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Thema: Poker süchtig mit 16 Jahren

  1. #31
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Hallo Jungpokerfreak,

    Du möchtest kein Kind mehr sein und Ziggy hat es richtig klasse formuliert, dass Du nach Deinen Handlungsweisen auch kein Kind mehr bist.

    Du fragst, was Dein "GG" auch nur im entferntesten Sinne mit Pokern zu tun hat.
    In meinen Augen hast Du bereits ein erhebliches Problem mit dem Spiel und somit auch mit Dir, das beschreibst Du ja auch sehr treffend. Mit dem "GG" bagatellisierst Du Deine ganze Fragestellung und versuchst, Deine Probleme als nebensächlich hinzustellen.

    Wenn ein Spieler feststellt, dass er ein Problem mit dem Spiel hat, weil er es nicht selbstständig schafft da wieder herauszukommen, dann gehört in erster Linie Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit dazu, um glaubwürdig darzustellen, wirklich damit aufhören zu wollen.

    Es ist nicht der Mühe wert, jemanden zu unterstützen, der nicht mit allen Fasern seines Lebens die Sucht in den Griff bekommen will, der schon in dieser Phase seines Lebens ein erhebliches Maß an krimineller Energie entwickelt hat. Denn der Mißbrauch des Namens Deines Vaters und das Du überhaupt in dieser Form pokerst gehen eindeutig in diese Richtung. Ich setze mal voraus, dass Du ernsthaft aufhören möchtest. Dann erfordert es als allererstes Deinen Mut, mit Deinen Eltern zu reden, Ihnen ausführlich alles zu erzählen und sie um Hilfe zu bitten. Ich kann verstehen, wenn Du Dich das vielleicht nicht traust. Es bietet sich auch die Möglichkeit, zunächst eine Suchtberatungsstelle in Deiner Nähe aufzusuchen oder hier die Onlineberatung in Anspruch zu nehmen und Dir so "Rückendeckung" zu verschaffen.

    Wir hier im Forum können Dich nur unterstützend begleiten. Was Du letztendlich davon machst, ob Du die Chance annimmst, dem Pokerspiel den Rücken zu kehren, das ist ganz allein Deine Entscheidung.

    Mikesch

  2. #32
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Hey!

    Danke für die beiden letzten Beiträge - die warn jetzt dann doch Klasse!

    sorry, dass ich ein wenig ausgezuckt bin... Hab mir einfach solche Beiträge gewünscht, wie die letzten beiden es waren.

    Ja ich werde mich mal mit meinem Vater zusammensetzen in einer ruhigen Minute - bei meiner Mutti lieber mal nicht, weil die gerade ihren Vater verloren hat und die sowas sicher nicht auch noch brauchen kann.

    Mein Vater ist für mich wie ein Kumpel und dw erhoffe ich mir gerade von ihm Vertrauen und einen "Wegbegleiter".

    Ich habe heute meine ganzen Online-accounts auf maximale länge (180Tage) sperren lassen.

    Somit habe ich keine chance mehr zu pokern.
    Ich habe mal von einem Programm gelesen, dass verhindert, dass man überhaupt nur i-wie mit Glücksspielseiten in Kontakt kommt - wisst ihr wie das heißt bzw. wo das zu finden ist ???

    So danke & sorry nochmal!!

    Muss jetzt weiter Italienisch lernen :(

    LG & gn8

  3. #33
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    (sorry, dass ich immer 2 entries mache - finde hier nichts zum editieren)

    Ich wollte noch sagen - ja - natürlich bin ich fest dazu entschlossen mit dem Pokern aufzuhören.
    Ich habe es allen meinen Freunden erzählt, dass ich süchtig bin und sie boten mir alle ihre Unterstützung an - somit hab ich tolle Rückendeckung :)


    Lg

  4. #34
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Ou und noch ein dritter Zusatz => Mein Vater hat mir erlaubt über seinen Namen zu spielen, also war das jetzt zwar gesetzlich verboten - jedoch hab ich nicht meinen Vater hintergangen. So weit bin ich zum Glück nie gegangen, dass ich jemals Geld gestohlen habe, oder eben Identitäten fälschte ohne dessen Einverständnis.

