Hallo, ich meine irgendwie haben da gerade alle recht. Je nach Situation.

Dem Spieler Vorwürfe zu machen bringt gar nichts. Man muss ihn vor die Wahl stellen Familie oder Spiel. Nur wenn er dann irgendwann, ob nach 1 Woche oder nach 1 Jahr wieder anfängt, hat er sich dann nicht gegen die Familie und für die Sucht entschieden.

Wieviele Chancen braucht denn ein Süchtiger. Wenn ich meinen Partner vor die Wahl stelle, und dann nicht konzequent bin wenn er zockt, ja dann sind es ja nur Drohungen die nicht ernst gemint sind oder nicht?

Ich weiss ja nicht wie das bei dem Gerri abgelaufen ist, nur wer will bestimmen, wann es die letzte Chance ist.

Macht ein Angehöriger lange mit ist er Co. Abhängig, bleibt er konzequent ja was ist er dann?

Lieben Gruß
Harry