Hallo Sternchen

das sehe ich nun genau umgekehrt inzwischen wie du..aber das habe ich auch erst in meinem leben erkennen können...

Nur wenn ein Mensch aus sich heraus sich annehmen und lieben kann..ohne davon abhängig zu sein..diese von außen vermittelt zu bekommen..ist wirklich bereit und offen für das geben und nehmen ...frei von Ängsten...

deshalb ist es enorm wichtig zu lernen sich zu lieben und anzunehmen..um in der Liebe bleiben zu können..unvoreingenommen zu sein...Verständnissvoll zu sein...

nur wenn man an sich alle schwächen verstehen kann..kann man sie auch im Außen annehmen und verstehen...

das dies eine Lebenslange Aufgabe ist und nicht sooo leicht..das merkt man immer wieder..wenn man an seine Schwachstellen und Grenzen stösst....

das ist menschlich...und macht unser Leben aus...

Was den Menschen verloren geht im Laufe des Lebens...

ist ein gewisses Urvertrauen...durch äußere Umstände und Erlebnisse

Dieser Verlust verunsichert und schürrt Ängste..

dadurch wird manipuliert und lässt sich selber manipulieren...

Das Leben des Menschen fehlt dann das Urvertrauen..einfach sein zu dürfen...

Dieses Urvertrauen ist aber tief in einem vorhanden..es ist nur blockiert..verlernt..man kann es mit der richtigen Aufmerksamkeit wieder erlangen....jedenfals konnte ich dies Stellenweise erfahren...

lg Charlotte