    Mein Vater hat einfach bemerkt, dass ich das Spiel gut beherrsche und auch regelmäßig Gewinne mitbringe (überwachte meine Gewinne & Verluste immer)
    Er vertraute mir das ich nicht süchtig wurde bzw. das Pokern nur als Abendbeschäftigung diene... Allerdings war das dann i-wann nicht mehr der Fall...

    LG nochmals

  5. #35
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Hallo jungpokerfreak
    Na ich denke eher, daß du hier im forum mit den menschen spielst.
    So wie du schreibst, was du von dir gibst ist nicht glaubwürdig für mich.

    Sollte es dennoch stimmen, kannst du mir ja die telefonnummer von deinem vater geben und ich ruf ihn mal an.

    Gruß Sabiene

  6. #36
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Guten Morgen jungpokerfreak,

    ich möchte dir jetzt einen guten Rat geben und ihn auch begründen.

    Ich finde es klasse, das du hier her gefunden hast, weil du irgendwie schon bemerkt hast, das du mit Pokern ein Problem hast. Wenn du jedoch "süchtig" schreibst, erkenne ich noch nicht das, was ich in meinem Leben als süchtig erfahren habe. Sucht ist schlimmer und folgenreicher als das, was du bisher erlebt hast. Sucht entwickelt sich, sie tritt nicht von heute auf morgen einfach so in ein Leben, sondern sie entwickelt sich ganz subtil. Als sie sich in meinem Leben dann irgendwann so breit gemacht hatte, das ich sie hätte erkennen können, sie hätte spüren müsen und gegensteuern müssen, hatte sie mich aber bereits so weit verändert, das ICH sie nicht mehr wahrnehmen konnte, oder auch nicht wollte. Mein Umfeld erkannte die Signale, aber ich war bereits so tief drin, das ich diese Kritik nicht hören wollte.

    Ich glaube du bist noch nicht an einem Punkt, an dem du schon zu tief drin steckst, als das du nicht noch gegensteuern könntest. Aber ich bin der festen Überzeugung, das du sehr gefährdet bist und sich eine Spielsucht entwickeln könnte. Noch hast du nicht viel negantives erlebt, noch hast du dir nicht so viel eingebrockt, das schon spüren kannst wie weh es tut. Noch hast du nicht deutlich erfahren wie es sich anfühlt, wenn du selbst dich zu betrügen anfängst, Freunde verlierst, Vertrauen verspielst und dich immer weiter isolierst, dich vom normalen entfernst. Noch hat die Sucht dich nicht so weit in ihrem Griff. Dein Leben verläuft noch in geregelten Bahnen, noch kannst du dich kontrollieren, dir z.B. ein Limit setzen und dich daran halten... Vielleicht hast du bereits bemerkt, das da etwas ist, was dich manchmal steuert und dich irgendwie zwingt, entgegen deinen Willen auch mal mehr zu riskieren, als du eigentlich wolltest... Noch hast du kein so schlechtes Gewissen, als das du nicht mit anderem Menschen über dein Spielverhalten sprechen kannst. Noch ist nicht viel passiert und noch musst du dich deswegen vor dir selbst großartig schämen... Ja erste Erfahrungen in der Richtung hast du machen müssen. Aber noch traust du dir zu, z.B. das Gespräch hier, oder zu deinem Vater zu suchen...
    Aber wenn die Suchtkarriere weiter geht, wirst du irgendwann niemandem mehr erlauben dir in die Karten zu schauen.
    Das ist irgendwie ein gutes Zeichen, weil du noch recht einfach den Absprung schaffen kannst. Noch hast du dir nicht so viel im Leben kaput gemacht, als das nicht auch wieder in den Griff kriegst.

