Hallo ihr Lieben!

Mh, so richtig weiß ich gar Nicht o ich anfangen soll und ob ich hier an der richtigen Stelle schreibe auch nicht,.ich hoffe bloß es liest jemand und mag mir vielleicht antworten..

Also, ich habe mich hier angemeldet, weil ein guter BEkannter von mir spielsüchtig ist. Ich bin kein Therapeut aber eine Freundin und mag ihm helfen, weiß aber das man schon viel falsch machen kann..

Ich habe gehofft hier eventuell antworten zu finden, die mir- und nicht zuletzt seiner LEbenspartnerin(er weiß nicht, dass wir beide Kontakt haben)helfen hilfreich auf ihn zuzugehen.

Es ist so, ich schätze er steht noch relativ am Anfang.Er hat wohl schon Schulden, lügt auch aber kriminelle Handlungen oder ähnliches hat er wohl noch keine getätigt. Er öffnet sich mir gegenüber eher schlecht als recht.Offiziell weiß ich gar Nichts über seine Sucht.Ginge es nach ihm wüsste ich nur, dass seine Lebenspartnerin(Freundin) sich sinnlos sorgt, ihn überwacht weil er damals MAL (ab und zu) spielte. Nun ja von hr weiß ich näheres, da sie sich in ihrer Verzweiflung an mich wendete. Ich versuche meinen bekannten, nennen wir ihn John, nicht unter Druck zu setzen, mir scheint er hat genug davon, viel Ärger aufgrund der Sucht mit seinen Eltern, in dessen HAus er noch wohnt und mit denen er so schon starke Schwierigkeiten hat.Seine Freundin bedeutet für ihn auch nen haufen Ärger, da die BEziehung alles andere als angenehm läuft. Bei ihm besteht nicht nur das Problem der Sucht er ist stark depressiv, war bis vor kurzen in einer KLinik.

Ich denke das ist wohl eher normal, ohne Grund ist kein Mensch spielsüchtig. Für mich klingt das nach einer Art Flucht aus der Realität,dem streben nach einem Glücksgefühl, ablenkung,- jedenfalls anfangs..

Trotzdem..wie soll es weitergehen..Sollte ich zu ihm gehen, ihm meine Gefühle bezüglich seiner Sucht zeigen, ihm sagen, dass ich alles weiß und mich gemeinsam mit seiner Freundin sorge? Oder entfernt ihn das noch mehr von uns. Vielleicht empfindet er das als starken Vertrauensmißbrauch, wenn er hört, das wir hinter seinem Rücken KOntakt haben und ich das alles schon weiß. Anderer seits würde ich ihm es früher oder später schon sagen wollen.. NUr dachte ich ich warte bis er die Sucht mir gegenüber eingestanden hat.Das ich ihm danach sage ich wüsste schon lange davon.Und er sieht, er braucht nichts zu verheimlichen, weil es ihm peinlich ist, er ANgst hat verstoßen zu werden. Naja so oder so ist es ja so das jeder doch erst dazu stehen muss, oder? Ich meine das er süchtig, bzw. Krank ist?

Also ich hoffe ihr habt jetzt erstmal nen groben Überblick- und ich hab halbwegs verstänlich geschrieben..

Bitte, ich freue mich über jede Antwort.. Ich weiß nicht , aber ich finde es sehr unschön zu wissen was da wohl noch auf ihn zukommt. Davor schützen und bewahren kann und sollte ich ihn nicht. Aber ihm dabei zusehen wie er noch mehr sein eh schon schweres Leben zu Grunde richtet?Kann man nicht schon früher IRGEND etwas tun? Einen Anfang zur Hilfe oder so etwas?

MIt lieben Grüßen, eure Sabs