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Thema: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

  1. #31
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo Gerri,

    leider komme ich erst heute dazu, Dir zu antworten. Wir Du Dir sicherlich denken kannst, geht es mir genau um diesen Satz:

    "Bei Mikesch sehe ich, das sie alles tut, nie mehr rückfällig zu sein und sich selbst für unverzeihbar hält, wenn es ihr dennoch passiert."

    Ich habe hierüber lange wie auch über das gesamte Thema noch einmal nachgedacht und bin unter Zurhilfenahme einiger Diskussionen mit meiner Tochter, die dieses Thema auf mein Bitten hin ebenfalls verfolgt hat zu dem Schluß gelangt, dass Du Dich mit diesem Satz in einem Irrtum befindest.

    Warum? Eigentlich ganz einfach: seitdem ich nicht mehr spiele, habe ich das Thema nie verdrängt, im Gegenteil, es ist ein Teil von mir. Es ist mir mehr als bewußt, dass es zu mir gehört, wie meine Haut, meine Haare..... Es wird mir nicht überdrüssig. Es steht nicht ständig im Raum - aber es ist trotzdem immer da. Ich arbeite auch heute noch daran mit der gleichen Motivation wie vor 3 Jahren. Kann jederzeit darüber reden, meine Ängste, meine Bedürfnisse, meine Gedanken äußern und bekomme Resonanz. ich kämpfe nicht gegen die Sucht, wie oft von anderen beschrieben. Es ist mir ein Bedürfnis, meine beiden liebsten Menschen daran teilhaben zu lassen und sie sehen es genauso. Es beruht auf Offenheit - von allen Seiten.

    Für das Vertrauen, welches die beiden in mich setzen revanchiere ich mich, indem ich auf mich achte - und mich achte.

    Mikesch

    .

  2. #32
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo ihr Lieben,
    auch ich lese mehr denn ich schreibe und schaue voller Neugierde gerne in das Dorum und erfreue mich an beuen Beiträgen und an Neuen Usern.
    Komme gerade von einer kleinen privaten Feier Heim und war so ein wenig in Gedanken ob ich nicht doch nich in die Videothek gehe und mich schamvoll in der Erwachsenenabteilung herumdrücle ... und wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann dort hinzugehen, weil diese Videotthek in unserer Stadt zwei Spielstätten betreibt. Ich will doch nur eine DVD leihen und nicht spielen, aber für mein Geld werden Spielstätten betrieben... Das Kopfkino setzt ein. HALT!
    Die Erinnerung kam wider hoch, als ich im August 1989 in früher Morgenstunde am Bahndamm stand. Ich habe nie wieder solch intensiven Lebenshunger verspürt. Und ich kannte vom Leben nur das süchtige Leben.
    Jeden Tag in der Spielhalle verbringen war mein Leben und ich brauchte noch viele Morgende bis ich die (offentlichen und versteckten) Spielstätten verlassen konnte.
    Ich habe mir Heute auf BR3 die Sendung "Alpenpanorama" angesehen und denke an die Freunde, die Heute dort eine Informationsveranstaltung meiner Selbsthilfegemeinschaft erlebt haben. Es sind Gedanken voller Leben und Lebensfreude. 1.) weil ich zumindestens einen der Freunde gut kenne und 2.) weil ich ehemaliger Patient der gastgebeden Klinik bin, in der die Info statt fand. Auch Traurigkeit erkenne ich, nicht dabei gewesen zu sein. Aber keinen Neid sondern Freundschaft.
    Als ich noch gespielt habe war ich dem Leben fern. Heute - wie bei der Feier - mittendrin und dabei!
    Ich darf Leben und frei sein.
    Ich weiß nicht, ob ich wieder einen süchtigen Griff in den Geldbeutel wage, aber ich brauche mir Heute darüber keine Sorgen zu machen.
    Angst und Sorge ist ein Wegbegleiter in die Sucht.
    Und wenn ich meinen Tagesrückblick starte komme ich auf die Dinge , die wirklich zählen, wie Heute Morgen das Fensterputzen. Diese banale Heimarbeit aktivierte sie Gute Lane, die mich diesen Tag begleitet.
    Und nun wünsche ich eine Gute Nacht
    Andreas

  3. #33
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo,

    auch ich habe seit Mai nur noch hin und wieder hier gelesen. Ich möchte zu dem Beitrag nach etwas Überlegen über meine Mikrowelt nur soviel sagen: Meine Frau kann mir nur soweit vertrauen, wie ich mir selber vertraue.
    Ich traue mir selber nicht, ob ich einen Rückfall sofort eingestehen könnte. Ich hatte in 15 Jahren nur einen, aber der dauerte mehr als 1 Jahr und den habe ich erst zugegeben, als ich den festen Willen hatte, nicht mehr zu spielen. Allerdings nutze ich nun Werkzeuge, wie SHG, die mich hoffentlich nie mehr wieder so spielen und reagieren lassen, wie ich es mal getan habe.

