mich noch lebenswert ist oder bleibt.
    Abgeschweift...
    Ich habe mich akzeptieren müssen - und sehe mich so klar wie nie.
    Habe keine Kraft mehr zum Kampf gegen meine Sucht -
    ich nehme meine letzte Kraft und kämpfe darum ,jeden Tag so angenehm wie möglich zu machen - und das schließt für mich Zocken gehen aus.
    So ist es nicht gelogen, wenn ich sage, ich mache mir keinen Kopf mehr um meine Sucht - wohl aber um mein Leben.
    Und dieses "Leben wollen" auch mit meiner Sucht, läßt mich Sicherheiten wie erwähnt einbauen.
    Ich bin 58 - die Uhr läuft ab - meine Partnerin ist 11 Jahre jünger - und das Leben beginnt sich neu zu drehen.
    Doch die Erfahrungen von den 16 Jahren - sie sind in mir - verhindern, das ich mich schnell drehen kann..und auch der Schmerz vieles falsch gemacht zu haben im Leben...
    Doch in mir kommt mehr und mehr die Frage, war ich es der alles fasch machte?...Es ist wie es ist - ich akzeptiere - akzeptiere, auch was weh tut.
    Dazu gehört meine Sucht.

    Lieben Gruß
    Rudi

  9. #9
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    sorry ich schreibe nicht mehr viel, weil mir gesagt wurde..ich rede zuviel von mir selber..möchte keinen damit nerven mehr.

  10. #10
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    Standard AW: Abfindung mit meiner Sucht

    Hallo Charlotte,
    für den einen reden wir zuviel - andere sagen, bleib bei dir, wenn du schreibst - man kann es niemanden recht machen.
    Also tun wir doch das, womit wir selbst klar kommen.
    Wenn dir nach Schreiben ist, dann tue es - über dich - oder was sonst du erzählen möchtest.
    Würde mich echt freuen weiterhin von dir zu lesen.
    Lieben Gruss
    Rudi

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