hi hopse

die Spielhallen sind eben die Bühnen des *kleinen Mannes* und ab einem gewissen Stand, den man im Leben erreichen kann...gehört man da irgendwie nicht mehr hin und/oder es ist verpönt...und trotzdem...auch dort findet man Geschäftsleute.

Geld ist auch Macht...verdeckt die eigene Hilflosigkeit in gewissen Bereichen

und um so hilfloser und schwächer sich verdrängter Weise an irgendwelchen Punkten ( und sei es nur darum dass es um Gefühle /Emotionen geht) sich fühlt , sie vehemment verdrängt , abwehrt und verleugnet...umso mehr macht möchte man sich einholen.

Ich sehe da grundsätzlich vom Prinzip her keine Unterschiede.

Wichtig ist, dass ich es mir selber eingestehen konnte. Das Aufhören und Verändern dauerte dann trotzdem noch eine ganze Weile. Es entwickelte sich und zum Glück zum positiven und nicht mehr weiter in die Sucht. Denn da gibt es "Stationen" /"Ebenen" wo ich nie hinkommen möchte.

Und wichtig ist es auch für dich, dir es eingestehen zu können. Der erste Schritt ist gemacht und alle anderen folgen dann.

lg Charlotte