Hallo!

Seit Tagen geistert diese Fage durch meinen Kopf!

Darf/ sollte ein Spieler nur nicht mehr in die Spielhalle gehen?

Sollte er nicht mehr mit Freunden um Geld spielen?

Wie steht es mit Gesellschaftsspielen?

Und Mau-Mau mit dem kleinen Sohn?

Halten auch solche Spielchen die Glut der Sucht am Glühen? (Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll)

Ich würde mich über Antworten von SpielerInnen freuen, wie sie es praktizieren, auch, wie es Angehörige erleben (Nervosität bei Monopoly??) oder gar von Therapeuten...

Ich bedanke mich schon mal.

Viele Grüße, Ute