Hallo zusammen,

ich muss mich mal ausjammern. Bei mir ist es immer derselbe Kreislauf.
Ich halte es eine gewisse Zeit gut durch, und dann kommt folgendes:

Ich bin jetzt seit 3 oder 4 Wochen nicht mehr am Spielen.

Und ich empfinde keinen Stolz darüber, der mir das weiter durchhalten erleichtern würde.

Andere hier sind stolz wie Oscar und wollen Ihren "Erfolg" nicht wieder zerstören.

Ich empfinde so eine leicht bohrende "Lust" in die Halle zu gehen.
Es ist wie ein Teufelchen auf meiner Schulter. Welches immer wieder einflüstert.

Und dagegenhalten kann ich nur mit meinem Verstand, aber nicht mit meinem Herz und auch nicht mit meinen Emotionen. Weil keinerlei positives Gefühl durch das Nichtspielen entsteht.

Warum ist das so bei mir?
Ich empfinde bei dem Gedanken an die letzten 4 Wochen nur Bedauern.

Weil mein Verstand mir verbietet einem meiner Lieblingshobbys nachzugehen.

Das kann ich auch mit nichts ausgleichen. Da kann ich mir soviel gutes tun wie ich will.

Mist.

Gruss
Monika