Ich muss das mal wohl erklären. Wenn bei so einem schwierigen Unterfangen, wie einer Suchttherapie, nicht beide an einem Strick ziehen, sondern nur der Süchtige sich zu ändern hat, dann hat dieses Unterfangen auch fast keine Chance.

Was ich da wieder, nach meinem letzten Beitrag gelesen hab, der nur beide motivieren sollte, gemeinsam das Problem anzupacken, dass das nur die Süchtigen zu tun haben.

Zitat Kiki.Es geht um die Sucht und da liegt die Notwendigkeit, Dinge zu ändern beim Süchtigen und nicht beim Partner.

Wenn das der oder die Angfehörige wirklich so tut, ja dann gut Nacht. Wenn nicht beide versuchen was zu ändern, um das Wort muss zu vermeiden, dann wird das nichts mit einer Zufriednen Abstinenz.

Ich hoffe mal, die Vernünftigen Angehörigen versuchen gemeinsam, mit dem Süchtigen, das zu schaffen, dann ist die Chance sicher bei 70 - 80% in einer stat. Therapie. Ich schätze mal wenn das alles einem allein aufgehalst wird, halbiert sich die Chance wenn nicht schlimmer.

Lieben Gruß
Harry

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Harry