    Alle Achtung, das du hier auftauchst und dir Gedanken machst!

    Ich hab damals in meinem Leben diese Chance verpennt und musste wohl erst fast vollständig die Kontrolle über mein damals noch junges Leben verlieren. Ich hab mir (zw. 18 und 22 Jahren) ganz schön was eingebrockt, es kam so vieles zusammen, was weh tat und irgendwann musste ich mir eingestehen, das ich süchtig bin und verflucht machtlos. Es tut verflucht weh, irgendwann aufzuwachen und sich eingestehen zu müssen, zu welchem Zombie man geworden ist. Andere können ganz nomal spielen, ich nicht, weil ich mir damit mein Leben ruiniere.
    Ich hab mir erst mein Leben tüchtig ruinieren müssen, es musste wohl erst richtig weh tun, damit ich glauben konnte, das ich süchtig bin. Ich hab ne Menge ausgehalten, viel zu lange ein Leben geführt, das ich im Grunde gar nicht wollte, das mich nicht wirklich glücklich gemacht hat, auf das ich nicht stolz sein konnte...

    Tja und du? Da ist noch nicht wirklich vieles, was dir weh tut. Da gibt es noch nicht viel, was deutlich zeigt, das du vielleicht schon begonnen hast dir dein gesammtes Leben zu ruinieren.

    Deine Aufgabe jetzt, ist es die Weichen zu stellen. Jetzt, bevor es zu spät ist und du die Kontrolle mehr und mehr verlieren wirst. Bevor dir dein Leben entgleitet.

    Entscheide selbst wohin du gehen magst!

    Mein Rat: suche eine Beratungsstelle, einen echten Profi, der etwas vom Fach versteht. Berate dich mit ihm, wie du deine Situation einschätzt und welche Richtung du einschlagen willst.

    Ein Gespräch mit deinem Vater ist auch Klasse, aber ich fürchte er hat von Spielsucht wenig Ahnung und ich habe einfach das Gefühl, das er in diesem Punkt kein wirklich guter *Routenplaner* für dich sein kann. Auch weiß ich nicht, ob er deine Situation wirklich verstehen wird. Ich jedenfalls hätte dir keinen Zugang zum OnlinePoker ermöglicht. Ich will ihm aber auch nichts vorwerfen, denn wirklich Ahnung von Spielsucht haben selbst einige selbsternannte "Experten" nicht.

    Und wenn du an einen "Fachmann" (oder eine Frau) gerätst, bei dem du nicht das Gefühl hast verstanden zu werden, such dir schleunigst einen anderen.

    Ich glaube du wärst nicht hier, wenn du nicht selbst den Eindruck hättest, das da etwas ist, von dem du nicht weißt, wie du im Moment damit umgehen sollst. Da kann ich nur meinen Hut ziehen, RESPEKT! Ich glaube du wirst deinen Weg gehen, beweist du doch schon durch dein Auftauchen hier, das du für dich eine Lösung suchst.

    Also gönn dir vielleicht einfach mal ein paar Sitzungen mit einem guten "Routenplaner"...

    Mit den echten verkrachten Existenzen, die du in einer Selbsthilfegruppe findest, oder mitunter auch hier in diesem Forum, wirst du vermutlich zu schnell ein Problem kriegen... und zwar nicht wegen dir, sondern weil sie/wir an ganz einem anderen Punkt in unserem Leben stehen. Vielleicht wird hier der ein oder andere zu vorschnell aus den Erfahrungen seines eigenen Lebens etwas übertragen auf deine Situation und von dir erwarten Dinge zu glauben, die du womöglich noch gar nicht kennengelernt hast.
    Das heißt nicht, das du hier nicht willkommen bist. Aber hier ist vielelicht nur die zweitbeste Adresse für dich...

