also.. danke erstmal für eure Antworten..;-)
Ich habe gerade dort angerufe.
Ja mein Lebensgefährte steht in einem festen Arbeitsverhältniss..
Und ich denke auch dass eine Psychotherapie sinnvoll wäre, da die Spielsucht angefangen hat als seine Freundin sich von ihm getrennt hat und das gemeinsame Kind mitgenommen hat. Er darf es bis heute nicht sehen!.. dann kam noch ein zweites Kind mit einer anderen Frau..die hat ihn wegen seiner damals extremen Spielsucht verlassen..und nun ist dieses Kind wieder in sein Leben getreten. Sie wollte unbedingt Ihren Vater kennelernen. Ich glaube dass er sich einerseitz über den Kontakt zu seiner Tochter freut.. aber andererseitz noch mit der Situation zu kämpfen hat und auch leidet.. (Erinnerung an die erste Tochter).. Ich kann ihm auch nicht helfen dass alles zu verarbeiten, weil er nicht darüber spricht.. er zieht sich total in sein Schneckenhaus zurück und tut so als würde ihm das alles nichts ausmachen..