    Vertrauen ist doch eigentlich das Ergebniss von gemeinsamen Leben und den Erfahrungen daraus. Vertrauen kann ich zwar schenken, aber festigen kann es sich nur durch Erfahrung. Vertrauen ist auch vielschichtig, meine Frau muss mir nicht vertrauen, wenn ich sage, ich habe nicht gespielt (Erfahrung) aber Sie wird mir vertrauen, wenn ich Ihr sage, ich habe mit meinem Sohn alle Schularbeiten gemacht (auch Erfahrung). Sie vertraut auch darauf, das ich spielfrei sein kann. Dieses Vertrauen schenkt Sie mir, obwohl Sie weiss, das es enttäuscht werden kann. Aber Sie kann es mir auch nur schenken, weil Sie erfahren hat, das es über Jahre funktioniert.
    Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht, weil das gegenseitige Vertrauen sich immer so entwickelt hat, wie ehrlich wir miteinander umgegangen sind. Und in der nassen Zeit war es entsprechend nicht da, oder auf wenige Bereiche begrenzt.

    Andreas, ich war gestern in Obersdorf dabei. Es war ein schönes Treffen, wir waren 5 Freunde aus 4 verschiedenen SHG's und sind freundlich aufgenommen worden. Ich denke, wir konnten ein bisschen vermitteln, wie wir Verantwortung für unser Leben übernommen haben und wie die GA uns hierbei hilft und funktioniert. Derzeit sind in der Klink nur sehr wenige Spielsüchtige, trotzdem war der Vortrag sehr gut besucht.
    Das Wetter war traumhaft und ich war froh, dabei sein zu dürfen.

    Viele Grüsse,
    Joachim

  4. #34
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo Joachim,

    danke für Deinen Beitrag und besonders für den kleinen Gruß - Bericht aus Oberstdorf. Ich bin ermutigt von Deiner Schilderund.
    So wie Du Deine Spielfreiheit erkennst ist ein Fundament für einen gangbaren Weg. Die Taten sprechen für Genesung. Ohne ein eigenes Beispiel bringen zu können freue ich mich über Dich, daß Du Deine Vaterfigur annehmen kannst.
    Schöne 24 Stunden
    Andreas

  5. #35
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo Mikesch,
    ich habe absolut keine Zeit mehr heute.
    Will dir nur sagen, ich freue mich, wenn ich mich da geirrt habe.
    Schreibe nächste Tage ausführlicher.
    Lieben Gruß an allen - und Mikesch - ich finde es toll, wie du deine Probleme angehst.
    Herzlichst
    Rudi

  6. #36
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    hallo ihr lieben,
    uns geht es wieder gut und ich bin im nachhinein immer wieder froh daß es *orte* gibt wo man mal luft ablassen kann.

    *uns geht es gut* soll heißen wir haben die situation geklärt,und trotzdem bleibet es bei meinem satz: ich nicht mehr.

    denn ich merke für mich selbst: wenn ich mir NICHT soviele gedanken mache geht es mir wesentlicher besser.
    natürlich nur unter der voraussetzung daß die finanzen genauso geregelt bleiben wie vorher auch...

    man nimmt sich als partner eines spielers immer vor...sich abzugrenzen vor zuviel sorgen und gedanken.aber nicht immer schafft man es.immer wieder fällt man zurück in dieses panikgefühl....wenn dann mal was dazwischenkommt.
    es ist eben nicht einfach das ganze rational zu sehen,denn...wir lieben unsere spieler ja.
    es ist eine gratwanderung ohnegleichen.

    es gibt immer hochs und tiefs.
    nur in der beziehung zu einem spieler scheinen mir die hochs und die tiefs extremer zu sein. eben HÖHER..und TIEFER...
    weil der spieler bei einem *hoch* eben sehr aufmerksam,lieb,zärtlich und enthusiastisch ist.
    und bei einem *tief* das wohl und die zukunft aller extrem gefährdet und das vertrauen mißbraucht.

    ich für mich habe nun eine extrem schwere zeit hinter mir - die ausnahmsweise nix mit zocken zu tun hatte.
    ich war ausserhalb dieser beziehung mit detlef nochmal sehr gefährdet in einen strudel von schulden und existenznöten zu geraten.
    da kann man natürlich NICHTS gebrauchen was einen zusätzlich in angst und schrecken versetzt.