    Ziggy

  7. #37
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Autsch...

    Ich lese grade meinen eben erst selbst formulierten Satz "echte verkrachte Existenzen" (nur ein paar Zeilen höher)... Ich saß schon tiefer in der Sucht, als ich es bei dir derzeit erkennen kann. Und ohne das zu wollen, grenze ich dich dabei ganz automatisch aus.
    Siehst du so schnell kann es hier gehen...

    Du hast dir dein Leben noch lange nicht so verkorkst, wie wohl die meisten hier.
    Du stehst an einem Punkt, wo du vermutlich noch relativ leicht verhindern kannst dich irgendwann in der Sucht zuverlieren und dann all die prägenden Erfahrungen machen wirst, die viele hier eleben mussten, bevor sie sich dann mühsam da rausgewurschelt haben, oder noch mitten drin sind sich ihren Weg zu suchen...

    Und ich glaube, das beste was dir im Moment passieren kann, ist jemand der dich einfach noch besser versteht als viele hier.

    Also los, such dir deinen optimalen Routenplaner...

    ...und bis du den gefunden hast, darfst du gerne mit uns vorlieb nehmen.

    der "alte Sack"
    Ziggy *gg*

  8. #38
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    [QUOTE=sabiene]Hallo jungpokerfreak
    Na ich denke eher, daß du hier im forum mit den menschen spielst.
    So wie du schreibst, was du von dir gibst ist nicht glaubwürdig für mich.

    Sollte es dennoch stimmen, kannst du mir ja die telefonnummer von deinem vater geben und ich ruf ihn mal an.

    Gruß Sabiene[/QUOTE]

    Hallo Sabiene,

    schade dass unsere beiden Postings sich eben verpasst haben, deins war noch nicht da, als ich anfing zu schreiben...

    Aber mir beweist es nur, das dieses Forum auch rein technisch (Webdesigntechnisch) nur zweite Wahl sein kann...

    Inhaltlich glaube ich, das du nicht verstehen kannst was in jungpokerfreak vorgeht und ich erwarte nicht, das er verstehen kann was du schreibst.
    Ein schöneres Beispiel dafür, warum wir hier nur eine zweite Wahl für ihn sein können, hätte mir kaum einfallen können.

    Pardon, ich will nicht sagen, das du ihn nicht verstehst, aber du überträgst Erfahrungen aus deinem Leben - und ich vermute du hast ein paar Jahre Erfahrung aus Therapie, Selbsthilfegruppe oder diesem Forum auf dem Buckel - und setzt unbewusst und automatisch vorraus, das jeder, der hier schreibt auch diese Erfahrungen hat.
    Denn wie sonst soll jemand "du spielst mit uns / du spielst mit menschen" bitteschön einordnen können? Hättest du mit so einem Satz etwas anfangen können, als du noch nicht "Insiderin" warst?

    Den Satz versteht ja nicht mal jemand, der zwanzig Jahre gezockt hat, wenn er noch keine Erfahrung in Therapie oder Selbsthilfe gemacht hat. Und auch nur, wenn er sich dann in dieser Phase seines Lebens wenigstens einmal mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, kann er erst verstehen, was du ihm da an den Kopf wirfst...

    Du erwartest Glaubwürdigkeit und was gibst du? Phrasen, keine Erklärungen...

    Das kann jungpokerfreak unmöglich einordnen, das wird ihm keine Hilfe sein könen. Unmöglich.
    Wir dürfen hier nicht erwarten, das er erst auf "unser" Niveau hinabsteigt, all dem Mist durchlebt, den wir durchmachen mussten um dahin zu gelangen wo wir jeweils stehen...

    Wirklich ein schöneres Beispiel warum wir hier für IHN nur zweitbeste Wahl sein können, kann es kaum geben...

    Sabiene, ich glaube das du es gut mit ihm meinst, aber er steht in seinem Leben noch nicht da, wo er dich verstehen kann...

