Hallo Nicole,
erst mal was positives ein Leben lang Angst haben muss man als Angehörige nicht. Nur musst du deinem Mann eben unmissverständlich klar machen das er eine Therapie machen muss und wohl am besten eine stationäre. Wenn ein Süchtiger versteht was alles falsch ist und das er süchtig ist wird er auffallen wenn er wieder anfängt, weil er dann meist viel schlimmer zockt als vor der Therapie er weiss dann ja das er was falsch macht, das weiss er vor der Therapie ja nicht oder erkennt zumindest nicht das ganze Ausmaß.
Ich denke der 1. Anfang für euch beide wäre eine Selbsthilfe Gruppe an der zeitgleich auch Angehörige in einer eigenen Gruppe teilnehmen. Frag doch am besten hier mal den Claus,d er kennt fast alle Slebsthilfegruppen die es gibt schreib einfahc mal in welcher Gegend du wohnst. Du musst natürlich nicht deine Adresse sondern nur welche größere Stadt in der nähe ist reinschreiben.
Ansonst lass uns doch einfach Kontakt halten vielleicht treffen wir uns auch mal im Chat wenn wir mal ne Zeit abends ausmachen schau ich das meine Frau auch da ist, dann kannst du sie mal fragen wie sie das sieht.
Ich bin mir sicher zumindest beim Alkohol hat sie bestimmt keine Angst mehr das ich wieder anfang, sie mekrt aber auch das sie manchmal beim Spielen überreagiert, das sind ihr Wort nicht meine.
Das soll es nun mal vorerst gewesen sein wenn du weitere Fragen hast schreib ruhig ich antworte dir gerne.

Liebe Grüße
Harry