    es gibt ja nun auch nochmal ne welt ausserhalb des spielens.

    und diese welt hat uns im letzten jahr so richtig zugesetzt.
    ich hoffe sehr wir kommen nun irgentwann mal zur ruhe...
    es geht langsam an die substanz und die kräfte sind weg.
    es wäre zeit neue zu schöpfen.
    ich bin 42 und möchte leben....

    lieben gruß an alle!
    Regina

  7. #37
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo Regina,
    ich möchte leben..
    Zu verständlich dein Wunsch.
    Egal wie alt man gerade ist, ist es doch der Wunsch der uns alle beschäftigt - und gerade wir als Spielsüchtige sprechen uns häufig das Recht zu Leben ab, wenn wir mehrfach auf den Weg in die Abstinenz versagt haben.
    Wir sind uns den Kummer und das Leid unserer Angehörigen bewußt - und können doch manchmal nicht halten, was wir uns so sehr vorgenommen haben. Wir wollen nicht unsere Angehörigen zur Verzweiflung bringen.
    Da wir es dennoch durch Rückfälle tun, ist es nicht selten, das wir uns sagen, es geht meinen Lieben besser ohne mich.
    Ich bin nichts wert, kriege nicht das Kleinste geregelt.
    In solcher Phase - die oft direkt nach Rückfällen eintrifft , sind Suizidgedanken nicht selten.
    Aber auch die Erwartung das sich mein Mitbetroffener nun trennen wird - und er es ohne mich dann besser hat, spielt eine große Rolle.
    Das ist ein auf und ab in uns - und es kann eine Phase des Klammerns geben, in der wir Bestätigung suchen, das wir trotz unserer Sucht (noch) geliebt werden.
    In dieser Phase sind wir auch bereit einen Trennungsvorschlag zu akzeptieren, scheint es doch für die Menschen die wir trotz allen lieben, der bessere Weg zu sein - und ich als Spieler komme aus der Verantwortung
    Nachweise über Zeit und Geld zu erbringen heraus.
    Ich denke, das sollte einmal klar gesagt werden.
    Manchmal ist auch eine Trennung heilbar - für alle Beteiligten.
    Doch da ist doch noch das, was wir Liebe nennen....

    Herzlichst
    Rudi

  8. #38
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo,
    ein kleines Resümee zu "meiner" Vertrauensfrage.
    Ich habe nun eine Menge gelesen - und erfahren, warum es so schwer ist einen Suchtkranken zu vertrauen. Das habe ich eigentlich gewußt - und die Problematik mit einen Suchtkranken zu leben habe ich 1000fach gelesen - und nachvollziehen können.
    Erlaubt mir, das ich aber noch einmal zum Kern meines Anliegens komme.
    Meine Idee - den Spielsuchtkranken als Partner anerkennen und akzeptieren trotz seiner Sucht.
    Ich denke das manche Mitbetroffene - besonders wenn sie von "Ihren" Spieler reden- den suchtkranken Spieler für einen Betreuungsfall halten, den sie schützen und hüten müßen - nicht vertrauen können - und meinen der Spieler ist ohne Ihre Zuwendung verloren. Er tut mir leid...aber..
    so oft gelesen.
    Ich sage mal krass - ein Spieler ist nicht Lebensuntüchtig - er wird immer Mittel und Wege finden das für ihn Wichtige auch zu erreichen.
    Für ein aktiven Spieler ist nur das Spiel wichtig - alles andere befindet sich in dieser Zeit in 2ter Reihe - oder auch in 1ter - aber im Nebel - nicht voll wahrgenommen . Auch die Beziehung - auch die eigenen Kinder.
    Das versucht er natürlich zu verbergen.
    Doch im Hirn des Spielers existiert in seiner Suchtphase der unmittelbare Zwang spielen gehen zu müßen - und die Erleichterung den Druck nachgeben zu können ist für nicht Abhängige nicht nachvollziehbar.
    Wenn die Situation so eskaliert, das der Spieler keine finanziellen Möglichkeiten zum weiterspielen hat, wird er alles dransetzen sein Leben so zu ordnen, das er wieder die Möglichkeit Spielen gehen zu können schafft, wenn er es möchte ..also ordnen um die Basis zu schaffen, neu Spielen zu können.
    Nun kommt was anderes hinzu - durch Hilfe von Therapeuten - von Selbsthilfegruppen, wird die Energie des Suchtkranken in anderen Richtungen gelenkt - und es kann so zu einer lebenslangen Suchtunterdrückung kommen, die vom Spieler als angenehm empfunden wird, so lange er dafür Zuspruch erhält. Ich denke ein Spieler braucht diesen Zuspruch - als Gewinn - denn er wird nie aufhören suchtkrank zu sein.
    Ein Spieler der bereits seine Beziehung und Familie verspielt hat, holt sich diesen Zuspruch durch seine Selbsthilfegruppe, die manchmal als Ersatzfamilie fungiert. Auch ein Spieler der seine Familie - seine Beziehung erhalten hat, fühlt sich wohl in der Gruppe, weil er dort als einer gesehen wird, der es geschafft hat - ein neuer Gewinn - aber ein echter.
    Vertrauen zu einen Spieler kann man haben - wenn man die eventuellen Auswirkungen der Spielsucht einkalkuliert.
    Er wird - auch aus seinen Schuldbewußtsein heraus - in seiner Abstinenz alles tun, die Familie glücklich zu machen - aber dabei auch häufig sein Kraftpozential überschätzen - was zu neuen Problemen (Rückfällen) führen kann. Es gilt also mit kleinen Schritten den Weg nach vorne zu suchen..er wird gelingen.