    Ziggy

  9. #39
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Hallo Ziggy!

    Danke, dass du dir hier die Zeit genommen hast für diese Megabeiträge.

    Zu aller erst: Ja ich bin mir ziemlich sicher, dass ich davon loskomme - erstens - da ich nicht die Möglichkeit habe wo anders zu poker außer im Internet (Freunde habe ich gebeten, mich nicht mehr zu fragen ob ich mit ihnen pokern gehe) und die Pokerseiten auf denen ich spielte, bieten es zum Glück an, sich selbst vom Spiel auszuschließen (was ich nun getan habe)

    Warum bin ich zu euch gekommen?

    Nun ja - ich habe vor einem Monat versucht, das Spiel aufzugeben - doch hatte ich dann binnen ein paar Wochen wieder angefangen zu zocken - und diesmal hab ich gespielt, als wenn es kein Morgen mehr gäbe - habe nur noch gesetzt - wollte alles zurückgewinnen (hatte davor ja 200euro verloren) - was dann aber eben mächtig schief ging. Dann habe ich bemerkt, dass ich wohl doch nicht dieser "Feierabend-pokerspieler" bin für den ich mich immer ausgab, sondern schon tiefer drinsteckte als ich zu Glauben vermochte.

    Eine Frage wegen dem Suchtberater -> ist der nicht unglaublich Teuer???

    Zu sabine => Ich finde es als überflüssig dir die Nr meines Vaters zu geben - was bringt dir das? Rufst du ihn an? Redest du mit ihm? Mein Vater hätt dafür sehr wenig Verständnis, wenn ich fremden Leuten seine Nr geben würde. Des Weiteren - was würde es mir bringen euch hier zu vereiern?
    Nun ja - ich kann nicht verlangen, dass du mir vertraust.

    Ziggy bin ich wie gesagt zu großem Dank verpflichtet, dass er mir hier viele gute Tipps gab :) (Des Weiteren kenne ich wenig Männer denen die Emanzipation der Frauen so wichtig ist)

    Wegen dem, dass ich anderen was verheimliche - das ist mir leider in letzter Zeit immer öfters untergekommen. Habe nur noch meinen besten Freunden anvertraut, dass ich Geld verloren habe - Mutter und Schwester habe ich es verheimlicht - weil ich einfach der superintelligente Pokerprofi bleiben wollte, für den mich so viele hielten.

    Auch fragen mich viele, warum ich aufhören will, wenn ich doch so gut bin... Aber mein Problem ist einfach, dass ich gesehen habe und auch eingesehen habe, dass Pokern doch aus sooo viel Glück besteht - da ich einfach Chancenlos war bei meinen über 300€ Verlust. Und bevor dies weiter ausortet, habe ich mir und auch meinem Freundeskreis versprochen, dass ich aufhöre. Gott sei Dank stehen sie hinter mir und helfen mir wo sie nur können...

    Und ja du hast Recht - Konsequenzen musste ich noch nie aus dem Spiel ziehen - Freunde waren immer bei mir - Familie lies mich zocken - wenn ich dann doch mal Pech hatte, gab mir mein Vater ein wenig Geld...
    Was auch ein weiterer Grund ist warum ich aufhören will - seit ich Poker spiele denk ich viel zu viel an Geld... Ich kann nicht einfach mal Geld ausgeben, ohne, dass ich es wieder zurückgewinnen will etc. etc.

    LG
    Der, der sich noch mal beim "alten Sack" bedankt :)

  10. #40
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    Standard AW: Poker süchtig mit 16 Jahren

    Hallo!

    Hab mich gerade schlau drüber gemacht, wo es die nächste Suchtberatungsstelle gibt - leider nur 40Autominuten von mir entfernt.

    Kann mir vl ein normaler Psychologe auch weiterhelfen? oder sollte ich unbedingt zu einem vom Fach gehen???

    LG

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