    Herzlichst
    Rudi

  9. #39
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    **Meine Idee - den Spielsuchtkranken als Partner anerkennen und akzeptieren trotz seiner Sucht.
    Ich denke das manche Mitbetroffene - besonders wenn sie von "Ihren" Spieler reden- den suchtkranken Spieler für einen Betreuungsfall halten, den sie schützen und hüten müßen - nicht vertrauen können - und meinen der Spieler ist ohne Ihre Zuwendung verloren. Er tut mir leid...aber..
    so oft gelesen.
    Ich sage mal krass - ein Spieler ist nicht Lebensuntüchtig - er wird immer Mittel und Wege finden das für ihn Wichtige auch zu erreichen.
    Für ein aktiven Spieler ist nur das Spiel wichtig - alles andere befindet sich in dieser Zeit in 2ter Reihe - oder auch in 1ter - aber im Nebel - nicht voll wahrgenommen . Auch die Beziehung - auch die eigenen Kinder.
    Das versucht er natürlich zu verbergen.
    Doch im Hirn des Spielers existiert in seiner Suchtphase der unmittelbare Zwang spielen gehen zu müßen - und die Erleichterung den Druck nachgeben zu können ist für nicht Abhängige nicht nachvollziehbar.**

    gerri...du hast ja recht.
    natürlich betrachten wir als angehörige unseren suchtkranken partner als jemanden den wir *schützen und hüten müssen* !!
    denn wir sind ja menschen - die LIEBEN !!

    Du hast in vielem recht.
    aber manchmal denke ich du willst auch um jeden preis und ständig die spieler verteidigen.
    und manchmal zweifele ich daran ob DU nachvollziehen kannst...wieviel druck ein angehöriger ausgesetzt ist.
    weil er liebt,und angst hat.
    LG
    Regina

  10. #40
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    Standard AW: Vertrauen zu einem Spielsuchtkranken?

    Hallo Regina,
    ich denke ich verteidige die Position der Spieler nicht, spreche jedoch als Spieler - und meinen eigenen Empfinden.
    Die Position des Mitbetroffenen ist natürlich äußerst schwer - und ich versuche nicht zu bewerten, was den schwerer ist - Betroffen oder Mitbetroffen zu sein.
    Ich denke auch, das du als Mitbetroffene gar nicht so sehr in der Sache involviert wärest, wenn du deinen Partner nicht lieben würdest.
    Liebe wird wohl die Grundvoraussetzung sein, zu versuchen, Spielsucht gemeinsam zu begegnen.
    Ich lese hier von anderen Betroffenen kaum wirkliche Stellungnahmen zu den vielen Klagen und Vorwürfen
    der Mitbetroffenen, die sicherlich durchaus gerechtigtfertigt sind.
    Was ich versuche, ist meine persönliche Meinung zu sagen.
    Wenn es sich als Rechtfertigung oder Entschuldigung liest, ist es von mir nicht gewollt - aber in Verbindung mit meinen eigenen Schuldbewußtsein eventuell nicht zu vermeiden.
    Ich weiß um das Leid und die Tränen unserer Mitbetroffenen - die Klagen über den Spieler - sicherlich zurecht. Aber sicher auch Leid und Tränen welches durch mehr aufeinander eingehen ein Stück vermieden wérden könnte. Ich wollte erklären warum was geschieht - vorbehaltlos.
    Und eines sei dir gewiß - es sind bestimmt keine Schuldzuweisungen an den Mitbetroffenen.
    Herzlichst
    Rudi

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